Wie lang dauert eine Runde?

Wieso streiten

Eine Pistolenkugel ist auf 1300m tödlich die eines Sturmgewehres auf fast 2000m aber dennoch beträgt ihre effektive Reichweite jegendlich 20-25 respektive 50 bis 75 im schnitt eher 60 m.

Das ist in einem Brettspiel aber nicht abbildbar also wird es gar nicht erst versucht

Extrem Offtopic aber ich sprach von der Maximalen Kampfentfernung wie wir es damals gelernt haben beim Bund über das G36.

Was Effektivität betrifft ist hast du recht (naja 100m+ gehen bei dem Visier schon noch ziemlich gut) aber steht ja nicht im Widerspruch zu dem was ich geschrieben habe.
 
Eine Pistolenkugel ist auf 1300m tödlich die eines Sturmgewehres auf fast 2000m aber dennoch beträgt ihre effektive Reichweite jegendlich 20-25 respektive 50 bis 75 im schnitt eher 60 m.
So ein Quatsch.

Menschen Großes Ziel mit G 36 auf 200m Getroffen, und das hat damals so ziemlich jeder im Zug ohne Probleme hin bekommen. (Tatsächliche endfernung war 100m, aber das Ziel war so klein das es einer Zielfläche von 200m entsprach)
Und ich würde Panzerpioniere nicht gerade als Scharfschützen betrachten...
 
So ein Quatsch.

Menschen Großes Ziel mit G 36 auf 200m Getroffen, und das hat damals so ziemlich jeder im Zug ohne Probleme hin bekommen. (Tatsächliche endfernung war 100m, aber das Ziel war so klein das es einer Zielfläche von 200m entsprach)
Und ich würde Panzerpioniere nicht gerade als Scharfschützen betrachten...
Wenn man die Zeit zum Zielen hat, kein Ding. Wir haben das aber mal mit ein wenig Bewegung, Zeitdruck und co probiert, da sinkt die Trefferrate rapide. Daher wurde uns auch nahegelegt, dass die angegebene Kampfentfernung für eine Pistole zwar rund 20 Meter sind, der wirklich verlässliche Bereich aber eher so bei 7-10 Metern liegt. Alles drüber wäre unter Stress für einen mäßig geübten Schützen eher ein Glückstreffer. Und das kam von jemandem, der schon genug in diversen Sonderkommandos unterwegs war, dass ich ihm die entsprechende Kompetenz zugestehen würde. Treffen konnte der mit der Pistole (bewiesenermaßen) auch auf 75 Meter noch, effektiv war das aber nicht mehr.
 
Nach der Größenordnung kann man da wirklich kaum gehen.
Das mit der Zeit ist vielleicht auch garnicht wirklich berechenbar, denke ich... So eine Massenschlägerrei kann 2min bis ne Stunde dauern, je nachdem. Dann kommen ja noch die verschiedenen Runden dazu, aber trotzdem...

Wenn zb 10 Tau Feuerkrieger mit 10 Imperialen Soldaten prügeln, dann könnte die Schlägerrei etwas länger dauern, weil keiner wirklich Schaden macht, wenn nicht gerade eine der Einheiten vorzeitig flüchten muss.

5 Grey Knight Terminatoren gegen 30 Orkboyz könnten auch eine ganze weile Kloppen, was sich auch über mehrere Runden ziehen würde, in den meisten Fällen. Verhältnismäßig frisst das trotzdem viel Zeit.

Aber zum Beispiel 3 Tyraniden Carnifexe würden 5 Eldar-Gardisten innerhalb weniger Sekunden verschlingen, so dass das zeitlich kaum nennenswert ist.


Die Schüsse lassen sich da etwas besser berechnen, da man das Nachladen und Vorbereiten ja vor- und nach dem Schuss berechnen kann. Hier kann man ja auch nicht wirklich von einzelnen Schüssen ausgehen. Zb die vollautomatischen Lasergewehre des Astra Militarums, die haben Spieltechnisch zwar nur 1-2 Schuss, aber es sind ja Maschinenpistolen, also kommen da schon mehr raus, darum berechnet man eher die Salven, genau wie beim Bolter, der Orkwumme, der Sturmkanone oder der Vergelterkanone... Das beste Beispiel ist die Sturmkanone. Da braucht mir niemand erklären wollen, dass da nur ein paar... 0,5mm? Geschosse rauskommen, von denen jede einzelne Kugel beinahe so viel Schaden macht wie eine Kanone.

