3D Drucker: Qualität bereits gut?

Analog dazu steht der 3D Druck kurz davor völlig normal zu werden
Da sind wir eigentlich längst drüber weg, allerdings habe ich schon den Eindruck, dass hierzulande auch 3D-Druck immer noch als Neuland gilt, obwohl es längst keins mehr ist.
Falls man sich tatsächlich für das Thema 3D-Druck interessiert, kann man sich z.B. hier mal ein bisschen informieren, was da längst alles so läuft.
Ziel ist es, eigene Fantasy-Figuren zu gestalten und zu drucken.
Ich sags mal so: Da hast Du, ausgehend von Deinen Fragen, echt härtere Probleme als den bloßen Druck der Figuren, um auch nur in die Nähe von GW-Figurenqualität zu kommen. Bei denen sind auch einige der neueren Figuren nicht die besten Qualitätbeispiele, da man ihnen ansieht, wie da Teile aus der 3D-Teilebibliothek wie ein 3D-snap-fit zusammengesetzt wurden ohne für ein perfektes finish zu sorgen.
 
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... GW-Figurenqualität zu kommen. Bei denen sind auch einige der neueren Figuren nicht die besten Qualitätbeispiele, da man ihnen ansieht, wie da Teile aus der 3D-Teilebibliothek wie ein 3D-snap-fit zusammengesetzt wurden ohne für ein perfektes finish zu sorgen.
Hättest Du dafür mal ein oder mehrere Beispiele? Zumindest mir ist da in letzter Zeit nichts aufgefallen, was am Finish vermissen lassen würde.

Am besten natürlich mit Beschreibung wo und warum das Finish nicht gut ist. Dann ist es leichter dahin zu gucken.

cya
 
Die von fast jedem generierten Abgase von Heizung und Verbrennerauto
Für die es ja (zumindest theoretisch) Normen,TÜV, Kontrollen usw gibt.
Ich finde es auch nicht schön wenn in Druckthreads lange und breit erzählt wird "ich hole das aus dem Drucker und halte es erstmal unter den Wasserhahn", wie es physikalisch/chemisch passiert ist mir schon klar.Finde nur den Umgang (hoffentlich weniger) damit etwas grenzwertig und verantwortungslos.?
Aus meiner Sicht sollte nicht nur "immer besser, immer schöner" ein Thema bei so etwas sein.?
 
Hättest Du dafür mal ein oder mehrere Beispiele? Zumindest mir ist da in letzter Zeit nichts aufgefallen, was am Finish vermissen lassen würde.

Am besten natürlich mit Beschreibung wo und warum das Finish nicht gut ist. Dann ist es leichter dahin zu gucken.

cya

Fast die ganze Primaris Range.
Beim Intercessor Chassis ist das ja offensichtlich. Mit der Krönung in den Desolators.

Dann Impulsor/Repulsor/Gladiator sowie die Stormspeeder Varianten.

Das sind für mich die ganz deutlichen Beispiele von Grundmodell mit individuell gestalteten Elementen welche am Ende lieblos zu einem Produkt vereint wurden.
 
Da wir sehr selten giftige Farben in unserem Sortiment haben und die Menge sich bei uns, im Gegensatz zu Malern auf Wänden zb, sehr gering ausfällt (einmal Maler Rolle auswaschen entspricht wahrscheinlich ein Lebenlang unser Malwasser Auskippen)
Tatsächlich über den Abwasser Ausguss. Ein Freund von mir arbeitet beim Klärwerk und der hat über die Frage einfach nur gelacht ?
 
@Jim da hab ich mich nicht eindeutig genug ausgedrückt. Mir geht's nicht um die Teilebibliothek (die ist a) offensichtlich und b) einfach nur sinnvoll bei STK und Industrieprodukten), sondern um das fehlende perfekte Finish.

Das Dir was äesthetisch nicht zusagt (Desolators sind gestalterisch für mich einfach unsagbar misslungen) hat halt nichts mit der handwerklichen Qualität der Teile und der Passgenauigkeit zu tun.

cya
 
Da wir sehr selten giftige Farben in unserem Sortiment haben und die Menge sich bei uns, im Gegensatz zu Malern auf Wänden zb, sehr gering ausfällt (einmal Maler Rolle auswaschen entspricht wahrscheinlich ein Lebenlang unser Malwasser Auskippen)
Tatsächlich über den Abwasser Ausguss. Ein Freund von mir arbeitet beim Klärwerk und der hat über die Frage einfach nur gelacht ?

