[whfb] L'histoire Du Loup Garou

Hach, wie warm mir ums Wolfsherz wird, wenn ich eure Kommentare lese. Schön, dass es tatsächlich noch jemanden interessiert. Achja, und sehr erfreulich, dass euch die Idee des Homunkulus gefällt.
Ich bin gestern noch einmal ein wenig zum Arbeiten gekommen und möchte euch meine "Fortschritte" natürlich nicht vorenthalten. Folgendes hat sich getan:
Mit Green Stuff habe ich die Wolfshaube an den Kopf ihres Besitzers angepasst und ein Ohr modelliert. Nach hinten hin ist auch ein wenig Fell dazu gekommen (die weiß umrahmten Stellen sind solche, an denen die Haare ausgefallen sind), jedoch bin ich noch sehr unzufrieden mit dem Aussehen. Aus diesem Grunde werde ich die Haube noch ein Stück nach unten verlängern und da dann darauf achten, dass noch mehr Tiefe hinein kommt und der Detailgrad der Figur erhöht wird. Am Plastikwolfskopf selbst habe ich die Augen aus ihren Höhlen geholt, indem ich mit einer glühenden Nadel einfach auf die gewünschten Stellen gedrückt habe. Als nächstes werden die komischen Schlüssel entfernt und dafür ein Lendenschurz platziert, der entweder aus Haut und Fell oder aus Kettengliedern besteht. Wenn sonst noch jemand Ideen für zusätzliche Details an der Miniatur hat, immer her damit. Ich freue mich über jede Hilfe.

@Sire Godefroy: Na wenigstens versteht einer die Probleme eines einfachen Malers in der Oberstufe... und ja, ich will Mitleid dafür.

@.dodger: Schön, dass du immernoch dabei bist und ich dich noch nicht vergraulen konnte. Die Problematik des Modellalters entfaltet jetzt erst so langsam ihre volle Wirkung bei mir. Du hast Recht, ich werde an einigen Stellen von der "Knubbeligkeit" der alten Miniaturen ablenken müssen. Aber ich mochte einfach Flair und Pose so gerne, dass diese Figur unbedingt mit rein musste.

@Borgio: Naja, der Kopf ist ja auch aufgesetzt. Aber ich habe mit GS bereits ein wenig nachgearbeitet, vielleicht wirkt es ja nun nicht mehr so schlimm.

@Grishnak: Nicht groß genug? Äh, ich hatte das eigentlich für ausreichend gehalten. Ich weiß, dämliche Frage, aber hast du auch mal auf das Bild geklickt, um es zu vergrößern?
 
Hmm, irgendwie mag der neue Nekromant mich nicht begeistern. Der Wolfskopf sieht etwas fehl am Platze aus.

Die Idee mit dem Gnoblar-Humunkulus finde ich hingegen sehr schön, würde ihm noch ein falsch herum liegendes Buch vor die Nase legen (passt auch zur Pose, finde ich).

Gruß Alex

P.S. Die Abizeit kann halt auch mal stressig sein. Aber keine Angst es wird später schlimmer. 😉
 
Oi, dieser Kommentar beunruhigt mich jetzt aber. Inwiefern meinst du "fehl am Platz"? Und geht es auch anderen so, dass der Nekromant nicht so toll auf sie wirkt? Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert, wenn ich nun doch noch mein Nekromanten - Alternativmodell nutzen muss...

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
P.S. Die Abizeit kann halt auch mal stressig sein. Aber keine Angst es wird später schlimmer.[/b]

Du weißt ja echt, wie man einen aufbaut, Aza. :cry2:
 
Grishnak: Okay, tut mir leid - das kleine Bild war auch nicht von mir, sondern ist ein Ausschnitt eines anderen Bildes... welches es eben nicht größer gab. Ärgerlich, aber nicht zu ändern.