Das Thema hatten wir auch mal bei den schweren Psibolter des Nemesis-Ritters, mein Kumpel wollte mir ernsthaft erklären, dass die Explosionsschablone nicht sinnbildlich zeigen soll, was alles durch die leicht-explosiven Psibolterkugeln getroffen wird, sondern dass da ein einzelnes Riesenprojektil aus den Maschinengewehrlauf kommt was fett Bumm macht... 🙄

Aber wie sollte das auch sonst aussehen? Sturmkanone macht 500 Schuss pro Runde mit S3 DS6 und den Effekt, dass je 10 Treffer Stärke und DS um 1 verbessern? :lol:

Also die Laufphase lässt sich zeitlich eigentlich auch ausrechnen, aber da sind wir wieder beim Thema Größeneinheiten...
Grob geswehen, sind die Schussreichweiten und Bewegungsreichweiten relativ realistisch, aber nur relativ, was das ganze wieder Banane macht.

Vielleicht gibts ja irgendwo auf der Welt Leute, die das tatsächlich schonmal ausgerechnet haben und genaueres dazu sagen können.Also ich würde auch sagen dass eine Runde auf jedenfall weniger als 10min sind. Eben habe ich gelesen dass einer ausgerechnet hatte, dass das etwa 16 Sekunden pro Runde sein sollen, aber dann muss man ja noch Dinge mitberechnen wie zb Nachladen der Waffen, keine Artilleriewaffe mit so übergroßen Projektilen wie bei Warhammer könnte alle 10 Sekunden feuern. Also berechnet die Größe der Kugel, bevor gleich jemand sagt "Aber das 120mm Sowieso-Geschoss kann alle 12 Sekunden eine Mörserkugel fliegen lassen!"
Manche Einheiten müssen ja auch Waffen wechseln und das dauert auch ein paar Sekunden, bzw geht man fürs Schießen ja in eine gewisse Position oder zielt zumindest, das dauert im Normalfall auch 2-20 Sekunden. (Also die schweren Waffen dauern länger, haben aber sowieso meistens eine Runde Einsatzverzögerung nach der Bewegung, um mit vollen BF zu schießen)
Dann kommt halt noch das ganze, menschliche Verhalten dazu. Zb Befehle abwarten, Taktikkommandos innerhalb der Einheiten, umschauen, der Sanitäter braucht auch länger als 2 Sekunden um schnell jemanden ne Kugel raus zu ziehen und die Wunde zu verschließen, Necronreperatur ist auch nicht in 0,5 Sekunden erledigt, nachdem er gerade tot zu Boden gefallen ist...

Also ich würde sagen dass eine Runde mindestens 30 Sekunden sind, tendiere aber zu längeren Runden. Und eine 30 Sekunden Runde, das muss dann schon eine sein wo nur gelaufen und geschossen wurde. Oder vielleicht noch so ein "Ranstürmen, Einheit mit 5 Schlägen platthauen"-Nahkampf dabei war...

30sec bis 10min würde ich schätzen...
 
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Nach der Größenordnung kann man da wirklich kaum gehen.
Das mit der Zeit ist vielleicht auch garnicht wirklich berechenbar, denke ich... So eine Massenschlägerrei kann 2min bis ne Stunde dauern, je nachdem. Dann kommen ja noch die verschiedenen Runden dazu, aber trotzdem...

Ich weiss jetzt nicht woher du weisst das sowas eine Stunde dauert. Warst du schon mal in einer richtigen Schlägerei? Mit Bierflaschen, Eisenstangen und solchen Dingen?
 
Ich weiss jetzt nicht woher du weisst das sowas eine Stunde dauert. Warst du schon mal in einer richtigen Schlägerei? Mit Bierflaschen, Eisenstangen und solchen Dingen?

1. Ja, ich war schon in eingen Schlägereien, diese Frage finde ich extrem dumm, offen gesagt... Da waren auch mal Messer, Besenstiele, Eisenstangen und sowas involviert.