Keine Sorge, es ging mir eher um die VOC Diskussion vorhin ^^
Blumenduft ist auch ein VOC und in entsprechenden Mengen sind viele Dinge sehr giftig. Grad die alten GW Shades aber hatten einen recht starken Geruch beim Trocknen und ich bin mir sicher dass auch hier bei längerer Handhabung Sensibilitäten auftreten können wie beispielsweise bei flüssigem (UV) Resin.

Was sagt dein Kläranlagenkumpel denn über UV Resin im Abwasser?
 
Das Dir was äesthetisch nicht zusagt (Desolators sind gestalterisch für mich einfach unsagbar misslungen) hat halt nichts mit der handwerklichen Qualität der Teile und der Passgenauigkeit zu tun.

cya
Ich denke mal das @senex die schlecht abgesetzten Details, verwaschenen Übergänge uâ meint, die bei gegossenen Minis durch hinterschneiden entstehen.
Beispiele gibt es genug, ungenau ausgeprägte Knieplatten bei SMs,plumpe Hüftholster uä.
Das hat wenig mit Gemecker, sondern mit den technischen Möglichkeiten bei Güssen zu tun.
Der Druck setzt da halt ein paar Supports mehr und hat die Probleme nicht.
Beispiele nennen?
Bei genauem Hinsehen,nahezu jede Mini.?
Dh standen früher die meisten Minis in "Andreaskreuz Pose" da,das war die damals technisch einfachste Möglichkeit.
Heute gibt's bessere Lösungen, aber die Schwächen des Verfahrens sind nur kleiner geworden, nicht ganz verschwunden.
 
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@Gambit
Hat er da Ökotox Zahlen dazu? Einfach nur interessehalber, da ich nicht weiß, was genau in den UV Resin Mischungen drin ist. Gerne auch per PN, damit das hier nicht noch mehr derailed ^^
Weiß er auch, was an dem Resin giftig ist? Ist es die kolloidale Struktur oder wirklich ein cytotoxischer, o. Ä. Effekt?

Ausgehärtet ungefährlich stimmt auch nur bedingt. Zum einen: Es ist ein Kunststoff und trägt damit zur Mikroplastikproblematik bei, da es auch aus Deponien entkommen kann.
Zum anderen können sich die Polymere unter UV Licht wieder entkoppeln.
 
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Ui! Magst Du hier bitte mal etwas genauer drauf eingehen?
Was genau interessiert dich? Das Video in Post 28 zeigt die wichtigsten Punkte, sehr gut sind auch die Aufnahmen die zeigen das die Belastung während des Druckens eher unerheblich sind, solange die Abdeckung des Druckers richtig sitzt. Die Belastung tritt kurz beim Befüllen des Druckers auf, und primär, wenn man mit dem Druck fertig ist, alles löst, säubert usw., da läuft die Anzeige bei den Messgeräten auf Skalenanschlag.

Es gibt eine ganze Reihe Raumluftfilter die mit großen Einheiten Aktivkohle arbeiten (groß im Vergleich zu den mini USB Luftfiltern die zu vielen 3d Drcukern mitgeliefert werden). Viele von denen sind geeignet für die Beseitigung von VOCs, einige haben auch gleich einen Sensor mit passender Messeinheit, dann hat man Filter und Messgerät in einem.

