Wieviel "sollte" oder "muss" man seinem Gegner mitteilen?

Würde ich dich @DerEld fragen: "Wie weit können die sich maximal bewegen und noch angreifen - inklusive stratagems, psi und anderen fertigkeiten? Und was können die im nahkampf?",
dann würdest du mir doch so ziemlich das antworten was ich da geschrieben habe, oder?

Also bei so einer Frage würde ich meinem Mitspieler den Codex reichen und erstmal eine rauchen gehen. 😀
 
ungefähr so gewinnbringend wie das ewige "weißte das nich? geh halt googlen!". ist wohl der aktuelle zeitgeist das man informationen nichtmehr miteinander teilt.

na aber wozu auch, kann man ja im internet abrufen! in der zeit wo sich hein blöd die informationen zusammen sucht (und der arsch braucht dafür auch noch so lange, fuckin idiot!) kann man ja auch prima wie gesagt rauchen gehen oder sich wieder seinem handy widmen. ist mir eh unklar wozu ich jetzt hier im keller am tisch stehn soll, hätten wir doch auch online fix ne runde tabletop sim zocken können. hätt ich nicht raus gemusst und wenn er sich zu blöd anstellt, ALT+F4 und dann kriegt er eben ne sms das mein pc abgekackt ist und ich mich wieder melde wenn ich wieder seine bohrmaschine leihen muss...

:cat:
 
Ich meine es gibt einen Unterschied, ob der Mitspieler mich nach einem Profilwert oder von mir aus auch nach den Fähigkeiten der Einheit fragt, oder ob von mir verlangt wird Psikräfte, Stratagems, Armeesonderregeln, Einheitensondernregeln, Profilwerte und Synagien mit anderen Einheiten runterzurattern. Dass müsste ich auch alles nachlesen - von daher kann er das auch selber machen.

Zumal möchte ich anmerken dass es hier laut Threadersteller um Spiele mit Freunden oder im Club geht. Da spielt man oft gegeneinader und ich glaube nicht das es nötig ist im vorraus alle möglichen Szenarien und Eventualitäten abzuklären. Einfach spielen und nochmal spielen.
 
witzig wie du die hälfte der sachen ja scheinbar doch kennst und die andere hälfte dann künstlich aufblähst um dich dem eigenen möglichen nichtwissen zu entziehen um es am ende doch wieder dabei bewenden zu lassen: will er was wissen, soll er sich drum kümmern, mein schuh ist das nicht. 😀 "verlangt" hat übrigens noch keiner was, nur ganz klar markierte erwartungsbereiche bekundet

ich mein, letztlich muss das ja eh jeder für sich entscheiden wie er es hält, irgendwas oder wen zu missionieren hab ich zum glück auch nicht vor 😉 ich bin nur sagen wir mal... "wenig angetan" und doch sehr überrascht von manchen herangehensweisen, ich hätte halt irgendwie erwartet das es in unserem nischenhobby "anders" zugeht als in bereichen wo der typ gegenüber austauschbarer ist.
 
Ich gebe dir Recht. Es ist wohl einfach eine andere Spielphilosophie. Ich für meinen Teil hätte keine Lust gegen so einen Hardcorestrategen spielen zu müssen, der vor jeder Entscheidung erst noch alle möglichen Kombinationen, Wahrscheinlichkeiten und Eventualitäten abchecken muss. Ich würde vermuten, dass so ein Spieler auch alle möglichen Entfernungen und Möglichkeiten vor jeder Bewegung ausmessen muss. Für mich persönlich würde so ein Verhalten einen großen Teil des Spielspaßes entziehen.
Außerdem verbitte ich mir, mir ein unfaieres, oder unsportliches Verhalten zu unterstellen. Jeder sollte an dem Spiel Spaß haben und so ein "Meisterstratege", würde ihn mir vermutlich vererben. Wie gesagt wohl einfach eine ganz andere Philosophie. Der eine spielt halt bitterernst und der andere eher locker. 😉
 
