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30k [30k] The Purest Blood - Heresy Era Blood Angels
- Ersteller Vermillion
- Erstellt am
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- Schlagworte
- 30k armeeaufbau blood angels
Dann muss nach den RMM unser nächstes Treffen wohl ein Duell der Giganten werden! 😀
Wow die Bikes sehen hervorragend aus. Knights gefallen mir überhaupt nicht aber ich bin gespannt welche Details du ans Modell bringst und wie die Base wird.
Grüße
Grüße
Hey Xarxorx, vielen Dank! Bei der Base bin ich auch selber schon sehr gespannt, aber für den Knight selbst habe ich schon gute Ideen. :happy:
So, Und hier kommt ein neues, hoffentlich spannendes Update.
Zum einen gibt es ein neues Gruppenfoto:
Außerdem gibt es wieder ein Story/Spielbericht-Update:
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»S[FONT=MS PGothic, sans-serif]ebastiano hatte mich gebeten, die kleine Delegation der Blood Angels auf die Oberfläche des Planeten zu begleiten. Er selbst blieb an Bord der ›Speer von Baal Secundus‹, um mit seinen Beratern über die Ernennung von Horus zum Kriegsherren zu sprechen, und so wurde die Abteilung von Luvin Rizzoli angeführt, einem alten Offizier der Blood Angels, der angeblich die Mächte des Warp kontrollieren konnte. Ich hatte bislang nicht viele Möglichkeiten gehabt, mit ihm zu sprechen - um ehrlich zu sein, fürchtete ich ihn. Er erschien uralt und grimmig. In der Tat stammte er von Terra und war angeblich einer der ersten Krieger der neunten Legion. [/FONT][/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Als wir auf Dolabra landeten und einen der alten Minenkomplexe aufsuchten, der der Ursprung des Signals zu sein schien, fanden wir etwas völlig unerwartetes vor - und wie immer schien es erst der Anfang von mehr Verwicklungen und Intrigen.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]- aus: »Eine Reise mit Engeln, Band II: Im Schatten der Eldar« von Memoratorin Kellandra Caprice[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Der Wind, der schon seit Stunden rostig-braunen Staub durch die verwitterten Gebäuderuinen wirbelte und ein geisterhaftes Pfeifen erzeugte, raubte Kellandra langsam aber sicher den Verstand. Sie hatte im oberen Stockwerk einer der Ruinen schutz vor dem Gnadenlosen Wetter gesucht, welches ihr das Fleisch von den Knochen zu schälen drohte. Sie beneidete die Space Marines des taktischen Trupps, die im Stockwerk unter ihr neben dem monumentalen Abbild irgend eines vergessenen Helden Stellung bezogen hatten; in ihren Servorüstungen kümmerte sie das heftige Wetter wenig. Kellandra wusste, dass die Außenbedingungen für jemanden in einer Servorüstung praktisch beliebig extrem werden konnten. [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Während die übrigen Space Marines das umliegende Gelände nach der Quelle des merkwürdigen Signals, wegen dem sie hier waren, durchkämmten, drang plötzlich ein anderes Geräusch durch den ewig peitschenden Sturm, ein tiefes, statisches Brummen, das stetig anschwoll. Beunruhigt bemerkte Kellandra, dass die Space Marines sofort Verteidigungsstellungen einnahmen - als würden sie das Geräusch kennen und wissen, was es bedeutete. Wenige Augenblicke später schossen pfeilschlanke Antigravfahrzeuge über den dunklen Sand. Die Sonne reflektierte sich majestätisch auf den geschwungenen Linien der Kriegsmaschinen, die schön und tödlich wirkten wie exotische Spinnen. [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Eldar[/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif], schoss es Kellandra sofort durch den Kopf. Sie hatte die schlanken Aliens natürlich noch nie gesehen, doch sie erkannte sofort, was sie vor sich sah. In sicherer Entfernung außerhalb der Waffenreichweite der Space Marines hielten die schwebenden Fahrzeuge der Eldar an. Eine kleine Truppe der Xenos in anmutigen Rüstungen trat hervor. »Wer ist der Anführer eurer Gruppe, [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Mon[/FONT]' [FONT=MS PGothic, sans-serif]keigh[/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]?