Und um dich ein wenig zufriedener zu stellen, habe ich mal am Nekromanten weitergearbeitet. Die Schlüssel wurden entfernt und mit Green Stuff überdeckt, welches in Form abgezogener Haut gebracht wurde. Ich muss das ganze noch einmal ordentlich glatt schleifen und vor allem die Kanten härter nacharbeiten, aber der Hauteindruck müsste dann stimmen. Wenn das fertig ist, werden diese Stellen zu einem bestimmten Teil mit Fell überzogen, damit sie stilistisch zur Wolfskappe passen. Auch an eben jener habe ich weitere Hautfetzen angebracht, um sie stärker mit dem Modell zu verbinden. Hier kommt ebenfalls Fell zum Einsatz. Wenn dies alles getan ist, mache ich mich an die Details - vor allem Flaschen und Reagenzgläser mit sehr zweifelhaftem Inhalt.
 
Ich muss ehrlich gestehen, ich tu mich im Moment schwer, mir die fertige Miniatur vorzustellen. Aber ich lasse mich gerne überraschen, ich freue mich immer, wenn alte Modelle durch GS aufgewertet werden. Wie bereits mehrfach bemängelt sind die alten Figuren sehr "flach", aber du bist ja grade dabei, das zu ändern. Ich bin sicher, die Mini wird klasse.
 
Ich bin zurückgekehrt! Nach viel zu langer Wartezeit wurde der Thread entstaubt, aufgeräumt und endlich aktualisiert. Viel ist nicht entstanden, da die werte Abiturstufe zusammen mit privaten Angelegenheiten wirklich viel Zeit frisst. Ich hoffe, in den Winterferien mit der Armee voranzukommen - in meiner Planung bin ich gar nicht so weit von den 2000 Punkten entfernt und zumindest modelltechnisch habe ich fast alles zusammen. Das will natürlich auch gebaut und bemalt werden, doch darauf freue ich mich schon. Aktuell befinden sich auf meiner Werkbank eine Schwarze Kutsche in nicht ganz orthodoxer Art und weitere Zombies, die mit dem neuen Armeebuch sicherlich dringender gebraucht werden als es bis jetzt der Fall war. Da vielerorts auch die anstehenden Modellveröffentlichungen diskutiert werden, will ich mich eines kurzen Kommentars enthalten: Die gezeigten Sachen sind allesamt ganz okay, aber nichts davon kann ich wirklich ernsthaft gebrauchen. Die Skelette hatte ich in ähnlicher Form bereits selber gemacht, die Todeswölfe werden sicherlich eine Rolle beim Lückenfüllen in Zombieregimentern spielen, der Leichenwagen wird regel-, aber nicht modelltechnisch integriert, Die Ghoule nehme ich für Umbauten und die neuen Vampirmodelle interessieren mich aus naheliegenden Gründen sowieso nicht. Vielleicht kommt der Vargulf in die Armee, jedoch wird auch er umgebaut werden müssen. So, genug des Geredes. Hier findet ihr eine neue Geschichte und meinen zweiten Nekromanten - für ihn habe ich bereits einen Kampfhomunkulus bemalt und fertig gestellt, aber da meine Digitalkamera in fremden Händen ist, müsst ihr wohl noch ein bisschen auf weitere Bilder warten. Zur Kurzgeschichte muss ich wohl nichts Weiteres loswerden...
Anbei, ich habe einen neuen Marken - Avatar *grins*.