2. Man kann auch von Schlägereien aus Demonstrationen oder früheren Kriegen ausgehen, bzw alles wo Nahkampfwaffen oder zumindest Fäuste vorkamen. Da gabs schon Kloppereien mit hunderten von Leuten, wo die aufeinander zuliefen und nach ner Minute wieder in ihre Seiten zurückgelaufen sind, aber auch Kloppereien die sich über Stunden hinweg gezogen haben. Da wurden zwischendurch meistens die Reihen gewechselt, einige haben auch von Anfang bis Ende an der Front mitgeprügelt.

Also kann man da nicht sagen "Ne Runde ist immer 10 Sekunden lang"... Stell ich mir auch ulkig vor. ca20m laufen, nebenbei stehenbleiben zum zielen und feuern, Waffe nachladen, Waffe sichern, ein paar Schläge austeilen (und jetzt mal ganz affig, wirklich nur 2 Schläge pro Mann und nach nen einfachen Schlag fällt mal eben einer tot um) und danach anschließend beschließen dass sich zurückgezogen wird und nochmal aufgestellt wird... Alles in 10 Sekunden, is klar...
Und dann werden in der Zeit auchnoch die verwundeten verarztet und die 3T Kanonenkugeln nachgeschoben und Feuerbereit gemacht, die davor abgeschossen wurden...

Und wo steht da was von ner Stunde?
Ich hab gesagt dass ne Runde etwa 30sek bis 10min wären.
Und man muss auch davon ausgehen dass das oft genetisch verbesserte Kampfkolosse sind, gegen die the Rock aussieht wie ein Grundschüler. Die leben für nichts anderes. Die sagen nicht nach 2min Faustkampf:,, Lass ma Pause machen, ich kann nicht mehr..."
 
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1. Ja, ich war schon in eingen Schlägereien, diese Frage finde ich extrem dumm, offen gesagt... Da waren auch mal Messer, Besenstiele, Eisenstangen und sowas involviert.

Ich habe höfflich nachgefragt, weil ich wissen wollte ob du schon mal dabei warst. In diesem Forum sind Leute die nicht mal wissen wie man eine "Fünf Minuten Terrine" aufwärmt aber übers kochen diskutieren. Also keine Ahnung haben aber mitreden wollen. Da dachte ich mir, frag mal lieber nach. Wenn man für so eine Frage dann als "dumm" bezeichnet wird, zeugt das von keiner guten Kinderstube.

Und um deine Frage vorwegzunehmen, ja ich war auch schon öfter bei sowas dabei. Das dauert selten länger als 15 Minuten da die meisten dann am Boden liegen und vom Notarzt abtransportiert werden müssen.
 
Ich habe höfflich nachgefragt, weil ich wissen wollte ob du schon mal dabei warst. In diesem Forum sind Leute die nicht mal wissen wie man eine "Fünf Minuten Terrine" aufwärmt aber übers kochen diskutieren. Also keine Ahnung haben aber mitreden wollen. Da dachte ich mir, frag mal lieber nach. Wenn man für so eine Frage dann als "dumm" bezeichnet wird, zeugt das von keiner guten Kinderstube.

Und um deine Frage vorwegzunehmen, ja ich war auch schon öfter bei sowas dabei. Das dauert selten länger als 15 Minuten da die meisten dann am Boden liegen und vom Notarzt abtransportiert werden müssen.

Verzeihung, das kam falsch rüber bei mir. 😉

Ja, selten länger als 15min, 15min ist da schon lange, aber es ist ja nicht der epische Kampf um einen Planeten, der da geführt wurde.
Und länger gabs auch schon oft. Man sollte nicht von kleinen 1. Mai Demos oder mittelgroßen "Mauerfall" Demos ausgehen, sondern es geht ja wirklich um Leben und Tot, da dauert das wesentlich länger.
Als Vergleich sollte man eher Aufstände in Syrien nehmen, wo die einen Straßenschilder als Knüppel nehmen, die anderen mit ner AK47 rumspazieren.
Keine Ansammlung aus Leuten vom durchnittlichen Schüler bis hin zum gut gebauten Berufssoldaten oder Bodybuilder, da ist alles dabei in deutschen Demos, aber kein Durchschnitt von genetisch veränderten Kampfsoldaten, bulligen Orks, Servokriegern und so weiter. 🙂
 
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Natürlich sind da genetisch veränderte Supersoldaten dabei! Einer davon bin ja ich. 😉

Entschuldigung angenommen. Wir haben da anscheinend aneinander vorbeigeredet.