«, fragte eine Gestalt, deren Roben im Wind flatterten. Der hohe, ausdruckslose Helm erschien fremdartig und wunderschön, und die Aussprache der Worte wollte nicht zu dem Eldar passen - die menschlichen Worte erschienen Kellandra auf einmal primitiv und unausgereift, mehr wie tierische Laute. Fasziniert und geängstigt zugleich beobachtete sie, was als nächstes geschah. [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Luvin Rizzoli trat unter ihr vor die Reste des Gebäudes und antwortete: »Ich führe diese Space Marines. Verschwindet von hier, Xenos, oder tragt die Konsequenzen eures Handelns.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Der Eldar neigte das Haupt. »Ich grüße Euch, Luvin Rizzoli von den Blood Angels.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Verschwindet aus meinem Kopf«, knurrte der alte Marine. »Ich kenne eure Tricks, und sie beeindrucken mich nicht. Ich sage es nicht noch einmal: Verschwindet von hier, oder wir werden euch zerstören.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Ihr versteht nicht«, antwortete der Eldar. »Das Signal, welches Ihr sucht, wurde von uns ausgesandt. Wir wussten, dass Ihr einer Bitte um Unterredung niemals zustimmen würdet, also haben wir Euch so hierher gelockt.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Ein Hinterhalt also«, stellte Luvin befriedigt fest. »Ich habe von den Eldar nichts besseres erwartet.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Bitte«, sagte der Eldar langsam. »Hört mir zunächst zu. Wir müssen Euch eine Warnung aussprechen, die nicht nur die Menschheit, sondern die gesamte Galaxis betrifft. Wir haben die Pfade der Zukunft bewandert. Es sind Ereignisse in Kraft gesetzt worden, die sich nicht mehr länger stoppen lassen - Der große Feind vergiftet bereits jetzt den Geist Eures größten Kriegers. Weder die Menschen noch die Eldar werden es verhindern können.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Wovon sprecht Ihr, Xenos? Verschont mich mit Euren Lügen.« Kellandra spürte, dass Luvins Geduld sich schnell dem Ende neigte. [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Der Hass der [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Mon' keigh [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]wird noch einmal ihr Untergang sein«, erwiderte der Eldar und ließ in einer merkwürdig menschlichen Geste die Schultern hängen. »Wisset dies, Luvin Rizzoli. Ihr werdet bald schon Eure Worte bereuen. Die Eldar treten nicht leichtfertig an andere heran, doch die Ereignisse, die uns alle bedrohen, machen es notwendig. Die Galaxis wird schon bald in Flammen stehen, und es ist notwendig, dass wir uns verbünden, um jenen zu vernichten, den Ihr Eric Excanto nennt, bevor dies geschieht. Wenn er nicht besiegt wird, so wird er eine Rolle in den kommenden Tagen der Dunkelheit spielen, die Ihr jetzt noch nicht begreifen könnt.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Lange starrte Luvin den Eldar über die windgepeitschte Ebene, die sie trennte an. »Ich spucke auf Eure Lügen«, erwiderte er schließlich. »Ein sterbendes Volk, das sich verzweifelt an jeden Strohhalm klammert in der Hoffnung, der Menschheit ihren angestammten Platz in der Galaxis streitig zu machen. Flieht jetzt, wie es die Angewohnheit der Eldar ist, oder bleibt und kämpft. Die Belange der Menschen sind nicht Eure, und wir brauchen und wollen Eure Hilfe nicht bei der Jagd nach einem schäbigen Verräter.« [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»So sei es also«, antwortete der hochgewachsene Eldar. Selbst durch seine merkwürdige Aussprache konnte Kellandra eine tiefe Trauer spüren, doch sie wusste gleichzeitig, dass sie nicht hoffen konnte, sie auch nur ansatzweise zu begreifen.[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Plötzlich zuckte sie zusammen, als eine Landungskapsel in der Mitte der Eldar einschlug und ein Contemptor Cybot daraus hervorstürmte und das Feuer auf die Xenos eröffnete. Luvin hatte nie vor, den Worten des Eldars zu Interesse oder gar Glaube zu schenken, verstand Kellandra - Er hatte nur auf Zeit gespielt. Er musste den Cybot von der ›Speer‹ angefordert haben, während er mit dem Eldar gesprochen hatte. Sofort reagierten die schlanken Außerirdischen. Ihre Antigravfahrzeuge schossen über die Ebene, die sich in Sekunden zu einem Schlachtfeld verwandelte, und die fremdartigen Geräusche ihrer exotischen Waffen zerfetzten die Luft. Die Landungskapsel des Cybots wurde in etwas, das Kellandra später nur als Riss in der Realität beschreiben konnte, gesaugt, und die beiden Rhinos der Space Marines gingen kurz nacheinander in die Luft. Luvin rauschte unterdessen mit seiner Leibgarde auf archaisch anmutenden Jetbikes über das Schlachtfeld und eröffnete das Feuer, doch mit präzisen Schüssen wurden die Fahrzeuge vernichtet. Alles dauerte nur wenige Minuten. Irritiert stellte Kellandra fest, dass keiner der Space Marines getötet wurde - Lediglich ihre Waffen und Kriegsmaschinerien schienen unbrauchbar gemacht zu werden. Schließlich waren sie umzingelt. »Genug!