WYSIWYG bei Tyraniden

[Streichholz]

Sieh das "Magazin" doch einfach so als eine Art von "Eierstöcke + Gebärmutter" an. Dort sind die Eier des Bohrkäfers enthalten die nach Bedarf sich zu Larven bzw. Bohrkäfern entwickeln können (Ich weiß das die entwicklung eines käfers nichts mit einer Gebärmutter zutun hat ... Bruthöle ...).
Das die Produktion der Mun nicht im Körper abläuft ist klar, denn der Gant an sich ändert sich nicht sondern nur der Waffensymbiont.
Und wer sagt denn das die Niden nicht zufällig die Gleiche "Idee" wie die Menschheit hatte das ihre Bruthöle so aussieht wie ein Magazin unabhänig davon das sie noch x tausend andere Möglichkeiten hatten.

LG

 

[khoRneELF]

WYSIWYG ist bei Nids relativ anzuwenden, da sie sowieso sehr mutativ sind.

 

[Galatea]

nö nich falsch!
SIEHE BIOVOREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Eine Biovore ist aber auch nur eine Zusammensetzung bereits vorhanderer Dinge.
Stabiles Chassis (aus geklauten Orkgenen), eine pneumatische Schleuder (darauf beruhen 90% der Tyranidenwaffen) und nicht mal das Projektil haben sie neu erfunden, sondern einfach nur eine Sporenmine genommen.
Tyraniden können ihre Organismen anpassen, um fremde Gene zu integrieren und sie haben eine große Genbibliothek aus der sie im Notfall Rat ziehen können (z.B. Frost- und Giftresistenzen), aber sie sind nicht in der Lage das Rad neu zu erfinden. Selbst wenn es ein offensichtliches Rad ist.

tyraniden können ja durchaus sau intelligent sein aber wer sagt den das sie kreativ sind? das ist ein wichtiger unterschied. das sie gewisse dinge anpassen ist ebenfalls logisch um die neue waffe zu optimieren (lebende nachschiebbare magazine? ne dan lieber selber brüten) witziger weise beruhen diese optimierungen nur auf bereits angewendeten mustern, was wiederum die kreativität der niden infrage stellt.

Das ist ungefähr das was ich auch ausdrücken möchte. Tyraniden sind auffallend unkreativ. Und auch mit ihren Kentnissen von Genetik kann es nicht sooo weit her sein, denn sonst würden jedes halbe neue (getestete und effektive) Spezies ausspucken und nicht nur alle 2000 Jahre.
Im Prinzip verändern Tyraniden immer nur vorhandene Konzepte, und das auch meist nur minimal. Eine Neuentwicklung die mit vorangegangenen Spezies garnichts zu tun hat gibt es praktisch nicht.

 

[HiveTyrantPrometheus]

Im Prinzip verändern Tyraniden immer nur vorhandene Konzepte, und das auch meist nur minimal. Eine Neuentwicklung die mit vorangegangenen Spezies garnichts zu tun hat gibt es praktisch nicht.

Naja so Minimal find ich die Änderungen jetzt nicht...

Astartes => Tyrantenwachen, keine Anzeichen von Servorüstungen oder Boltern ^^ Halt dicke Rumkugeln mit Beschützerinstinkt!
Eldar => Zoantrophen, ok, starke Ähnlichkeiten wie ein Warpfeld (ReW) und Warpblitze (Psisturm?)
Orks => Biovoren, nicht wirklich ein Nahkampfmonster, da man die Grundlegende Technik der Orks, sich über Sporen zu vermehren, weiter verändert hat - nämlich durch das verschießen tödlicher Sporenminen
Menschen => Symbionten, wobei Symbionten die anpassungsfähigsten Kreaturen des Schwarms sind die je nach Wirtsspezies ihre Eigene (D?)Evolution vorantreiben

 

[Galatea]

Die Symbionten haben mit Menschen erstmal nichts gemeinsam. Die sind dafür geschaffen sich ihrer Wirtsspezies anzupassen und da ist es ihnen egal ob das Menschen, Sandwürmer oder Thunfische sind.


Im Anphelion Project ist afaik ein Tyranidenstammbaum drin, find den aber grad nicht.

Tyrantenwachen sind modifizierte Krieger, bulliger und härter im nehmen als die Standardversion. Sieht man auch schön am 3rd Edition-Modell. Im Prinzip ein Astartes-Krieger-Hybrid (und ja, natürlich ohne Servorüstung, aber man sollte nicht vergessen, dass Marines auch ohne Rüstung schon ziemlich krass sind).
Bei den Zoantrophen weiß man nicht so ganz genau wo sie herkommen, aber afaik waren auch Krieger (plus Eldar) im Verdacht.
Biovoren sind prinzipiell auch nur stark modifizierte Orkkörper mit Tyranidenwaffe und Brutsäcken drauf. Sporenminen hatten die Tyras vorher schon, neu ist nur die Abschussvorrichtung.

 

[HiveTyrantPrometheus]

Symbionten mit menschlicher Herkunft sind die am häufigsten vorkommende Variation des Symbiontengenotyps. Sollten diese auf andere Spezies treffen, tritt die Sache mit den Generationszyklen in Kraft, bis sich neue Symbionten aus den Hybriden bilden.

Krieger sind sehr Variabel, das stimmt. Aus denen sind die Zoantrophen, Liktoren, Tyrantenwachen und Venatoren entstanden (wobei man es am ehesten an den Liktoren und Venatoren sieht)

Es ist halt wie 'ne Suppe, tuste bissel Maggi rein, schmeckt sie auch besser 🙂