Die kleinen Filter die bei diversen Druckern mitgeliefert werden, z.B. bei Elegoo Druckern sind eine nette Idee, beseitigen auch teilweise die Gerüche. Aber die wirkliche Schadstoffbelastung können sie nicht beseitigen, zumindest nach den Versuchen die ich gemacht habe und wie sie auch in dem verlinkten Video gezeigt werden. Die kleinen Aktivkohle Filtereinheiten sind viel zu klein um wirklich etwas zu bewirken. Ich hatte zwei der Elegoo Filter aus Testgründen in einem 4-5 Quadratmeter großen Raum an USB Ports angeschlossen, nachdem ich eine Schale mit ein paar hundert ml Resin, eine Stunde in dem Raum habe stehen lassen. Der Geruch ging halbwegs weg, das Messgerät lief aber noch im roten Bereich (was die VOC Belastung anging), wurde auch nach 2 Stunden nicht besser. Nachdem der größere Raumluftfilter lief, war das Problem in etwa 30 Minuten gegessen (könnte auch etwas weniger gewesen sein). Beim nächsten Versuch mit Raumluftfilter + kleiner selbstgebauter Absauganlage, die die Luft aus dem Raum befördert, konnte ich die Belastung schon nach knapp 12 Minuten in den grünen Bereich drücken.
Elegoo hat vor nicht all zu langer Zeit einen deutlich größeren externen Luftfilter auf den Markt gebracht, den man neben die Drucker stellt, habe aber keine Ahnung ob der die Probleme wirklich in den griff bekommt. Vielleicht gibt es hier ein paar Praxistests bei youtube.

Die extra für unser Hobby hergestellten Farben sollten, die in dem Artikel beschriebenen Probleme nicht haben, das geht los bei den verwendeten Pigmente hin zu möglichen Zusatzstoffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte mich aus solchen Gesprächen und Diskussionen mittlerweile nach Möglichkeit raus, weil ich es mittlerweile ermüdend finde, für die Qualität von 3D Druck zu sprechen oder sonstige Überzeugungsarbeit leisten zu müssen. Es ist nicht mehr nötig. Es gibt super viel, der Markt wächst immer mehr, tolle Modelle, tolle Sachen, wer das nicht mitnehmen will oder doof findet, warum auch immer, bitte schön. Nicht mein Verlust.
Ich merk es viel mehr an anderer Stelle, nämlich meinem eigenen Kaufverhalten. Ich kaufe seit 3D Druck kaum bis gar nichts mehr an Metall oder sonstigen Nicht-Plastik Minis , weil ich die Qualität einfach nicht mehr als gut empfinde und zeitgemäß erachte, als das ich dafür Geld ausgeben muss. Meine letzten Metallminiaturen waren von Footsore Miniatures und ich war einfach nur geschockt wie die ausgesehen haben... Das geht besser und wenn nicht in Plastik, dann eben aus dem Drucker.
Deshalb in aller Kürze. Wer sich angucken will was da gerade so möglich ist mit Miniaturen und 3D Druck im Privatbereich, dem sei der Instagram Account von Eric Festa, Col.Festung empfohlen. Da kann man toll sehen was die Qualität angeht gerade so möglich ist. https://www.instagram.com/col.festus/

Gerade auch weil die Entwicklung einfach so rasend schnell ist und Drucke von vor 3-4 Jahren, als das so langsam los ging im privaten Bereich, heute auch nicht mehr das Darstellen was möglich ist. Und dabei ist die Betonung auf was möglich ist. Files von vor 2020 guck ich mir schon gar nicht weiter an, weil es "damals" einfach anders war. Denn auch was das Design und die Files angeht, hat sich einiges in den letzten Jahren getan.
Doch zurück zum technischen Aspekt: Fakt ist, ein 3D Drucker ist kein Kaffeeautomat. Reinkippen, Start drücken und tolles Ergebnis kommt unten raus, so funktioniert das nicht. Es benötigt schon etwas Zeit und Erfahrung, die dann in Wissen und Können münzen, um gute Ergebnisse zu erzielen. Technik und das verwendete Resin sind ein Teil davon. Wie drucke ich mit Resin X auf Drucker Y, welche Supports brauche ich wie, usw.
Letztendlich muss man sich darüber klar sein, dass es kein Selbstläufer ist, siehe oben, und man wenn man Drucke kauft neben dem Gerät und Verbrauchsmaterial vor allem für das Wissen derjenigen bezahlt wird, der den Druck eingestellt hat. Das Drucken selbst ist nämlich der einfachste Schritt, das macht das Gerät, da muss man nicht mehr so viel machen, es kommt auf die Voreinstellungen und Vorbereitung an.
Ich vergleiche das gerne mit Malerarbeiten. Theoretisch kann jeder ein Zimmer oder einen Zaun streichen, nur wie das am Ende aussieht, ist dann eine andere Sache. Ein professioneller Maler bereitet das super vor, klebt die perfekt Stellen ab, hat die Technik drauf und die nötigen Werkzeuge, dass Ergebnis am Ende toll, ohne Farbnasen oder Flecken wird. Zumindest sollte es so sein.