«, ertönte erneut die Stimme des Anführers der Eldar. Die Waffen verstummten. »Heute soll keiner der [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Mon' keigh [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]fallen, um Euch den guten Willen der Eldar zu beweisen. Wir haben Euch unsere Überlegenheit gezeigt. Nun geht zurück zu Eurem Schiff. Dort werdet Ihr jemanden finden, dessen Worten Ihr vielleicht eher Vertrauen schenkt.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Und dann waren die Eldar verschwunden, davongetragen wie der Staub, der ewig auf dem geisterhaften Wind der Welt Dolabra durch die alten Ruinen pfiff.[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Es ist Unrecht! Es ist Verrat!«, tobte Jon Sebastiano, während er auf der Brücke der ›Speer von Baal Secundus‹ hin und her marschierte. [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Ich habe Sebastiano noch nie so wütend erlebt«, sagte Dipsas Pent leise. Er spürte den Zorn des Captains fast wie etwas körperliches.[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Nicht mal ich habe das«, antwortete Yorec neben ihm. »Naja, jedenfalls nicht gegenüber einem Waffenbruder.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Der Iron Warrior stand Sebastiano mit zusammengepressten Lippen gegenüber und beobachtete ihn aus seinen grauen Augen, während er darauf wartete, dass Sebastiano sich beruhigte.[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Wir sind Freunde, Jager. Wir sind [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Brüder[/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]. Aber ich kann es nicht akzeptieren. Noch vor wenigen Minuten habe ich von der Planetenoberfläche Nachricht erhalten, dass die Eldar unsere Truppen angegriffen haben. Und nun tauchst du hier auf und schlägst mir vor, mit diesen Xenos gemeinsame Sache zu machen?«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Wir haben keine Wahl, Jon«, antwortete der Centurion der Iron Warriors. »Wir haben Excanto lange gejagt und ihn drei Mal gestellt. Jedes Mal konnte er entkommen, und jedes Mal war er noch mächtiger. Mir gefällt es auch nicht, aber die Eldar sind ...« Er unterbrach sich und warf einen Seitenblick auf Dipsas. Der Memorator duckte sich unter den starren Augen des Iron Warriors. Ihm war klar, dass er das nächste gerade als Memorator nicht hören sollte, doch Jager schien eine Entscheidung getroffen zu haben und es dennoch auszusprechen. »Die Eldar sind in diesem Fall wertvolle Bündnispartner, Jon. Wir haben das gleiche Ziel, und sie kennen sich mit den Mächten des Warp besser aus als wir. Auch wenn sie dort Götter und Dämonen sehen, wo nur Aliens lauern, so wissen sie doch, wie man mit den Kreaturen umgeht.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Um dir bei der ersten Gelegenheit in den Rücken zu fallen, Jager. Begreifst du nicht? Sie werden dich hintergehen. Sie nutzen dich für ihre Zwecke.« Die Stimme des Blood Angel Captains bekam etwas sonderbar eindringliches. »Was würde Perturabo dazu sagen? Was würde Kriegsherr Horus dazu sagen, sich mit diesen fremden Mächten einzulassen?«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Bei der Erwähnung des neu ernannten Kriegsherren zuckten die Lippen von Centurion Jager kaum merklich. Dipsas entging es nicht; er war ein guter Beobachter. »Jon, ich bin mir sicher, dass beide Primarchen das größere Ziel im Blick hätten. Wir müssen einsehen, dass Eric Excanto für uns alleine zu stark geworden ist. Wenn die Blood Angels dieses Mal nicht an unserer Seite stehen wollen, dann sei es so. Es wird noch genügend Möglichkeiten geben, gemeinsam den Feinden des Imperiums gegenüber zu stehen, Bruder. Auch wenn ich nicht glücklich über deine Uneinsichtigkeit bin. Ich hatte mehr erwartet.« Nach kurzem zögern nickte Jager noch einmal knapp, bevor er seinen Helm aufsetzte und die Brücke ohne ein weiteres Wort verließ.