Wie ich ja schon gesagt habe, wir diskutieren ja schon über die effektive Reichweite eines Sturmgewehres. Wenn da schon Uneinigkeit herrscht, wie sollen wir sowas denn dann rausfinden? Bei diesem Thema bleibe ich lieber aussen vor. Ich war nie in der Bundeswehr, also kann ich da nicht mitreden. Man müsste halt mal jemanden fragen der in einem realen Kampfeinsatz war. Dann hätten wir mal ein paar Referenzpunkte.
 
Ja aber dann bist du nicht der Durchschnitts-Demonstrant sondern der stärkere Überdurchschnitt... 😀

Das liegt aber auch daran dass geschriebene Texte oft falsch rüberkommen, weil man versucht so zu schreiben wie man spricht und dann isses vergeigt.
(Ich kenne das zu gut)

Mal abgesehen von der Reichweite des Sturmgewehres; Es gibt ja Modelle die sind zuverlässiger, welche die sind es weniger etc, es geht im Spiel ja mehr darum die Waffen spielbar zu machen, genau wie die Feuersalven der Gatlings oder die vollautomatischen Gewehre und Maschinenkanonen. Spieltechnisch sollte das kein Faktor für die Diskussion "Echtzeit aufs Spiel übertragen" sein, vielleicht sollte man nicht davon ausgehen, wie weit etwas getroffen werden könnte, sondern eher auf welche Distanz der Durchschnitt effektiv schießen kann.
Der kleine Kenny kann vielleicht besser mit den Sturmgewehr Ziele auf weite Ziele treffen, Eugen schafft aber nur die halbe Distanz zielsicher... 24"... Ein Mensch ist etwa einen Zoll groß, also etwa, dann wären das wohl um die 50-75m und ich würde jetzt mal in den Raum werfen dass das eine annehmbare Reichweite für eine Schießerei ist. Je nach Waffenmodell und Schützen könnte man bestimmt auch weiter mit nen Sturmgewehr schießen, oder halt vergeigen, aber der Offizier sagt dann bestimmt auch:,, Wir müssen näher ran, bevor wir wie die Deppen die Hälfte danebenfeuern!"

Vielleicht sollten wir einfach das Forum versammeln und wir spielen Reallife-Warhammer40k mit echten Leuten und mit Dekowaffen, zwei Spieler und ein Judge spielen dann und wir haben nur die Aufgabe rumzustehen.
Wenn das Spiel dann vorbei ist, lernen wir den Spielablauf nochmal auswendig und spielen das ganze so schnell nach wie es realistisch wäre und dann hätten wir die Zeit.
 
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Den Vorschlag mit dem in Wirklichkeit nachspielen find ich gut 😀
Dürfen wir dann auch dazu cosplayen? :darkangel:

Hätte ja nicht gedacht, daß ich hier so eine Diskussion lostrete mit der Frage! Aber um das ganze vielleicht mal etwas mehr in die Richtung zu lenken, aus der meine Frage kam: Ich bin gerade dabei, für meinen Bekanntenkreis ne kleine Kampagne zu organisieren und hatte mir da als Vorbild Kreuzzug des Feuers genommen. So mit Kampagnenphasen und Endschlachten und so weiter.
Und für die zweite Phasen-Endschlacht dachte ich mir aus, weil diese Endschlachten ja jeweils nen besonderen Kniff haben sollen, wäre es doch cool, sich Wettereffekte zu überlegen, die nach jedem Spielzug (nicht zu verwechseln mit Spielerzug) wechseln. Aber weil es nur schwer vorstellbar ist, daß alle 10-12 Sekunden das Wetter von starken Regenfällen zu klarem Himmel zu dichtestem Nebel wechselt, dachte ich, frag ich mal die Community, was die so denken - der Einwand mit dem Nachtkampf war tatsächlich ganz gut. Selbst wenn man annimmt, daß „Nachtkampf” darstellt, wie sich die Armeen im Morgengrauen treffen, bevor die Sonne aufgeht, geht das ja nicht in 10-12 Sekunden. Zumindest nicht so, daß die Einheiten dann davon profitieren würden.
 