Was mich aber letztendlich dazu bewegt hat, hier was zu Schreiben ist der gesundheitliche Aspekt. Denn der geht leider zu oft in der Diskussion und Gesprächen über 3D Druck unter.
Als jemand der selbst von Allergie betroffen ist, ich reagiere absolut heftig auf flüssiges Resin und mit Resin arbeiten geht nur mit Maske und Handschuhen und sollte ich sägen, sitze ich hier wie Walther White...
Es ist mir oftmals ein Graus wie mit dem Thema umgegangen wird, wenn da irgendwelche Youtuber ihre Drucker im Hobbyzimmer oder gar Wohnzimmer stehen haben. Das Zeug ist einfach heftig und auch wenn es euch nicht direkt umbringt, wird es Folgen haben. Die Filter sind auch mehr Gimmicks als das sie wirklich etwas bringen.
Deshalb immer mit Schutzausrüstung, Handschuhe und Maske sind absolute Pflicht und immer in gut belüftbaren Zimmern und nicht in Zimmern wo ihr euch mit aufhaltet. Es geht auch nicht darum, dass das einem ja nicht passiert, man merkt ja nichts, der Prozess ist schleichend und Zack ist es da. Und wenn es einmal da ist, bleibt es da und wird eher schlimmer und kann noch mehr Allergien auslösen oder Schlimmeres.
Eine der absolut wichtigsten Fragen bei der Anschaffung, wichtiger noch als die Frage, ob man die Zeit und den Willen hat, sich in das Thema zu fuchsen, ist die Frage, ob man dafür einen geeigneten Platz hat.

Ich hab mal hier die lustigen Infozettel von meiner Hautärtzin fotografiert und dazu gepackt.
Links ist Epoxidharz, kommt uns im Hobby bei einigen gegossenen Modellen vor, Klebstoffen oder Greenstuff und rechts ist das Zeug aus dem flüssigem Resin.
Die ersten Anzeichen, dass da was passiert sind: Hautirritationen, also Rötungen der Haut, an den Fingern oder vielleicht auch an der Nase, weil man sich da gekratzt hat. Überall wo die Haut besonders dünn ist, im Gesicht, um die Augen, Nase, reicht ein unbewusstes Berühren, wie ein Kratzen oder die Brille auf die Nase schieben.
Als nächstes folgt Kribbeln, übergehend ins Jucken, ausgehend von den Rötungen bis zum Anschwillen der Augen.

Bei Fragen oder Wunsch nach mehr Info, schreibt mir gern ne PM.

AllergieResin.jpg




grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hättest Du dafür mal
Schon der hier gezeigte Freigilden-Rittermarschall zeigt für mich das Elend der Figurenkomposition, das nicht nur auf 3D beruht, aber oft von einfachen Zusammentackern gefördert wird. Obwohl er keine hässliche Figur ist, nicht viel hässlicher in der Ausführung von Gesicht und Fingern als der olle reaktivierte ToW-Bretone jedenfalls.
Aber da ist mir bei einiger Sachen klar, welche Teile etwas luschig rangepappt wurden, die Auflage- und Befestigungspunkte stimmen einfach nicht.
Was einfaches nicht unbedingt 3-D bedingtes zum Start: Der Mantel fliegt in vollem Brass straff nach vorn links, die linke Kante von einer steifen Brise bis zur Waagerechten angehoben, klar, die rechte Schwerthand muss ja frei liegen. Warum liegt die lange Mähne vom Pferd völlig unangeblasen auf rechts?
Bei der Deckenrolle frag ich mich, wie man es schafft, die über den runden Pferderücke ungekrümmt waagerecht zu befestigen, vermutlich hat er seinen Marschallstab drin eingerollt.
Bei den Aktentaschen wurde dann auch keinerlei Mühe aufgewendet die etwa auf den Pferdearsch aufzulegen, gerade von hinten schön zu sehen die Lücken ... der Designer hat vermutlich eine Vorstellung, dass da ein Gestell über dem Pferd liegt (wie beim Lastenkamel), an das man den Kram mit Molle und Klickverschluss ranhängt.