»Bruder...«, flüsterte Sebastiano leise und abwägend. Lange Zeit starrte er dem Iron Warrior hinterher und sagte nichts.
Die Streitmacht der Blood Angels:
Die Armee der Eldar:
[FONT=MS PGothic, sans-serif]
Der Contemptor stürzt mitten zwischen die Eldar:
[FONT=MS PGothic, sans-serif]
Die Jetbikes sausen über das Schlachtfeld:
[FONT=MS PGothic, sans-serif]
Im Beschuss der Eldar werden sie besiegt:
[FONT=MS PGothic, sans-serif]
Die Feuerdrachen ringen mit dem Contemptor:[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
[/FONT]
Die kurze, aber heftige Begegnung mit den Eldar gab es auch in Spielform - Wie ihr vielleicht schon beim Lesen erraten habt, wurden die Blood Angels dieses Mal vernichtend geschlagen. Gespielt wurden 1250 Punkte mit dem Szenario »Der Wille des Imperators«. Die schweren Waffen der Eldar vernichteten jedoch so schnell die Gegenwehr der Space Marines, dass wir das Spiel nach Runde 3 beendeten - Runde 4 hätte wahrscheinlich die vollständige Auslöschung der Blood Angels mit sich geführt, bis auf den Xiphon, der bis dahin noch nicht aufgetaucht war. Am spaßigsten war das Duell zwischen Feuerdrachen und Contemptor - Zunächst gelang es den Drachen nicht, den Cybot im Beschuss zu besiegen, und dann gelang es ihnen auch im Nahkampf trotz Melterbomben erst nach vier Phasen - in denen der Contemptor umgekehrt nur zwei Feuerdrachen besiegen konnte!
[FONT=MS PGothic, sans-serif]
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So, Und hier kommt ein neues, hoffentlich spannendes Update.
Zum einen gibt es ein neues Gruppenfoto:
Außerdem gibt es wieder ein Story/Spielbericht-Update:
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»S[FONT=MS PGothic, sans-serif]ebastiano hatte mich gebeten, die kleine Delegation der Blood Angels auf die Oberfläche des Planeten zu begleiten. Er selbst blieb an Bord der ›Speer von Baal Secundus‹, um mit seinen Beratern über die Ernennung von Horus zum Kriegsherren zu sprechen, und so wurde die Abteilung von Luvin Rizzoli angeführt, einem alten Offizier der Blood Angels, der angeblich die Mächte des Warp kontrollieren konnte. Ich hatte bislang nicht viele Möglichkeiten gehabt, mit ihm zu sprechen - um ehrlich zu sein, fürchtete ich ihn. Er erschien uralt und grimmig. In der Tat stammte er von Terra und war angeblich einer der ersten Krieger der neunten Legion. [/FONT][/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Als wir auf Dolabra landeten und einen der alten Minenkomplexe aufsuchten, der der Ursprung des Signals zu sein schien, fanden wir etwas völlig unerwartetes vor - und wie immer schien es erst der Anfang von mehr Verwicklungen und Intrigen.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]- aus: »Eine Reise mit Engeln, Band II: Im Schatten der Eldar« von Memoratorin Kellandra Caprice[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Der Wind, der schon seit Stunden rostig-braunen Staub durch die verwitterten Gebäuderuinen wirbelte und ein geisterhaftes Pfeifen erzeugte, raubte Kellandra langsam aber sicher den Verstand. Sie hatte im oberen Stockwerk einer der Ruinen schutz vor dem Gnadenlosen Wetter gesucht, welches ihr das Fleisch von den Knochen zu schälen drohte. Sie beneidete die Space Marines des taktischen Trupps, die im Stockwerk unter ihr neben dem monumentalen Abbild irgend eines vergessenen Helden Stellung bezogen hatten; in ihren Servorüstungen kümmerte sie das heftige Wetter wenig. Kellandra wusste, dass die Außenbedingungen für jemanden in einer Servorüstung praktisch beliebig extrem werden konnten. [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Während die übrigen Space Marines das umliegende Gelände nach der Quelle des merkwürdigen Signals, wegen dem sie hier waren, durchkämmten, drang plötzlich ein anderes Geräusch durch den ewig peitschenden Sturm, ein tiefes, statisches Brummen, das stetig anschwoll. Beunruhigt bemerkte Kellandra, dass die Space Marines sofort Verteidigungsstellungen einnahmen - als würden sie das Geräusch kennen und