Spiegelbild

Warmer Kerzenschein erfüllte ihr Gemach, während außerhalb des Burgfensters die Welt im schwarzen Blau der Nacht ertränkt wurde. Vor einem mannshohen Spiegel stand sie, die zukünftige Gräfin Muriel D’ Apine und betrachtete sich selbst, wie sie es bereits seit Stunden, Tagen, Wochen tat. Jedenfalls erschien es ihr so. Wahrscheinlich waren nur wenige Minuten vergangen, doch das zählte nichts.
So schaute Muriel ihr Bild an und nahm die Details ihres Anblickes mit einer nie gekannten Intensität wahr. Das braune Haar hatte sie zurückgekämmt und nun schimmerte es im wenigen Licht vor dem Spiegel. Die Augen waren viel größer als sonst, das Grün darin so tief stiller Teich in den Wäldern ihrer Heimat und eingerahmt von schwerem Lidschatten. Der kleine Mund war etwas Besonderes, denn selbst wenn sie es nicht wollte, schien er immer ein kleines kokettes Lächeln zu bilden. Die Nase mochte sie selbst nicht, sie war ein wenig zu groß für ihren Geschmack. Doch sonst waren die Züge ihres Gesichts fein und eben - ein wohl nicht zu unterschätzender Grund für die Verlobung mit dem Herren D’ Apine.
Lange dachte sie an den Herren, ihren Gatten, und daran, wie glücklich sie doch zu den Feierlichkeiten der Verlobung gewesen war. Sie hatte sich sogar das Gewand von damals angezogen. War es nicht ein guter Tag? Der Himmel war leer von bedrückenden Wolken und es war angenehm warm gewesen. Mit ihrem Mann hatte Muriel einen Ausritt unternommen, bis tief in den Forst. Sie waren allein gewesen, kein Geräusch, kein Tier, nur sie beide.
Und in ihrer Erinnerung sah sie sich als glückliche Frau neben dem Verlobten her reiten.
Wieder wurde ihr mit schrecklicher Intensität der eine Augenblick bewusst. Der eine Augenblick, an dem die Zeit sich dehnte. Das kurze, bösartige Knurren. Die Klauen in ihrem Gewand. Das Biest hatte sie angesprungen und vom Pferd gerissen. Sie meinte noch die Fänge in ihrem Arm zu spüren, wie sie an ihr zerrten und dem Körper Schmerzen zufügen wollten.
Dann hatte der hohe Herr sie gerettet, zurück auf die Burg gebracht und ihre Wunden behandeln lassen. Selbst das Kleid hatte man wieder zusammen bekommen. Alles war gut geworden, sie war wieder glücklich, alles war wieder so wie es –
In diesem Moment wandte Muriel den Blick zur Holztür ihres Turmzimmers. Ihre Augen fixierten die schweren Scharniere daran. Sie hatten sie hier eingesperrt. Sie hatten sie eingesperrt, als sie merkten, dass mit der zukünftigen Gräfin etwas nicht stimmte. Nichts war mehr so wie damals, der guten Zeit vor dem Ausritt, vor dieser Verlobung, vor ihrer verfluchten Geburt. Sie schaute wieder sich selbst im Spiegel an. Sah von ihrem Gesicht abwärts, auf die wohlgeformten, kleinen Brüste, die sich unter ihrem Kleid leicht abzeichneten. Sah tiefer zu ihrem Bauch hin und blieb bei ihren Händen stehen: Widerlich dichter Pelz hatte sich darauf gebildet. Dunkel hatten sich ihre Fingernägel eingefärbt und die ehemals hübschen filigranen Hände zu Klauen degradiert. Schnell schaute sie weiter nach unten. Ein Schock durchfuhr sie - wie jedes Mal, wenn sie ihre Beine sah. Und das, obwohl das Kleid darüber lag wie ein Vorhang. Aber sie wusste, dass das keine Beine einer Frau mehr waren. Sie erkannte das Ding darin.
Und nun ließ sie Augen wieder Kontakt zu deren Spiegelbild aufnehmen. In der Helligkeit der Kerzen funkelten Tränen darin und verwischten die Schminke.
Muriel schluchzte trocken. Dann schrie sie, kehlig und hoch.
Mit der Wut einer Wahnsinnigen schlug sie mit der blanken Faust auf den Spiegel. Scherben regneten Kristallsplittern gleich um sie herum zu Boden. Die Zeit floss wieder so langsam, wie in ihrer schrecklichen Vergangenheit, als sie sich bückte und eines der blutigen Glasstücke bedächtig in die Hände nahm. Diesmal gewollt, lächelte sie ihr kokettes Lächeln.

Gleich wäre alles vorbei.




Und für etwas Humor von seiten "nichtlustig.de" ist auch gesorgt:
071206.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter geht es, denn schweigsam habe ich weitergemalt: Die ersten 20 Zombies sind jetzt fertig, da ich binnen der letzten Woche sagenhafte 10 der lebenden Toten bemalen konnte. Unten findet ihr ein Gruppenbild von ihnen, sowie ein überarbeitetes Bild des Nekromanten mit Kampfhomunkulus, dass im vorigen Post nun fehlt, da der IMG - Tag nicht mehr stimmt. So, viel Spaß mit den Bildern. Über meine weiteren Pläne will ich erst schreiben, wenn der Thread wieder wirklich aufgewacht ist.