wir können uns da ganz sicher drauf einigen das wir hier einen grundsätzliches philosophisches problem ohne sinnhafte lösung für beide seiten vor uns haben!
ich möchte allerdings bemerken: ich dir nichts unterstellt, weder unfairness noch unsportlichkeit. mein 2. absatz war ausdruck meiner allgemeinen wahrnehmung des themas hier. da kristallisieren sich eben 2, möglicherweise 3 ergebnisse heraus. persönlich gutfinden tue ich allerdings nur eine davon 😉 und das, wo ich nichtmal entscheidungsgestörte "meisterstrategen" in meiner spielgruppe habe 😀
 
Spannend, wie aus einer simplen Fragestellung und einer anfänglich entspannten Diskussion doch stets wieder der Kampf der Egos entsteht.

Ich für meinen Teil spiele nur in kleiner Runde und habe gar kein Verlangen danach irgendwie flapsig zu sein nur weil mein Gegenüber den Fehler begeht nicht alle Units des Spiels zu kennen. Da wird die Frage nach der Bewegungsreichweite ganz simpel beantwortet. Ebenso wenn er gezielt nach Fähigkeiten oder Strats fragt. Sicher zähle ich nicht alle Inhalte des gesamten Codex auf, aber wenn jemand fragt obs Da nicht n Strat gab um die xyz machen zu lassen dann teile ich das gerne mit.
Am Ende spielen wir sicher gegeneinander, aber eben auch miteinander. Einige hier zeigen eher Allüren, die sie entweder nur als harter Forenhund schildern, oder aber weil jedes Spiel für sie sowas wie n one-night stand ist Denn ich kenne keinen der nach solchen Sprüchen nochmal mit denen spielen würde.

Am Ende des Abends zählt doch, dass man zusammen n cooles Spiel hatte und wieder was über seine Taktik etc. gelernt hat.
 
Ich persönlich gebe immer einen Hinweis, wenn ich denke, dass mein Gegenspieler einen offentsichtlichen Fehler macht.
"Wenn du da angreift bekommst du 3 Flammenwerfer und Mortal Wounds ab... oder so macht mein Character eine Heroic Intervention, beweg die anders... Wenn du das Rhino ignorierts, dann wird das nächste Runde vor den Nahkämpfer angreifen und und dass Abwehrfeuer gegen die Nhkämpfer unterbinden." Ich würde mich mies fühlen, wenn ich mir durch unterlassene Hilfestellung einen unfairen Vorteil verschaffen. Leider kann man das nicht von anderen erwarten. Also frage ich auch schon mal öfter nach. Auch ein Hinweis diese Einheit ist meine Key-Uni und diese ist nur Kanonenfutter finde ich für angebracht. Aus der Armeeliste ist nicht immer alles ersichtlich. Für mich ist das ein gemeinsames Erlebnis und kein Kampf aufs Zahnfleisch. Deshalb meide ich aktuell aber auch die TTM. Da werden mir die Messer zu scharf gewetzt.
 
Ich persönlich gebe immer einen Hinweis, wenn ich denke, dass mein Gegenspieler einen offentsichtlichen Fehler macht.
"Wenn du da angreift bekommst du 3 Flammenwerfer und Mortal Wounds ab... oder so macht mein Character eine Heroic Intervention, beweg die anders... Wenn du das Rhino ignorierts, dann wird das nächste Runde vor den Nahkämpfer angreifen und und dass Abwehrfeuer gegen die Nhkämpfer unterbinden." Ich würde mich mies fühlen, wenn ich mir durch unterlassene Hilfestellung einen unfairen Vorteil verschaffen. Leider kann man das nicht von anderen erwarten. Also frage ich auch schon mal öfter nach. Auch ein Hinweis diese Einheit ist meine Key-Uni und diese ist nur Kanonenfutter finde ich für angebracht. Aus der Armeeliste ist nicht immer alles ersichtlich. Für mich ist das ein gemeinsames Erlebnis und kein Kampf aufs Zahnfleisch. Deshalb meide ich aktuell aber auch die TTM. Da werden mir die Messer zu scharf gewetzt.