wissen, was es bedeutete. Wenige Augenblicke später schossen pfeilschlanke Antigravfahrzeuge über den dunklen Sand. Die Sonne reflektierte sich majestätisch auf den geschwungenen Linien der Kriegsmaschinen, die schön und tödlich wirkten wie exotische Spinnen. [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Eldar[/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif], schoss es Kellandra sofort durch den Kopf. Sie hatte die schlanken Aliens natürlich noch nie gesehen, doch sie erkannte sofort, was sie vor sich sah. In sicherer Entfernung außerhalb der Waffenreichweite der Space Marines hielten die schwebenden Fahrzeuge der Eldar an. Eine kleine Truppe der Xenos in anmutigen Rüstungen trat hervor. »Wer ist der Anführer eurer Gruppe, [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Mon[/FONT]' [FONT=MS PGothic, sans-serif]keigh[/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]?«, fragte eine Gestalt, deren Roben im Wind flatterten. Der hohe, ausdruckslose Helm erschien fremdartig und wunderschön, und die Aussprache der Worte wollte nicht zu dem Eldar passen - die menschlichen Worte erschienen Kellandra auf einmal primitiv und unausgereift, mehr wie tierische Laute. Fasziniert und geängstigt zugleich beobachtete sie, was als nächstes geschah. [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Luvin Rizzoli trat unter ihr vor die Reste des Gebäudes und antwortete: »Ich führe diese Space Marines. Verschwindet von hier, Xenos, oder tragt die Konsequenzen eures Handelns.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Der Eldar neigte das Haupt. »Ich grüße Euch, Luvin Rizzoli von den Blood Angels.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Verschwindet aus meinem Kopf«, knurrte der alte Marine. »Ich kenne eure Tricks, und sie beeindrucken mich nicht. Ich sage es nicht noch einmal: Verschwindet von hier, oder wir werden euch zerstören.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Ihr versteht nicht«, antwortete der Eldar. »Das Signal, welches Ihr sucht, wurde von uns ausgesandt. Wir wussten, dass Ihr einer Bitte um Unterredung niemals zustimmen würdet, also haben wir Euch so hierher gelockt.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Ein Hinterhalt also«, stellte Luvin befriedigt fest. »Ich habe von den Eldar nichts besseres erwartet.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Bitte«, sagte der Eldar langsam. »Hört mir zunächst zu. Wir müssen Euch eine Warnung aussprechen, die nicht nur die Menschheit, sondern die gesamte Galaxis betrifft. Wir haben die Pfade der Zukunft bewandert. Es sind Ereignisse in Kraft gesetzt worden, die sich nicht mehr länger stoppen lassen - Der große Feind vergiftet bereits jetzt den Geist Eures größten Kriegers. Weder die Menschen noch die Eldar werden es verhindern können.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Wovon sprecht Ihr, Xenos? Verschont mich mit Euren Lügen.« Kellandra spürte, dass Luvins Geduld sich schnell dem Ende neigte. [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Der Hass der [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Mon' keigh [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]wird noch einmal ihr Untergang sein«, erwiderte der Eldar und ließ in einer merkwürdig menschlichen Geste die Schultern hängen. »Wisset dies, Luvin Rizzoli. Ihr werdet bald schon Eure Worte bereuen. Die Eldar treten nicht leichtfertig an andere heran, doch die Ereignisse, die uns alle bedrohen, machen es notwendig. Die Galaxis wird schon bald in Flammen stehen, und es ist notwendig, dass wir uns verbünden, um jenen zu vernichten, den Ihr Eric Excanto nennt, bevor dies geschieht. Wenn er nicht besiegt wird, so wird er eine Rolle in den kommenden Tagen der Dunkelheit spielen, die Ihr jetzt noch nicht begreifen könnt.