<div class='quotetop'>ZITAT(Janosch @ 14.11.2006 - 09:39 ) [snapback]921497[/snapback]</div>
Also die Meinung kann ich gar nicht teilen.
Erst einmal finde ich den Kodex nicht schwächer, das Wegfallen der Weltenschiffe harmonisiert sich in vielen Fällen:
Iyanden: Wurde eh nicht oft gespielt und ich finde eine Streitmacht aus gardisten und Jetbike-gardis+Leser, 2-3 P-lords, 1-2 Serpents mit PD immer noch recht fluffig und def. spielbarer als die alte Liste
SH: SH sind Jetbikes und mobile Einheiten, nicht 6 einzelne Steka-vypern, nen Leserrat und ein einzelner Falcon. Mit dem neuen Kodex kann man den echten SH-Stil spielen.
Alaitoc: geht vom Stil immer noch, man hat sogar mehr Eliteoptionen. Verzichten muß man nur auf die alten ultrakrassen WeWa-regeln (dafür gehen nun aber theoretisch 60 Stück in ne Liste, früher waren es 15) und die eh vollkommen überzogene und unsportliche Ranger-tabelle.
Biel-Tan: Läßt sich immer noch gut darstellen, dank Autarchen und durch die Bank eher aufgewerteten Aspekten mehr als früher. Dem Gefolge des Königs wird auch kein Turnierspieler nachweinen.
Ulthwe: Theoretisch die einzigen Verlierer, aber weniger dank des Rats (2 RP und 10 Leser sind immer noch nervig), sondern aufgrund der Abwertung der Steka. Aber da viele andere "gardisten"-optionen aufgewertet wurden, kann man mMn immer noch fluffig spielen und trotzdem ne harte Liste haben, ausser man versteht unter Ulthwe-Fluff 5(7)er Stekateams und nen Megarat. (der btw. den Stil von Ulthwe überhaupt nicht trifft, soviele RP und Leser laufen auf dem WS nun auch wieder nicht rum).
Jenseits der WS ist der Kodex imo nur im Bereich weitreichende Waffen mit hoher S und/oder gutem DS schwächer geworden. Aber ich finde nicht das der Wegfall der Steka im Gesamtkontext die Eldar großartig schwächt. Ich finde sogar er stärkt sie, da man nun mehr verschiedene Waffen einsetzt und besonders welche mit hoher Kadenz, womit man viel besser gegen Non-MEQ abschneidet und sich weniger davon abhängig macht, daß der Gegner möglichst nicht in gescheiter Deckung steht.
Ich halte den Codex für schwächer als den alten, weil alle Weltenschiffe wegfallen und die Standardauswahlen im neuen Codex einfach nicht attraktiv genug sind, um 6 Auswahlen voll zu machen.
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Also die Meinung kann ich gar nicht teilen.
Erst einmal finde ich den Kodex nicht schwächer, das Wegfallen der Weltenschiffe harmonisiert sich in vielen Fällen:
Iyanden: Wurde eh nicht oft gespielt und ich finde eine Streitmacht aus gardisten und Jetbike-gardis+Leser, 2-3 P-lords, 1-2 Serpents mit PD immer noch recht fluffig und def. spielbarer als die alte Liste
SH: SH sind Jetbikes und mobile Einheiten, nicht 6 einzelne Steka-vypern, nen Leserrat und ein einzelner Falcon. Mit dem neuen Kodex kann man den echten SH-Stil spielen.
Alaitoc: geht vom Stil immer noch, man hat sogar mehr Eliteoptionen. Verzichten muß man nur auf die alten ultrakrassen WeWa-regeln (dafür gehen nun aber theoretisch 60 Stück in ne Liste, früher waren es 15) und die eh vollkommen überzogene und unsportliche Ranger-tabelle.
Biel-Tan: Läßt sich immer noch gut darstellen, dank Autarchen und durch die Bank eher aufgewerteten Aspekten mehr als früher. Dem Gefolge des Königs wird auch kein Turnierspieler nachweinen.
Ulthwe: Theoretisch die einzigen Verlierer, aber weniger dank des Rats (2 RP und 10 Leser sind immer noch nervig), sondern aufgrund der Abwertung der Steka. Aber da viele andere "gardisten"-optionen aufgewertet wurden, kann man mMn immer noch fluffig spielen und trotzdem ne harte Liste haben, ausser man versteht unter Ulthwe-Fluff 5(7)er Stekateams und nen Megarat. (der btw. den Stil von Ulthwe überhaupt nicht trifft, soviele RP und Leser laufen auf dem WS nun auch wieder nicht rum).
Jenseits der WS ist der Kodex imo nur im Bereich weitreichende Waffen mit hoher S und/oder gutem DS schwächer geworden. Aber ich finde nicht das der Wegfall der Steka im Gesamtkontext die Eldar großartig schwächt. Ich finde sogar er stärkt sie, da man nun mehr verschiedene Waffen einsetzt und besonders welche mit hoher Kadenz, womit man viel besser gegen Non-MEQ abschneidet und sich weniger davon abhängig macht, daß der Gegner möglichst nicht in gescheiter Deckung steht.