😀
Na , hier geht's ja mal wieder richtig zur Sache.
Erst mal ein gutes neues Jahr euch allen, ich hoffe, ihr habt Sylvester gut und schadlos überstanden.
An den Kernaussagen hier ist denke ich, nicht zu rütteln:
1.) Ein guter Spieler kann aus TAU eine Menge herausholen
2.) TAU sind potentiell wegen einer wichtiger Punkte eher schwierig zu spielen ( völliges Fehlen Nahkampfstarker Einheiten und/oder Psikräften ) - in einer Edition in der der Gegner ab Runde 2 im Nahkampf ist, nicht eben einfach.
3.) Andere Armeen haben prinzipiell eine höhere Erfolgsquote
4.) Einige Turnierspieler können sich aufgrund viel Erfahrung sehr gut im Turnierumfeld behaupten, was wiederum beweist, daß TAU eine Armee sind, die Spielwillen, Durchhaltenvermögen und Spiel-Spaß durch Siege belohnt.
5.) TAU haben durch die 5.Edition gleichermaßen gewonnen und verloren.
Massiv hervorzuheben dabei: die schwierigere Chance komplett Kampfanzüge zu verdecken ( TAU Hopping ), der nahezu allgegenwärtige 4+Decker für den Gegner, die Späherfähigkeiten, der stets mitfliegende Deckungswurf zu 5 Pkt über 12 "
Vielleicht kann man das einfach so fixieren.
Alles andere ist ein wenig persönliches Empfinden und Umfeld der Spieler.
Wolkenmanns Zusammenfassung finde ich perfekt formuliert,wobei ich mal fragen muss,warst du niemals in den Top3-Platzierungen mit Tau,Wolkenmann?!
Ich bin leider nicht ganz so aktiv im Turnierfeld wie ich gerne wäre.
Mit Familie und Beruf sucht man sich so die "Männerwochenenden" heraus.
🙂
Meine Statistik solltest du hier einsehen können.
http://www.tabletopturniere.de/t3_ntr_show.php?action=show&id=5527743
Im Schnitt gehe ich auf 2-3 Turnier im Jahr, dafür stehe ich gar nicht so schlecht da.
In 4 von 5 Turnieren spiele ich TAU.
Das beste EInzelergebnis einer "Großveranstaltung" war der 3.Platz im GT Finale 2006 ( was aber auch an vieeelen Softskills lag )
Herzliche Grüße
Wolkenmann