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Lange starrte Luvin den Eldar über die windgepeitschte Ebene, die sie trennte an. »Ich spucke auf Eure Lügen«, erwiderte er schließlich. »Ein sterbendes Volk, das sich verzweifelt an jeden Strohhalm klammert in der Hoffnung, der Menschheit ihren angestammten Platz in der Galaxis streitig zu machen. Flieht jetzt, wie es die Angewohnheit der Eldar ist, oder bleibt und kämpft. Die Belange der Menschen sind nicht Eure, und wir brauchen und wollen Eure Hilfe nicht bei der Jagd nach einem schäbigen Verräter.« [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»So sei es also«, antwortete der hochgewachsene Eldar. Selbst durch seine merkwürdige Aussprache konnte Kellandra eine tiefe Trauer spüren, doch sie wusste gleichzeitig, dass sie nicht hoffen konnte, sie auch nur ansatzweise zu begreifen.[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Plötzlich zuckte sie zusammen, als eine Landungskapsel in der Mitte der Eldar einschlug und ein Contemptor Cybot daraus hervorstürmte und das Feuer auf die Xenos eröffnete. Luvin hatte nie vor, den Worten des Eldars zu Interesse oder gar Glaube zu schenken, verstand Kellandra - Er hatte nur auf Zeit gespielt. Er musste den Cybot von der ›Speer‹ angefordert haben, während er mit dem Eldar gesprochen hatte. Sofort reagierten die schlanken Außerirdischen. Ihre Antigravfahrzeuge schossen über die Ebene, die sich in Sekunden zu einem Schlachtfeld verwandelte, und die fremdartigen Geräusche ihrer exotischen Waffen zerfetzten die Luft. Die Landungskapsel des Cybots wurde in etwas, das Kellandra später nur als Riss in der Realität beschreiben konnte, gesaugt, und die beiden Rhinos der Space Marines gingen kurz nacheinander in die Luft. Luvin rauschte unterdessen mit seiner Leibgarde auf archaisch anmutenden Jetbikes über das Schlachtfeld und eröffnete das Feuer, doch mit präzisen Schüssen wurden die Fahrzeuge vernichtet. Alles dauerte nur wenige Minuten. Irritiert stellte Kellandra fest, dass keiner der Space Marines getötet wurde - Lediglich ihre Waffen und Kriegsmaschinerien schienen unbrauchbar gemacht zu werden. Schließlich waren sie umzingelt. »Genug!«, ertönte erneut die Stimme des Anführers der Eldar. Die Waffen verstummten. »Heute soll keiner der [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Mon' keigh [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]fallen, um Euch den guten Willen der Eldar zu beweisen. Wir haben Euch unsere Überlegenheit gezeigt. Nun geht zurück zu Eurem Schiff. Dort werdet Ihr jemanden finden, dessen Worten Ihr vielleicht eher Vertrauen schenkt.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Und dann waren die Eldar verschwunden, davongetragen wie der Staub, der ewig auf dem geisterhaften Wind der Welt Dolabra durch die alten Ruinen pfiff.[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Es ist Unrecht! Es ist Verrat!«, tobte Jon Sebastiano, während er auf der Brücke der ›Speer von Baal Secundus‹ hin und her marschierte. [/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Ich habe Sebastiano noch nie so wütend erlebt«, sagte Dipsas Pent leise. Er spürte den Zorn des Captains fast wie etwas körperliches.[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Nicht mal ich habe das«, antwortete Yorec neben ihm. »Naja, jedenfalls nicht gegenüber einem Waffenbruder.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Der Iron Warrior stand Sebastiano mit zusammengepressten Lippen gegenüber und beobachtete ihn aus seinen grauen Augen, während er darauf wartete, dass Sebastiano sich beruhigte.[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Wir sind Freunde, Jager. Wir sind [/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]Brüder[/FONT][FONT=MS PGothic, sans-serif]. Aber ich kann es nicht akzeptieren. Noch vor wenigen Minuten habe ich von der Planetenoberfläche Nachricht erhalten, dass die Eldar unsere Truppen angegriffen haben. Und nun tauchst du hier auf und schlägst mir vor, mit diesen Xenos gemeinsame Sache zu machen?«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Wir haben keine Wahl, Jon«, antwortete der Centurion der Iron Warriors. »Wir haben Excanto lange gejagt und ihn drei Mal gestellt. Jedes Mal konnte er entkommen, und jedes Mal war er noch mächtiger. Mir gefällt es auch nicht, aber die Eldar sind ...