Hier ein Goldjunge, dem man mal eben sein Schwert in den Schritt geclickt hat. Schwertgehänge? Fehlanzeige. sinnvoller Platz für so einen Eisenbarren? Nö.

Das ist das von mir gemeinte fehlende finish, das finish beim Zusammensetzen der Teile, nicht dass die Oberfläche irgendwo nicht glatt wäre.

Und ja, so vermeidet man die von @Dragunov 67 genannten "Nachteile" des händischen Modellierens und des Gusses und Bemalen lässt sich das sicher auch besser, sachlich und optisch ist es mir ein Graus.
Das ist natürlich alles sehr stark von Sehgewohnheiten und Erwartungen abhängig, letztlich kommen wir da bloß wieder zu Geschmacksfragen, so dass ich da nicht großartig diskutieren mag. Jeder kann gern gut finden was mir nicht so gelungen erscheint.
 
Eine der absolut wichtigsten Fragen bei der Anschaffung, wichtiger noch als die Frage, ob man die Zeit und den Willen hat, sich in das Thema zu fuchsen, ist die Frage, ob man dafür einen geeigneten Platz hat.

Wie problematisch das in einer Mietwohnung ist, hatte ich ja schon erwähnt. In einer Garage auf dem eigenen Grund und Boden mag das mit entsprechenden technischen Vorkehrungen angehen, aber ich würde da trotzdem mal vor Installierung in die eigene Hausratversicherung reingucken, was da vom Schutz wirklich umfasst ist und ob der Betrieb und die Lagerung der "Zutaten" da zu 100% mit drin ist... ?
 
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@senex da sehe ich aber was komplett anderes. Der Wind kommt klar von hinten, wenn man dem Banner folgt. Der Mantel bauscht sich über die Schulter und im Windschatten wird das Haar der Mähne leicht nach vorn geblasen. Eine Strähne auf der linken Seite weht gut im Wind. Stimmt für mich alles. Die Packtaschen sind doch auch richtig gut so. Endlich nicht irgendwelche Klumpen, die mit dem Pferd verschmelzen, weil man an der Stelle keine Hinterschneidung gießen wollte. Unten ausgesteift mit Metallbeschlägen müssen die doch so eine Lücke bilden. Aufgehängt sind die Mittig an dem Gurtzeug sollte auch vom Winkel her richtig sein. Hoffe ich konnte das schicke Modell für dich rehabilitieren.
 
@senex da sehe ich aber was komplett anderes. Der Wind kommt klar von hinten, wenn man dem Banner folgt. Der Mantel bauscht sich über die Schulter und im Windschatten wird das Haar der Mähne leicht nach vorn geblasen. Eine Strähne auf der linken Seite weht gut im Wind. Stimmt für mich alles. Die Packtaschen sind doch auch richtig gut so. Endlich nicht irgendwelche Klumpen, die mit dem Pferd verschmelzen, weil man an der Stelle keine Hinterschneidung gießen wollte. Unten ausgesteift mit Metallbeschlägen müssen die doch so eine Lücke bilden. Aufgehängt sind die Mittig an dem Gurtzeug sollte auch vom Winkel her richtig sein. Hoffe ich konnte das schicke Modell für dich rehabilitieren.
Sehe ich ebenso
 
Also es ist wirklich löblich, dass hier vor der Gesundheitsgefahr gewarnt wird. Da ist richtig und wichtig. Die latente Panik, die hier teilweise mitschwingt, kann ich dann aber nicht so ganz nachvollziehen. Wir sind doch allesamt gestandene Hobbyveteranen und händeln ständig giftige Substanzen. Aceton zum entfärben, Tamiya Zementkeber, Staub vom feilen/schleifen des ungedruckten Forgeworldresins etc. Wir haben also alle Erfahrung mit sowas und entsprechend PSA.

Und was in der Hausratsversicherung zum Thema Resinlagerung stehen oder nichtstehen soll check ich auch jetzt.
 
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