Also, wechselnde Wetterverhältnisse während eines Spiels sind meiner Meinung nach zu kompliziert. Jedenfalls wenn sie mehrfach in einem Spiel wechseln. Macht es doch so, ihr würfelt am Anfang des Spiels auf einer Wettertabelle welches Wetter zu Beginn herrscht, und jede Spielerrunde würfelt ihr dann ob es wechselt und welches Wetter dann herrscht. Das neue Wetter hält dann den Rest der Partie an. Wir haben ja schliesslich auch nicht morgens ein Gewitter, dann vormittags überganglos Sonnenschein und dann um Mittag wieder Nebel der sich Abends dann wieder zu klarem Himmel ändert.

Höchstens auf einem Chaosplaneten wäre das so.
 
Zumindest nicht so, daß die Einheiten dann davon profitieren würden.
Grundsätzlich würde ich dem durchaus zustimmen, wobei man gerade bei 40k auch andere Argumente erfinden kann. Ein Kampf auf einem Planeten mit mehreren Monden und regelmäßigen Mondfinsternissen, wo sich der Mond schnell vor die Sonne schiebt, oder Aschewolken die sehr schnell aufziehen und den Himmel verdunkeln, auf einem Planeten mit vielen Vulkanen, auch bei Kämpfen in Äquatornähe geht die Sonne schneller unter als wenn man sich auf unserem Breitengrad befindet. In solchen Fällen können sich die Lichtverhältnisse schnell verändern, so dass man wieder dafür argumentieren kann, dass eine Runde nicht sooo lange dauert.

Edit: @Timo:
Wir haben ja schliesslich auch nicht morgens ein Gewitter, dann vormittags überganglos Sonnenschein und dann um Mittag wieder Nebel der sich Abends dann wieder zu klarem Himmel ändert.
Solche schnell wechselnden Wetterlagen sind doch nichts ungewöhnliches. In manchen Regionen ist dies stärker ausgeprägt, in anderen weniger, aber eben nicht unwahrscheinlich. Und wenn es das schon auf dem Planeten Erde gibt, kann ich mir das für andere 40k Planeten (nicht nur Chaoswelten) auch gut vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht allerdings um die Spielbarkeit. Ich hatte noch die 2. Edition, da gab es soviele Sonderregeln, da hatten wir keine Zeit mehr zu spielen weil wir dauernd unsere Sonderregeln rauskramen mussten die hier wirkten, da wieder nicht, und bei dieser Ausnahme dann doch wieder... Je komplizierter etwas ist, umso cooler und "realistischer" ist es, aber auch weniger lustig. Einmal Wetterumschwung pro Spiel reicht völlig. Denn sonst müssen die Spieler jede Runde wieder eine Viertelstunde klären, was dieses Wetter jetzt für Auswirkungen hat. Da hat dann einer wieder Einwände und Ausnahmen und dann geht der Ärger los. Das möglicherweise jede Runde? Masochisten!😉
 
Also ich wäre immernoch für meine Idee mit den Reallife-Game.
2 Typen mit ner 500 Punkte Armee (Aber bloß nicht grüne Flut oder Astra Militarum Infanteriearmee, sonst brauchen wir um die 100 Leute), so dass wir 15-20 Leute auf jeder Seite haben, mit verschiedenen Waffen, damit wir symbolisieren können wie eine Maschinenkanone nachgeladen wird etc, das frisst ja auch alles Zeit und wenn das Spiel vorbei ist, spielen wir das ganze im Schnelldurchlauf 3x durch und berechnen dann die Zeit. 😀

Wir könnten auch Leuten nen Karton um den Bauch schnallen und dann sagen dass sie Panzer sind... 😀
 
Neien, es geht ja nur ums Szenario, wie in nen Film. Das sollte man wirklich realistisch darstellen, so dass jeder jeden anschlägt oder anschießt, wie es im Spielverlauf statt gefunden hat. 😉

Von wegen: Der Seargant hat einen erschossen und zwei mit den Kettenschwert zerhackt.

Das sollte man doch sicher nachspielen können ohne Spieler zu töten... 😀