Genau - alle Doof und Faul ausser einem Selbst - Schuld sind immer die anderen 😀
Jaein. Eine reine Wertbindung an Gold natürlich, dafür gibt es schlicht zu wenig. Aber man kann ein Warengeld an allem möglichen aufhängen. Die alten Japaner konzipierten ihre Währung beispielsweise auf Reis.Bretton Woods wäre heute unvorstellbar.
Denn genau das sind sie: Junkies, Geldjunkies. Und genau wie mit Drogensüchtigen sollte man mit Staaten in bezug auf Geld umgehen.
Das war zu Marx Zeiten auch noch vollkommen richtig. Der Mann lebte zu Zeiten des Goldstandards. Bei ihn war alles Geld noch Warengeld, "komprimierte" Arbeitskraft. Du hast recht das es egal ist an was man Geld bindet, aber in allem steckt eben "Arbeit". Ist dein Geld an Gold gebunden steckt da drin die Arbeit die es macht das Gold zu suchen, auszubuddeln usw. Bindest du dein Geld an Schnaps steckt da drin die Arbeit die es macht den Rohstoff zu ernten, zu destilieren, alsoGeld ist wie Marx schon so schön schreibt ein Warenäquivalent
Wenn dieses Vertrauen nicht vorhanden ist, gerät jede Währung in die Krise. Aber das haben wir ja gerade nicht. Denn ein Indiz dafür wäre eine massive Flucht in die Sachwerte, eben nicht nur Gold.
Gold ist eigentlich auch nur Geld in anderer Form.
Auch an der Stelle nur: nein. Google nach "Eurokrise". wiki leitet dich weiter zu "Staatsschuldenkrise im Euroraum". Denn genau das ist es. Man kann gerne über Ursachen un deren Gewichtung reden, aber das Problem ist das einige/die meisten Staaten einfach überschuldet sind.Die Eurokrise ist zumindest noch keine Währungskrise, sondern eine Bankenkrise.
Es geht nicht darum ob gut oder schlecht, ich würde sogar sagen das aus Sicht der jeweiligen Regierung keine Ausgabe schlecht ist, die handeln immer mit bestem Gewissen. Auch wenn sie sich selber nur die Taschen vollmachen ist es "gerechte Entlohnung für harte Arbeit", das redet sich am Ende jeder ein. Es spielt hier für das System erst mal gar keine Rolle für was die Aussgaben sind: ob man Rentner füttert, unproduktive Arbeit subventioniert oder einfach nur 24 Stunden am Tag Silvesterraketen steigen lässt. Nach dem Sinn fragt keiner, es geht erstmal nur darum dass das Geld nie reicht. Selbst die Musterknaben im Norden bekommen in guten Jahren ne grüne Null hin, vielleicht mal 1-2% weniger Ausgaben als Einnahmen aber in der Regel geben sie mehr Geld aus als sie einnehmen, d.h. man braucht ständig mehr - das meine ich mit "Junkie", es reicht nie:Der Staat und seine Ausgaben und Abgaben ist auch nicht per se gut oder schlecht.
Du gehst an der Stelle den Märchenerzählern auf den Leim. Jeder der dir erzählen will das "zuviel Liberalismus" die Ursache ist und man nur die staatliche Kontrolle ausweiten müsste ist ahnungslos oder betreibt mindfuck.Ich sehe die Geldjunkies eher auf Seiten der Banken
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Es ist sogar so, dass die Finanzkrise in Europa eben nicht dadurch entstand, weil der Staat zu massiv in den Währungskreislauf eingegriffen hätte, sondern ehr darauf, das die nationalen Regierungen und Parlamente die die Kontrolle über die Währung abgegeben haben.
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Denn die Beteiligung der Landesbanken an hoch riskanten Geschäften war ja nicht Ergebnis restriktiver staatlicher Eingriffe, sondern eher durch das Fehlen aufgrund einer ideologisch bedingten laissez faire Haltung.
Sorry aber: schreib ich chinesisch? Wirklich ernst gemeinte Frage, formuliere ich so unverständlich das ich nicht verstanden werde?
Weil du widersprichst mir nicht (kannst du gerne tun, ich bin nicht perfekt - nur nahe dran😀 ) du ignorierst mich.
Geld ist wie Marx schon so schön schreibt ein Warenäquivalent
Das war zu Marx Zeiten auch noch vollkommen richtig. Der Mann lebte zu Zeiten des Goldstandards. Bei ihn war alles Geld noch Warengeld, "komprimierte" Arbeitskraft. Du hast recht das es egal ist an was man Geld bindet, aber in allem steckt eben "Arbeit". Ist dein Geld an Gold gebunden steckt da drin die Arbeit die es macht das Gold zu suchen, auszubuddeln usw. Bindest du dein Geld an Schnaps steckt da drin die Arbeit die es macht den Rohstoff zu ernten, zu destilieren, also
Schnaps zu brennen.