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Schön, dass sich nun doch noch einige mit Posts im Thread beteiligt haben: Ein großes "Danke" dafür - ich weiß, ich schreibe noch zu sporadisch, will das Problem aber, so gut es geht, beheben. Momentan warte ich auf eine wichtige Lieferung, die die Grundlage für weitere Ghoule, Fluchritter, mehr Zombies und einige andere Dinge bilden wird. Seid also gespannt.
Dennoch habe ich etwas geschafft - nach einigen Beschwerden über das neue Armeebuch fasste ich mir ein Herz und stellte während der Sozialkundestunden mit freundlicher Kooperation meines Banknachbarn am Montag ein neues Armeekonzept auf. Erschauert, Sterbliche! Denn hier ist der zum neuen Buch passende


Appendix Werwölfe

Vampirkräfte - Aufgrund ihrer Natur haben Werwölfe nur Zugriff auf bestimmte, ihnen von vornherein gegebene Fertigkeiten. Daher darfst du nur aus folgenden Vampirkräften auswählen:
Übernatürlicher Schrecken, Ghoulkin, Immerwährender Hass, Jäger in der Dunkelheit, Rote Wut, Beguile, Ghoule beschwören

Magische Gegenstände - Werwölfe sind ihrer bestienhaften Natur verfallen und nicht in der Lage oder gewillt, sinnvoll gewöhnliche Waffen zu führen. Daher dürfen - mit Ausnahme von Nekromanten und Fluchfürsten - keine Charaktermodelle magische Waffen oder Standarten erhalten. Darüber hinaus ist Werwölfen aus der Heldensektion der Zugriff aus magische Rüstung verwehrt. Nur der Patriarch besitzt wegen seines hohen Alters genügend Beherrschung, um diese Form des Schutzes auch tragen zu können.

Armeeliste - es gelten die folgenden Einschränkungen:


Kommandanten
Vampirgraf - Werwolfpatriarch
(darf kein Reittier erhalten)
Es ist nicht sicher, wie viele dieser Wesenheiten existieren. Aufgrund der rudelähnlichen Hierarchie unter den Gestaltwandlern geht man jedoch davon aus, dass an der Spitze der Werwölfe nur eine einzelne Kreatur steht, die an Macht und wahrscheinlich auch Alter allen anderen Mitgliedern des Rudels überlegen ist.


Helden
0-1 Fluchfürst
Unter den Opfern der Werwölfe befanden sich auch hochrangige Kommandanten. Selten gelingt es tatsächlich, einen von ihnen wiederzubeleben und an der Seite seiner verstorbenen Waffenbrüder gegen die Menschen marschieren zu lassen, für die er einst sein Leben ließ.

Nekromant - Quacksalber
Von denjenigen Angehörigen des Rudels, die noch genügend Verstand besitzen, angeheurte Alchimisten und Magiekundige, die ursprünglich ein Mittel gegen den Fluch finden sollten. Ihre Fähigkeiten im Umgang mit schwarzer Magie sind außerdem hilfreich bei der Jagd nach widerspänstiger Beute.

Vampir - Werwolf
(darf kein Reittier erhalten)
Direkt aus den Tiefen der Hölle entsprungen, sind diese Wesen eine groteske Mischung aus Mensch und Wolf - sie besitzen ungeheuerliche Stärke und Gewandheit, ein Blick in ihre Topasaugen lässt schwache Sterbliche jeden Überlebenswillen verlieren. Diese Wandelwesen sind von einem unbändigen Heißhunger auf das Fleisch der Lebenden getrieben und setzen zur Jagd auf Brutalität und eine bestialische Intelligenz.


Kern
Leichenwagen
Sollte auf längere Sicht nicht ausreichend Beute zur Verfügung stehen, werden die übrigen Leichen der letzten Opfer auf klapperige alte Wagen geladen, von wo aus sie die Luft mit einem bestialischen Gestank erfüllen, während das Rudel sich seinen Weg durch die Alte Welt bahnt.

0-1 Skelette
Uralt und von seelenloser Wut erfüllt, tauchen diese Krieger vereinzelt im Rudel auf.

