Leider nicht, die SoH brauchen dafür Orbital Assault. Die Dreadclaw dürfen sie als angeschlossenen Transporter bei ein paar Einheiten nutzen, das ist aber auch alles.Ja bin mir jetzt net 100 pro sicher aber ich glaub die soh dürfen sie nehmen
Zeitlinie
Meine 5 Kompanie soll zeitlich zwischen dem Interrex und Davin eingesetzt sein wodurch ich die MK4 Rüstungen nutzen kann und ich MK5 Ähnlichkeiten als Gefechtsreparaturen zähle
im weiteren Verlauf meines Armeeaufbaus auch Elemente der Corvus Rüstungen zu verwenden da diese aus den von Horus geborgenen STK gebaut zu sein scheinen und wohl bevorzugt an Horus treue Legionen geliefert worden sind.
Mk 6
Die Corvus-Rüstung wurde gleichzeitig mit der Mk VII Servorüstung auf dem Mars als langfristig zu nutzendes Modell entwickelt. die sich durch ihre zweigleisigen Technologieschaltkreise auszeichneten. Diese ermöglichten es, seltene oder hoch entwickelte Funktionen zeitweise mit relativ einfachen Methoden und Materialien zu ersetzen oder zu reparieren. Obwohl die Entwicklung noch nicht abgeschlossen war, wurde die Produktion der neuen Rüstung mit aller Macht vorangetrieben, während die Verräterlegionen bereits durch das Sol-System vorrückten.
Die Prototypen wurden von der Raven Guard während des Feldzugs im Scalland-Sektor getestet und viele ihrer Verbesserungsvorschläge wurden übernommen. Der Name Corvus-Rüstung wurde als Dankbarkeit für die Verluste verliehen, die die Raven Guard während der Tests hinnehmen musste.
Die Legionäre der Raven Guard waren etwas erheitert, da sie zunächst dachten, der Schnabel des Helmes und der Name ihrer Legion sei der Grund, warum sie diese zuerst erhielten. Rogal Dorn ließ der Raven Guard die ersten Exemplare bald nach dem Landungsplatzmassaker liefern, noch bevor die Serienfertigung angelaufen war.
Hastig ausgerüstete loyale Space Marines trugen die Mk 6 bei ihren Kampfeinsätzen, während die Forschungslabore schon zerlegt und nach Terra transferiert wurden. Schlussendlich eroberten die Rebellen die Produktionsstätten auf dem Mars und begannen, die Mk 6 für ihre Truppen zu nutzen. Bemerkenswert an der Mk 6 ist ihr relativ einheitliches Erscheinungsbild, das durch die Unterbringung der Leitungen unter den Panzerplatten bewirkt wurde. Die noch außen liegenden Leitungen hatten Ausweichleitungen unter der Panzerung zur Verfügung, die bei Beschädigung aktiviert wurden, und den großen Schwachpunkt der Mk 5 behoben. Beim Helm handelte es sich nicht um ein neues Design, sondern um eine verbesserte Version des Mk 4 Designs, der ursprünglich vorgesehene neue Helm kam erst bei der Mk 7 zum Einsatz.
Die Mk 6 ist hat mehr Redundanzsysteme als alle Vorgängertypen, ohne dabei schwerer zu sein. Die Elekronischen Systeme und Sensoren sind denen der Vorgängertypen überlegen. Die Mk 6 ist besser als alle anderen Rüstungstypen für verdeckte Operationen und Tarnung geeignet.
Der linke Schulterpanzer ist wie bei der Mk 5 genietet, da die rechte Seite beim Abfeuern der Waffen stärker geschützt werden musste, und bei Materialmangel eben an der linken Seite gespart wurde. Diese Notwendigkeit wurde später zum Sinnbild der Kämpfe auf Terra und des Heldenmutes der Space Marines, und ist auch heute noch als traditionelles Emblem jener Tage bekannt.
Quelle: http://wh40k-de.lexicanum.com/wiki/Servorüstung#Mk_6