Es ist ja schon halbwegs dem Titel zu entnehmen...
Seit geraumer Zeit schon habe ich kein Armeebuch mehr gelesen (sei es bei Fantasy wie auch bei 40k), bei dem ich dachte: "Hey, wow, das ist mal interessant/spannend zu lesen!"
Die letzten meiner Meinung nach wirklich schönen Armeebücehr, die ich gelesen habe, waren das Vorgänger-Vampirbuch (von A. Cavatore), das alte Tiermenschenbuch und das (stellenweise recht humorvolle, gar sarkastische) Ogerbuch.
Wo ich mich früher stets über den neuen Lesestoff gefreut habe, sind Armeebücher für mich inzwischen zu einem reinen Pflichtkauf geworden...22,75 Euro für ein paar Spielwerte, die übrigen 2/3 des Buches könnte ich auch gleich beim Händler lassen...
Schade, irgendwie.
Wie seht ihr das? Sind die Texte in den Armeebüchern tatsächlich schlechter geworden? Dabei beziehe ich mich nicht nur den Hintergrund, den "Fluff" selbst, sondern auch Sprache und Ausdruck (letzteres könnte natürlich auch an den Übersetzern liegen).
Der wichtigste Punkt ist natürlich der für mich allgemein immer schlechter werdende Fluff. Aus räuberischen, an Lagerfeuern und um Herdensteine rauschende Feste feiernden Tiermenschen zum Beispiel wurden abrundtief böse und außerordentlich dumme, mordende Wesen (waren das Chaoskrieger nicht auch? Und Dunkelelfen? Egal...wir brauchen noch so ein Volk!).
Wo ist die gute alte Atmosphäre von Warhammer geblieben? Irgendwo auf der Strecke zwischen Vermarktung und ideenlosen Autoren, die ihre Deadline einhalten müssen?
Seit geraumer Zeit schon habe ich kein Armeebuch mehr gelesen (sei es bei Fantasy wie auch bei 40k), bei dem ich dachte: "Hey, wow, das ist mal interessant/spannend zu lesen!"
Die letzten meiner Meinung nach wirklich schönen Armeebücehr, die ich gelesen habe, waren das Vorgänger-Vampirbuch (von A. Cavatore), das alte Tiermenschenbuch und das (stellenweise recht humorvolle, gar sarkastische) Ogerbuch.
Wo ich mich früher stets über den neuen Lesestoff gefreut habe, sind Armeebücher für mich inzwischen zu einem reinen Pflichtkauf geworden...22,75 Euro für ein paar Spielwerte, die übrigen 2/3 des Buches könnte ich auch gleich beim Händler lassen...
Schade, irgendwie.
Wie seht ihr das? Sind die Texte in den Armeebüchern tatsächlich schlechter geworden? Dabei beziehe ich mich nicht nur den Hintergrund, den "Fluff" selbst, sondern auch Sprache und Ausdruck (letzteres könnte natürlich auch an den Übersetzern liegen).
Der wichtigste Punkt ist natürlich der für mich allgemein immer schlechter werdende Fluff. Aus räuberischen, an Lagerfeuern und um Herdensteine rauschende Feste feiernden Tiermenschen zum Beispiel wurden abrundtief böse und außerordentlich dumme, mordende Wesen (waren das Chaoskrieger nicht auch? Und Dunkelelfen? Egal...wir brauchen noch so ein Volk!).
Wo ist die gute alte Atmosphäre von Warhammer geblieben? Irgendwo auf der Strecke zwischen Vermarktung und ideenlosen Autoren, die ihre Deadline einhalten müssen?