Fledermausschwarm - Rabenschwarm
Vom Gestank des Todes angezogen, verdunkeln Rabenschwärme den Himmel, sobald die Bestien ihren Opfern ein grausames Ende bereitet haben.

Zombies
Nicht alle Beute wird verspeist oder gelagert - häufig werden viele der Gefallenen Verteidiger wiederbelebt, um für Masse und Ablenkung bei einem Angriff zu sorgen.

1+ Ghoule - Initiierte
Nach dem Biss durch einen Werwolf bemächtigt sich der Fluch des eigenen Körpers. In den ersten Wochen sind die sogenannten Initiierten unkontrollierte, hässliche und geschwächte Bestien in Menschengestalt. Die wenigsten überleben diese Art der Tortur für ihren Körper.

1+ Todeswölfe - Wölfe
Finsteres Jaulen erklingt vor einem Angriff der Gestaltwandler. Diesem Ruf folgen mitunter auch gewöhnliche Wölfe.


Elite
0-1 Verfluchte - untote Teutonengarde
Zu den prominentesten Märtyrern im Kampf gegen die Bestien zählte ein Regiment der Teutonengarde, welches mit Unterstützung einiger Ritter des Weißen Wolfes der Bedrohung für den Norden des Imperiums die Stirn bieten sollten. Tatsächlich gelang es ihnm sogar, mehrere der Werwölfe zu vernichten, auch wenn sie ihr Ende nicht abwenden konnten. Als Strafe für ihre Taten sind die Krieger nun die Marionetten ihrer ärgsten Feinde - bis in alle Zeit.

Geisterschwärme - Geisterhunde
Die Seelen toter Werwölfe, die auch ohne ihren Körper Schaden verursachen können, solange sie in der Welt der Sterblichen verweilen.

Fluchritter
Neben den Middenheimern zu Fuß fielen auch sie im Kampf gegen die Werwölfe und bieten nun eine schlagkräftige Truppe für den Hauptangriff der Gestaltwandler.

Selten
Varghulf - Die Bestie aus dem Gévaudanne in Bretonia
Kurz nach den ersten Angriffen durch Werwölfe in Bretonia tauchte ein weiterer Schrecken auf, der dem Rudel nun auf Schritt und Tritt folgt. Man kann nur vermuten, worum es sich bei dieser Monstrosität handelt - am wahrscheinlichsten ist, dass sie die Züchtung eines Wahnsinnigen ist, der mit ihr ungeahndet Morde verüben wollte.



Zu der Liste sei noch folgendes gesagt: Auch wenn ich vorhabe, später einmal auf Turnieren zu spielen, ist diese Armeekomposition weniger auf Effektivität als auf Stil ausgelegt. Wahrscheinlich fehlen mir Auswahlen, die andere als unersetzlich sehen - aber darauf kommt es mir nicht an. Ich würde mich dennoch sehr über Kommentare oder Kritik freuen, die bei der "Feinabstimmung" dieser Sache behilflich sein können.
 
Hi wollte mich auch mal zu Wort melden. Habe vor zeiten diesen Thread entdeckt und wurde sofort in den Bann geschlossen😀. Nach dem ich mich vom PC lösen konnte ging es sofort zu GW zum best. Mich hatte die Sucht gepackt, ich wollte Werwölfe auf dem Schlacht Feld sehen. Nun warte ich aber leider schon ein Weilchen auf deine Fortsetzung, es hat mich echt begeistert wie du, dass ganze aufgezogen hast. Ganz zu schweigen von deiner Bemalung der Figuren die sind der Hammer (auch hier habe ich auf weitere Bilder gehofft).
Nun wollte ich aber nicht nur schwärmen ich habe auch ein paar Eigennützige fragen.
1. Welche Farbe ist es, mit der du die front Seite deiner Basen bemalt hast?
2. Aus was sind die coolen Baumstümpfe auf deinen Basen?

Natürlich musste ich mir gleich mal die pflicht Lektüren (Ritus u Sanctum) zu Gemüte geführt u ein paar Filme reingezogen. DIE SUCHT HAT MICH GEPACKT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!😀

Gruß Kel`ro`tar