« Er unterbrach sich und warf einen Seitenblick auf Dipsas. Der Memorator duckte sich unter den starren Augen des Iron Warriors. Ihm war klar, dass er das nächste gerade als Memorator nicht hören sollte, doch Jager schien eine Entscheidung getroffen zu haben und es dennoch auszusprechen. »Die Eldar sind in diesem Fall wertvolle Bündnispartner, Jon. Wir haben das gleiche Ziel, und sie kennen sich mit den Mächten des Warp besser aus als wir. Auch wenn sie dort Götter und Dämonen sehen, wo nur Aliens lauern, so wissen sie doch, wie man mit den Kreaturen umgeht.«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]»Um dir bei der ersten Gelegenheit in den Rücken zu fallen, Jager. Begreifst du nicht? Sie werden dich hintergehen. Sie nutzen dich für ihre Zwecke.« Die Stimme des Blood Angel Captains bekam etwas sonderbar eindringliches. »Was würde Perturabo dazu sagen? Was würde Kriegsherr Horus dazu sagen, sich mit diesen fremden Mächten einzulassen?«[/FONT]
[FONT=MS PGothic, sans-serif]Bei der Erwähnung des neu ernannten Kriegsherren zuckten die Lippen von Centurion Jager kaum merklich. Dipsas entging es nicht; er war ein guter Beobachter. »Jon, ich bin mir sicher, dass beide Primarchen das größere Ziel im Blick hätten. Wir müssen einsehen, dass Eric Excanto für uns alleine zu stark geworden ist. Wenn die Blood Angels dieses Mal nicht an unserer Seite stehen wollen, dann sei es so. Es wird noch genügend Möglichkeiten geben, gemeinsam den Feinden des Imperiums gegenüber zu stehen, Bruder. Auch wenn ich nicht glücklich über deine Uneinsichtigkeit bin. Ich hatte mehr erwartet.« Nach kurzem zögern nickte Jager noch einmal knapp, bevor er seinen Helm aufsetzte und die Brücke ohne ein weiteres Wort verließ.
»Bruder...«, flüsterte Sebastiano leise und abwägend. Lange Zeit starrte er dem Iron Warrior hinterher und sagte nichts.
Die Streitmacht der Blood Angels:
Die Armee der Eldar:
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Der Contemptor stürzt mitten zwischen die Eldar:
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Die Jetbikes sausen über das Schlachtfeld:
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Im Beschuss der Eldar werden sie besiegt:
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Die Feuerdrachen ringen mit dem Contemptor:[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
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Die kurze, aber heftige Begegnung mit den Eldar gab es auch in Spielform - Wie ihr vielleicht schon beim Lesen erraten habt, wurden die Blood Angels dieses Mal vernichtend geschlagen. Gespielt wurden 1250 Punkte mit dem Szenario »Der Wille des Imperators«. Die schweren Waffen der Eldar vernichteten jedoch so schnell die Gegenwehr der Space Marines, dass wir das Spiel nach Runde 3 beendeten - Runde 4 hätte wahrscheinlich die vollständige Auslöschung der Blood Angels mit sich geführt, bis auf den Xiphon, der bis dahin noch nicht aufgetaucht war. Am spaßigsten war das Duell zwischen Feuerdrachen und Contemptor - Zunächst gelang es den Drachen nicht, den Cybot im Beschuss zu besiegen, und dann gelang es ihnen auch im Nahkampf trotz Melterbomben erst nach vier Phasen - in denen der Contemptor umgekehrt nur zwei Feuerdrachen besiegen konnte!
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Autsch da hast du aber ganz schön auf die mütze bekommen was? Naja man muss auch mal verlieren können😉 dafür wurden wir wieder mit einer super story belohnt. Mal wieder super geschrieben freue mich schon auf die nächste. Und viel glück im nächsten spiel.
Da ist ja gut was zusammen gekommen! Die ständigen Gruppenbild-updates sind echt cool. Auch die Schlachtenbilder sind immer wieder willkommen. Das die Eldar dich so zerpflückt haben wundert mich leider nicht. Du solltest als nächstes den Sicaran angehen, der sieht erstens spitze aus und ist von den Regeln her auch super.