Also du sagst deinem Gegner wirklich greif da doch nicht an, da sind 3 Flammenwerfer drin? Ich meine das sieht man doch und dass Flammenwerfer ganz gut Abwehrfeuer geben sollte man eigentlich wissen? Oder auch ihn darauf hinweisen wie er dich am erfolgreichen Chargen hindert?

Das würde mir ein bisschen weit gehen, da kann ich ja gleich beide Armeen spielen... Das hat finde ich nichts mit unfairem Vorteil zu tun. Wenn mein Gegner Sonderregeln oder irgendwelche unbekannten Tricks nicht kennt, ok, aber für ihn entscheiden ob er eine Einheit mit Flammenwerfern angreift oder nicht? 🙄
 
Also du sagst deinem Gegner wirklich greif da doch nicht an, da sind 3 Flammenwerfer drin? Ich meine das sieht man doch und dass Flammenwerfer ganz gut Abwehrfeuer geben sollte man eigentlich wissen? Oder auch ihn darauf hinweisen wie er dich am erfolgreichen Chargen hindert?

Das würde mir ein bisschen weit gehen, da kann ich ja gleich beide Armeen spielen... Das hat finde ich nichts mit unfairem Vorteil zu tun. Wenn mein Gegner Sonderregeln oder irgendwelche unbekannten Tricks nicht kennt, ok, aber für ihn entscheiden ob er eine Einheit mit Flammenwerfern angreift oder nicht? 🙄

Mach ich genau so! Ein Kumpel meinte mal auf das eine Rhino zu schießen, welches als einziges keinen Inhalt hatte. Habe ihn darauf hingewiesen, da klar war, dass er das einfach durcheinander gebracht hatte. Das ist doch vollkommen normal!
 
Die ganze "Problematik" hängt meiner Meinung einfach von der Erfahrung der spielenden Parteien ab.

Und in dieser hat mMn der erfahrenere Spieler die Bringschuld das Spiel so zu gestalten, dass der Neue

1. Spaß am Spiel hat
2. Was lernt
3. Dem Hobby treu bleibt

Unabhängig davon ist es natürlich so, dass GW einen Haufen Publikationen hat, die man ja kaum überblicken kann.

Verlangt ihr wirklich von jedem alles zu kennen?

In wie weit man dem Gegner "hilft" ist natürlich dann wieder eine individuelle Sache. Auch treffen da (wie man im Thread sieht) unterschiedliche Philosophien aufeinander.

Ich persönlich gehöre aber schon zu der Sorte die den Leuten eher zuviel hilft und profitiere im Gegenzug aber auch davon weil es diese Einstellung oft auf den Gegner überträgt.
Am Ende sind dann beide Spieler zufrieden weil sich keiner beschissen oder getricked fühlt.
 
Auch bei erfahreneren Spielern kommt es zu Situationen, wo der Gegner plötzlich von Wissen ausgeht, wo keins vorhanden ist (Beispiel erstes Spiel gegen eine x-beliebige Fraktion ohne dass man drauf vorbereitet war, dass der Gegner diese Armee überhaupt besitzt).

Gerade in dieser (immer noch B&B-)Situation ist das hier auch schon mal angesprochene Lernen durch "Schmerz" (die armen kleinen Püppchen) ein probates Mittel.

Um das klar zu stellen, ich bin der, der dabei ab und an auf den Arsch geflogen ist, da ich nicht jede kleine Sache nachgefragt habe (und erst recht keine Abhandlung über die Stratagems haben wollte), wodurch gerade dieses Spiel mal wieder spannend geworden ist, weil man auch taktische Fehlentscheidungen (ja, sowas existiert auch) aufgrund falscher Erwartungswerte getroffen hat.

Man kennt den Gegner meist nie bis ins kleinste Detail und das macht doch ein Spiel auch interessant.
Finde ich zumindest besser als Spiele, wo jemand versucht eine Anti-Liste gegen mich zu stellen (so wirklich hat das noch nie funktioniert), weil jemand krampfhaft versucht zu gewinnen.😉
 
Ich denke es kommt immer darauf an auf welchem Level man spielt. Bei Freundschaftsspielen und Einführungsspielen muss man da glaube ich gar nicht drüber reden.

Für Turnierspiele ist mein Ziel meinem Gegner keinen "Hab dich"-Moment zu bereiten. Wenn mein Gegner aber eine Einheit mit 3 Flamern chargen will, oder eine Lücke lässt in die ich rein schocken kann, dann mecker ich da nicht.
 
In wie weit man dem Gegner "hilft" ist natürlich dann wieder eine individuelle Sache. Auch treffen da (wie man im Thread sieht) unterschiedliche Philosophien aufeinander.

Eigentlich nicht, ich erkenne mich in vielen der beschriebenen Handlungen wieder. Es liegt mMn. ein bisschen daran wie mein Gegenüber in den Wald ruft, so schallts dann auch zurück.
Hier werden teilweise recht abstrakte Szenarien herbeigefabelt, Spielverhalten gegenüber Anfängern mit Turnierspiel in einem Zusammenhang beschrieben und dann kräftig Polemik untergemischt - der Vergleich von Apfel und Birne in einem Obstsalat.

Ich hab mir in der "freien Wildbahn" zur Gewohnheit gemacht, meinen Ad-hoc-Mitspieler zu fragen wieviele Spiele im System, mit der Armee, in der aktuellen Edition, gegen welche Armeen er bisher ausgetragen hat. Daraus ergibt sich der Rest automatisch...
In der Gruppe, gegen bekannte Armeen jahrelanger Spielpartner herrscht Vertrauen und WYSIWYG, wenn da ein abstrakter Überraschungsmoment des Gegners gelingt, wird maximal die Regelkonformität überprüft. Gejubelt wird nicht, aber auch nicht geheult!

Sollte mir je eine Frage nach dem "Bedrohungspotential" von Einheit XY oder ähnlicher Spezifikationen gestellt werden, wäre ich mir sicher, dass mein Gegenüber genug Erfahrung hat, dieses selbst herauszufinden. Möglicherweise sieht er ein anderes als ich oder es gibt eins, das ich nicht anwende oder kenne - da überlasse ich dem Fragenden gern den Codex und geh mit Vincent eine rauchen.

Zum Verhalten auf Turnieren fehlt mir die Erfahrung, wer allerdings unvorbereitet auf einen Wettbewerb zieht, wird untergehen. Blind ins Gefecht stolpern, obwohl Infos über Listenthreads öffentlich sind, ist dämlich. Bei vielen Turnieren ist die Regel seine Listen vorab irgendwo zu posten, es ist jedem Teilnehmer zuzumuten sich diese Listen vorab anzusehen und entsprechende Wissenslücken zu füllen, bevor er beim Wettbewerb aufschlägt. Tut er dies nicht, verdient er alles was ihm widerfährt und findet im Olympischen Geist "Dabeisein ist alles!" ausreichend Trost!
 
Die Liste alleine ist es aber nicht.
Zu jeder Liste gehört eine Strategie. Andere würden sagen, sie hat einen Trick, weshalb sie gut performt. Persönlich mag ich es nicht, wenn einer mit Liste kommt, die auf Ausnutzung eines besonderen Tricks basiert (Poswalker-Farming, Ynarri am Ende der 7. etc.)
Und niemand kann erwarten, dass mal alles kennt. Vorbereitung hin oder her. Würde mir wünschen, wenn einer mit so einer Trickliste kommt, dass ich vorher darüber informiert werde, wie diese funktioniert. Es liegt dann am jeweiligen Spieler bzw. mir mir eine Taktik zu überlegen, wie ich das auskontere, sofern meine Liste dazu in der Lage ist. Oder ich spiele meine Strategie runter in der Hoffnung das es trotzdem reicht. Und nochmals, eben weil es nicht Ursus ist, meide ich aktuell die TTM, wo es eigentlich nur darum geht mit der cheesiest Liste den Gegner in Grund und Boden zu stampfen. Wem es gefällt, bitte sehr. Ich bin da raus.
 
Und niemand kann erwarten, dass mal alles kennt.
Das tut ja auch niemand, ist mir jedenfalls noch nicht untergekommen. Aber die grundlegenden Stärken und Schwächen einer Fraktion kann man überall in wenigen Minuten nachlesen und sollte dies auch. Auch das gehört zum Spiel dazu und zeichnet einen guten Spieler aus.

Würde mir wünschen, wenn einer mit so einer Trickliste kommt, dass ich vorher darüber informiert werde, wie diese funktioniert. Es liegt dann am jeweiligen Spieler bzw. mir mir eine Taktik zu überlegen, wie ich das auskontere, sofern meine Liste dazu in der Lage ist.
Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, aber das widerspricht irgendwie dem Grundgedanken von so einer one trick pony - Liste, meinst du nicht?

Und nochmals, eben weil es nicht Ursus ist, meide ich aktuell die TTM, wo es eigentlich nur darum geht mit der cheesiest Liste den Gegner in Grund und Boden zu stampfen. Wem es gefällt, bitte sehr. Ich bin da raus.
Klingt für mich aber, als wärest du dann generell eher nicht der Turnierorientierte Spieler sondern eher ein ambitionierter Freundschaftsspieler. Auch hier wüsste ich nicht, in welchem Turnierumfeld ich jemals erlebt hätte, dass der Gegner einem erstmal seine halbe Taktik offenlegt, weil es ja sonst gemein sein könnte.

Zum Verhalten auf Turnieren fehlt mir die Erfahrung, wer allerdings unvorbereitet auf einen Wettbewerb zieht, wird untergehen. Blind ins Gefecht stolpern, obwohl Infos über Listenthreads öffentlich sind, ist dämlich. Bei vielen Turnieren ist die Regel seine Listen vorab irgendwo zu posten, es ist jedem Teilnehmer zuzumuten sich diese Listen vorab anzusehen und entsprechende Wissenslücken zu füllen, bevor er beim Wettbewerb aufschlägt. Tut er dies nicht, verdient er alles was ihm widerfährt und findet im Olympischen Geist "Dabeisein ist alles!" ausreichend Trost!
Das trifft es m.M.n. auf den Punkt. Naja, außer man spielt Drukhari oder Tyraniden, da hat man ein wenig mehr Raum für Gelassenheit. 🙂
 
Wo wir gerade wieder bei Polemik angekommen sind, hab ich auch einen:

Ich weiß nicht, ob mein bewusst provokant formulierter Seitenhieb polemischer ist, als die Ansicht, der Gegenspieler hätte gefälligst dieses oder jenes zu tun/zu wissen.

wo steht im Regelbuch, dass ich mein Gegenüber strategisch-taktisch briefen muss, bevor wir loslegen können?

Ich hab auch mit keinem Wort behauptet, dass dies "zum Spiel" gehört, unabhängig davon wie ich nun selbst zu der Thematik stehe.


Im Regelbuch stehen die Regeln... Aber es gehört zu Strategie und Taktik. Schon vor Christi Geburt wusste Sunzi dass man sowohl seine eigene Armee als auch die des Gegners kennen muss.

Aha, jetzt muss ich mich schon mit der "Kunst des Krieges" auseinandersetzen, um 40k spielen zu können. Gibt's dazu ein Rerelease durch GW? Ich beschränke mich nämlich gern auf offizielle Publikationen 😉 (das war jetzt übrigens Polemik)