Aber das ist vorbei. Seit dem Ende von Bretton Woods haben wir Kreditgeld. Das genaue Gegenteil da steckt keine Leistung drin, da wird einzig ein Versprechen abgegeben über eine Leistung die der Staat (möglicherweise, vielleicht) mal vollbringen wird.
Also Nein, Geld ist heute KEIN Warenäquivalent mehr.
Wenn mans ganz genau nimmt gibt es das natürlich noch, aber das liegt irgendwo zwischen 1-3%. Erinnerst du dich an mein Beispiel oben von dem Mann der seine Schuldscheine unters Volk bringt? Schuldscheine und echtes Geld sind absolut nicht zu unterscheiden, sehen gleich aus, sind die gleichen Banknoten. Nur sind eben weit über 20 mal mehr Schuldscheine in Umlauf als echtes Geld.
Auch an der Stelle nur: nein. Google nach "Eurokrise". wiki leitet dich weiter zu "Staatsschuldenkrise im Euroraum". Denn genau das ist es. Man kann gerne über Ursachen un deren Gewichtung reden, aber das Problem ist das einige/die meisten Staaten einfach überschuldet sind.
Ich präzisiere, wir haben mittlerweile eine Staatsschuldenkrise, weil die Verluste der Banken sozialisiert wurden und so die Bankenschulden zu Staatsschulden wurden. Dass in den einzelnen Krisenländen z.T. noch einiges anderes im Argen lag, darüber brauchen wir niicht zu streiten.
Du gehst an der Stelle den Märchenerzählern auf den Leim. Jeder der dir erzählen will das "zuviel Liberalismus" die Ursache ist und man nur die staatliche Kontrolle ausweiten müsste ist ahnungslos oder betreibt mindfuck.
Banken sind nichts weiter als nützliche Idioten in dem System. Sehr gut bezahlte (obszön gut bezahlt! Banker tun praktisch nichts) Sündenböcke. Die bekommen ihr Geld dafür das sie Blitzableiter spielen und keiner mehr danach fragt wie die ganze Scheiße wirklich zustande kommt.
Das ist zu einseitig. Natürlich erfüllen die Banken eine wichtige Funktion im derzeitigen Währungssystem. Indem sie mit dem zur Verfügungstellen von Finanzprodukten den Run auf die Sachwerte mittels einer viel zu hohen Geldmenge
verhindern. Genaugenommen ist die Liberalisierung des Finanzsektors die logische Konsequenz aus der bisherigen Notenbankpolitik des ständigen Aufblähens der Geldmenge. Hätte es sie nichtgegeben, wäre das Ganze schon längst kollabiert.
Aber! die Nachfrage nach immer neuen renditeversprechenden Anlagemöglichkeiten und die Loslösung des Finanzsektors von der Realwirtschaft ist auch eine Folge der massiven Kapitalakkumulation, die nicht vom Staat über Vermögenssteuern und Erbschaftssteuern abgeschöpft wurde. Erst dadurch dass einzelne Vermögen so groß geworden sind, dass sie keine Anlagemöglichkeiten mehr in der Realwirtschaft gefunden haben, ist überhaupt erst die Nachfrage nach mehr spekulativen Anlagen entstanden.
Die Deregulierung der Finanzmärkte war also nicht Ursache sondern Folge. Wenn die Krise beendet werden soll, ist der massive Eingriff des Staates sowohl im Hinblick auf die Notenbanken als auch auf den Finanzsektor unerlässlich.
Du hast die Alternative Freigeld angesprochen. Nachdem, was du beschrieben hast, folgere ich, dass dieses System langfristig dazu führen wird, dass sich Monopole für die Ausgabe von Schuldscheine bilden werden. Diese werden bei den besten Schuldnern liegen. Das heißt, dass die Monopole bei denjenigen liegen werden, die auch über das meiste Kapital verfügen. Um es kurz zu machen ersetzt dies das staatliche Monopol durch das Monopol einger weniger Privater, die im Ggensatz zum Staat (zumindest im Idealfall Demokratie) niemanden darüber Rechenschaft schuldig sind, was sie mit der ihnen daraus erwachsenden Macht anstellen. Willst du das wirklich?
Du meinst das richtige (denke ich), drückst es aber falsch aus: die reine Menge des Tauschmittels ist egal ob ich 500 Eier jetzt mit 500 Pilgrim-Peseten veranschlage oder 50000 Khaine-Kopeken ist egal. Wichtig ist das das Wachstum, die relative Änderung des Geldes, denen der Ware entspricht. Hab ich also 1000 Eier brauch ich 1000 Peseten in Umlauf usw.Wenn Geld die Funktion des Warenäquvalents erfüllen soll, dann muss die in Umlauf befindliche Menge Geldes ungefähr dem Wert aller in Umlauf befindlichen Waren haben, zumindestens darf sie nicht kleiner sein.
Genau das meint z.B. KOG wenn er davon spricht das Geld ans BNE (Brutto-National-Produkt) zu koppeln: dann kommt nur genau soviel Geld ins System wie Leistungen produziert werden. Das wäre eine Art von Goldstandard.Es muss also ein Instrumentarium geben, was es den Ausgebern von Währungen ermöglicht, die Geldmenge, die im Umlauf ist, permanent an die Menge der der Waren anzupassen, wenn die reine Geldwirtschaft erhalten bleiben soll
Nein! Denkfehler. Nochmal: Geld=Schulden. Die einzige Möglichkeit Geld aus dem System zu nehmen ist es Schulden zu Verringern. Wie man das anstellt bleibt jeden selbst überlassen. Man könnte z.B. auch jedem Staatsbürger die privaten Schulden erlassen. Da gucken halt nur deren Gläubiger doof und es bringt rein mengen mäßig nicht so viel, weil die private Verschuldung minimal ist im gering zur staatlichen.Der Staat könnte aber auch auf andere Art die Geldmenge regulieren. Er könnte z.B. die Geldmenge dadurch reduzieren, indem er Geld außer Wert setzt. Das kann er aber nur, wenn es zu ihm wieder zurückfließt. dazu kann er z.B. Steuern erhöhen.
Die Denke greift IMO zu kurz: wer ist schuld an einem Drogenproblem: der kleine Dealer der den Stoff unter die Leute bringt u sich seinen eigenen Schuss zu finanzieren, oder das südamerikanische Kartell das das Zeug im großen Stil erzeugt und den Dealer beliefert?Ich präzisiere, wir haben mittlerweile eine Staatsschuldenkrise, weil die Verluste der Banken sozialisiert wurden und so die Bankenschulden zu Staatsschulden wurden
Der gleiche Fehler wie oben, du denkst im Grunde eben immer noch in Warengeld: alles ist für dich im Grunde nur ein Verteilungsproblem: Geld ist was werthaltiges, aus ungerechter verteilung resultieren die Probleme. Klassischer Marxismus eben. vor 150 Jahren hättest du damit auch recht. Heute aber nimmer.Nachfrage nach immer neuen renditeversprechenden Anlagemöglichkeiten und die Loslösung des Finanzsektors von der Realwirtschaft ist auch eine Folge der massiven Kapitalakkumulation, die nicht vom Staat über Vermögenssteuern und Erbschaftssteuern abgeschöpft wurde.
Nope. Monopolbildung ist quasi ausgeschloßen. Warum? Nun, durchsetzen wird sich das "beste" Geld, also das Werthaltigste. Wenn du die Wahl hast Papier zunehmen oder Gold, wirst du das Gold nehmen, da weist du was du hast. (Unser aktuelles System funktioniert nur weil du gezwungen bist es anzunehmen: niemand mit Verstand würde die bunten Papierschnipsel nehmen wenn er nicht müsste!) Monopolisieren könnte dort nur jemand der alle Produktionsmittel besitzt. Und das könnte maximal ein (echter) kommunistischer Staat. In einem Freigeldsystem könnten sich z.B. 1000 Bauern zusammentun und sagen wir geben unser eigenes Geld aus, gesichert ist das durch unsere Erträge: du kannst jederzeit 50 unserer Acker-Dollar gegen nen Pfund Kartoffeln tauschen. Wer da mitziehen will zieht mit. Das "Kapital" wäre entmachtet. Weil ein Haufen Papier auf eine Stapel keinen Wert hat, außer der Staat zwingt dich Waren dagegen zu tauschen, der Zwang ist aber weg. Im Extremfall (natürlich nur in der Theorie, in der Praxis wird man Mindestbedingungen setzten) kann jeder Bürger sein eigenes Geld ausgeben - besichert mit der Leistung die er selbst erbringt.Das heißt, dass die Monopole bei denjenigen liegen werden, die auch über das meiste Kapital verfügen
Nur der form halber: das wovon wir reden free banking: http://de.wikipedia.org/wiki/Free_BankingDu hast die Alternative Freigeld angesprochen.
Welcher "Big Crunch" ? Im Zweifelsfall gibt es halt ne Inflation. Die die nix haben geht es sonstwo vorbei und die die was haben werden es verkraften können.LOL! Pilgrim-Peseten!
Meine Befürchtung ist dass da ein unvermeidlicher "Big Crunch" kommt und wir dann nen ausgewachsenen Bürgerkrieg haben. Anders kann das kaum ablaufen. Ausser es passiert ein Wunder.
Nein! Denkfehler. Nochmal: Geld=Schulden. Die einzige Möglichkeit Geld aus dem System zu nehmen ist es Schulden zu Verringern. Wie man das anstellt bleibt jeden selbst überlassen. Man könnte z.B. auch jedem Staatsbürger die privaten Schulden erlassen. Da gucken halt nur deren Gläubiger doof und es bringt rein mengen mäßig nicht so viel, weil die private Verschuldung minimal ist im gering zur staatlichen.
Die einzige Möglichkeit Geld raus zu nehmen ist es Schulden abzubauen. Das kann an entweder über Merkels Austeritätspolitik erreichen, dann ist es gut für die Gläubiger (und das sind aktuell wir, Deutschland!) oder man erlässt eben den Schuldnern die Schuld, dann gucken die Gläubiger doof.
eine reine Einahmensteigerung bringt gar nix, das ist dann nur ne weitere Runde im Hamsterrad, weil jeder Einnahmensteigerung mehr ausgaben gegenüberstehen.
Guck dir doch unseren Haushalt an: Schäuble hat jedes Jahr neue Rekord-Steuereinnahmen, niemals waren sowohl die absoluten Einnahmen so hoch und auch die relativen Einnahmen (gemessen am BIP) sind so gut wie selten zuvor. Trotzdem bekommen wir keinen ausgeglichenen Haushalt hin, d.h. wir verschulden uns weiter (= es kommt mehr Geld ins System)
Staaten müssen ein "Plus" erwirtschaften, also Schulden tilgen, damit Geld getilgt wird. (Da sind wir wieder beim absurden: man muss sparen um weniger Geld zu haben!)
Ok ich versuch ws noch mal anders.Beim Goldstandard war der Dollar ein Schuldschein auf einen Golddollar
Nein, da ist keine Ideologie dabei: ich rede nicht wie ich wollte das es laufen sollte, ganz im Gegenteil, ich rede davon wie es durchgezogen wird.Aber SdK das Grundproblem ist doch, das in Bezug auf die Lehre, was Geld ist und wie Staaten funktionieren wir hier zwei Denkschulen vertreten, die sich in ihren Grundannahmen fundamental widersprechen
Juristische Konstruktionen ändern nix an Sachverhalten. Natürlich haftest du als Bürger eines Staates für das was deine Regierung oder Notenbank abziehen. Nicht mit juristischen Konsequenzen, aber den praktischen Folgen. Wenn deine Notenbank wertlose Papierbündel in Umlauf bringt wie blöde, ist es dein Erspartes das dran glaubt.Und um nochmal mit einer Mär aufzuräumen, der Steuerzahler muss überhaupt nicht für Verluste der Notenbank haften
Nein, die reine Steuereinnahme bringt überhaupt nichts. Das Geld ist immer noch im System. Der einzige Weg Geld wirklich nachhaltig weg zu bekommen ist es schulden zu tilgen. Denn Geld = Schulden. D.h. du kannst die Steuern schon erhöhen, aber nur wenn du diese Steuergelder zur Schuldentilgung benutzt wird das zirkulierende Geld weniger.Entweder durch Ausgabenkürzungen durch den Staat, was eher schlecht funktioniert oder durch Steuereinnahmen.
vollkommen anderes Feld. die Verteilung von Geld und Schulden hat mit dem eigentlichen Problem gar nix zu tun. Klar muss man entscheiden ob man Schulden einfach streicht, da kotzen die Gläubiger und die Schuldner freuen sich oder ob man sie zur Rückzahlung zwingt was die Gläubiger freut aber die Schuldner nicht. Blos: diese saubere Trennung gibt es nicht.Die Politik, die derzeit in Europa betrieben wird, nützt Großaktionären und den großen Gläubigern der Staaten. Deren Vermögen, nicht unser Vermögen wird geschont
Investitionen seitens des Staates müssten zunächst einmal einen positiven Multiplikatoreffekt hervorrufen, damit auch nur in Aussicht steht, dass die Staatskasse saniert und nicht weiter belastet wird. Nun gibt es durchaus kontroverse Diskussionen darüber, wie in historischen Fällen der Multiplikatoreffekt aussah, es gibt aber guten Grund, den eher positiven Zahlen des IWF zu misstrauen.Und noch ein Wort zu deinen Ausführungen zu unseren Staatsschulden. Ja Staaten müssen ein plus erwirtschaften um Schulden tilgen zu können. Das Plus kann auf zwei Wege erzeugt werden. Entweder durch Ausgabenkürzungen durch den Staat, was eher schlecht funktioniert odr durch Steuereinnahmen. Die wiederum lassen sich entweder dadurch erhöhen, indem die Steuern selbst erhöht werden oder dadurch, dass der Staat dafür sorgt, dass die Steuereinahmen durhc Wirtschaftswachstum ansteigen. Dies würde Investitionen bedeuten. Das Drehen an der Steuerschraube ist benso ambivalent wie die Investitionen. Es kommt darauf an wie das gemacht wird.