Wieder mal ne klasse Story. Die machen echt Spaß zu lesen. Und dann auch noch Eldar, wenn auch nur die "guten". Die echten Eldar wären nicht so zimperlich gewesen 😉 Trotzdem hätte ich dir einen Sieg gegönnt 🙂
Yorec finde ich auch cool, auch wenn er etwas zu sauber daherkommt, wo er doch quasi im Maschinenraum lebt^^ Deine Bikes finde ich ne gelunge Abwechslung, sowohl innerhalb deiner Armee als auch außerhalb. Zugegeben, grau wäre nicht meine erste Wahl, unterscheidet sich aber von allem was man sonst so im Netz findet.
Yorec finde ich auch cool, auch wenn er etwas zu sauber daherkommt, wo er doch quasi im Maschinenraum lebt^^ Deine Bikes finde ich ne gelunge Abwechslung, sowohl innerhalb deiner Armee als auch außerhalb. Zugegeben, grau wäre nicht meine erste Wahl, unterscheidet sich aber von allem was man sonst so im Netz findet.
Auch Squats dürfen gepflegt sein, wenn sie der Brücke einen Besuch abstatten 😀
Freut mich, dass dir die Jetbikes und mein Geschreibsel gefallen!
Freut mich, dass dir die Jetbikes und mein Geschreibsel gefallen!
Habe ich das richtig mitbekommen, dass der Librarian dein einziges HQ war? Geht leider nach aktuellem Errata nicht mehr.
Ist richtig, und auch nicht die erste Regelungenauigkeit in unseren Storytelling-Spielen ^^
Wir nehmen es da nicht so genau, wenn uns etwas nicht passt, wird es eben zurechtgebogen 😉
Wir nehmen es da nicht so genau, wenn uns etwas nicht passt, wird es eben zurechtgebogen 😉
D
Deleted member 13104
Gast
Das ist das schöne wenn man mit freunden spielt und nicht auf tunieren, man kann das spiel seinen vorstellungen anpassen solange beide mit den änderungen einverstanden sind.
Wieder sehr schöne Story. Schade, dass es so schlecht ausgegangen ist, Eldar halt. 😀 Du musst mal so spielen, wie es immer in den GW Romanen steht, da sterben nicht so viele Marines... 😎:lol:
So muss das sein. Finde, so macht das ganze viel mehr Spaß, da stört es auch nicht, wenn mal verliert oder gar in den Boden gestampft wird.
Gruß, Jens
Ist richtig, und auch nicht die erste Regelungenauigkeit in unseren Storytelling-Spielen ^^
Wir nehmen es da nicht so genau, wenn uns etwas nicht passt, wird es eben zurechtgebogen
So muss das sein. Finde, so macht das ganze viel mehr Spaß, da stört es auch nicht, wenn mal verliert oder gar in den Boden gestampft wird.
Gruß, Jens
Eben - auf Turnieren spiele ich gerne starke Listen und penibel Regelgenau, aber bei Storyspielen spiele ich so, wie ich das möchte, gerade was Einschränkungen in der Armeeauswahl angeht. 🙂
So, Freunde. Fertig ist der Sicaran Battle Tank! Jetzt fehlt nur noch ein Contemptor, dann bin ich bereit für die Rhein-Main-Meisterschaften und habe einen Mal-Marathon von gut 3 Monaten Blood Angel Irrsinn hinter mir! Ich muss sagen, es hat sich gelohnt, die RMM als Deadline zu nutzen, ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung der Armee.
Wie schnnell du einfach bist 🙁
Unglaublich!
Der Gute fügt sich super ins Armeebild ein!
Nichts desto Trotz haben meine Loota schon die Anti Sicarian Muni eingepackt ;D
Unglaublich!
Der Gute fügt sich super ins Armeebild ein!
Nichts desto Trotz haben meine Loota schon die Anti Sicarian Muni eingepackt ;D
Naja, du bist doch genauso schnell! ^^ Wir haben die Armeen beide etwa zeitgleich gestartet und werden beide etwa zeitgleich fertig! 🙂
... und deine Lootaz schmiere ich schon irgendwie über die Platte, bevor die auf meinen schicken Panzer schießen können! :happy:
... und deine Lootaz schmiere ich schon irgendwie über die Platte, bevor die auf meinen schicken Panzer schießen können! :happy: