40k Endtime (Theorie)

Hallo alle zusammen

Ich könnte mir vorstellen das Cadia fällt
Das Chaos seinen kreuzzug bis nach terra fortsetzt und das Imperium kurz vor dem Ende ist.
Wie schon erwähnt könnte der goldene thron abgeschaltet bzw der Imperator ermordet/Erlöst werden und wieder kommen.
In diesem Fall stünde ihm eine gewaltige Armee auf Terra zur Verfügung.
Die Legio Custodes von der meines Wissens nach keiner die genaue Sollstärke kennt und die sich zurückziehenden Legionen der Marines die Terra schützen werden.
Und ab dem Standpunkt könnte ein neuer Kreuzung seitens Imperium losgehen mit dem Imperator an der Spitze der die Korruption im Imperium hinwegfegt und es neu erstrahlen lässt.
 
möglich, aber da 99% aller necrons nurnoch toaster sind, 0,5% vom langen schlaf wahnsinnig geworden sind und die anderen 0,5% mehr damit beschäftigt sind, ihre eigene macht zu fundamentieren, zementieren und neben ihren kronwelten noch das drumherum aufzuwecken kann man wohl nicht all zu fix mit sowas rechnen 😀
 
Ghazghull Mag Uruk Thraka führt den größten Waaaaagh seit Anbeginn der Zeit gegen Terra. Der mickrige Chaotenkreuzzug, Schwarmflotte Leviathan und ein paar Space Marine-Orden werden auf dessen Weg dorthin einfach zerquetscht. Lunar wird von den Orks mithilfe mehrerer Space Hulks in Richtung Terra gerammt um dort zu zerschellen. Dabei geht der Goldene Thron samt Imperator flöten. Daraufhin kehrt dieser mitsamt den Söhnen Vulkan, Johnson, Oberschlumpf, Khan und Magnus (entpuppt sich als eig. ganz nett) zurück und beendet die grüne Bedrohung fürs erste. Die Zerstörungen nutzen Necrons, Dark Eldar und Tyraniden zu ihren Gunsten und zerteilen das Imperium in isolierte Segmente. Die Primarchen eilen zu ihren Heimatwelten und verteidigen diese. Dabei stechen besonders die brutalen Kämpfe zwischen dem Sternenreich und den imperialen Verteidigern des Östlichen Spiralarmes heraus, dabei tun sich die Lamenters hervor, die das ultimative Opfer leisten und vollends fallen. Magnus wird von der Inquisition (die eh seit Armageddon noch ein Hühnchen mit den Space Wolves zu rupfen hatte) zum neuen Herrscher des von Dämonen Verseuchten Fenris ernannt. In Folge dessen führen die Wulfen einen Guerillakrieg gegen die Thousand Sons auf der lebensfeindlichen Oberfläche des Planeten. Die lebende Heilige Celestine wird aufgrund ihres Scheiterns auf Cadia zur Häretikerin erklärt und von den Grey Knights verfolgt, die Schwestern und Black Templars folgen Celestine in die Verbannung. Da mit Terras Zerstörung eine galaxisübergreifende Verwaltung fehlt, ernennt er seine Söhne zu Kriegsherren über die Segmente und führt seinen privaten letzten Kreuzzug ins Auge des Schreckens, nur begleitet von den Custodes und Imperial Fists.

Oder nur Cadia wird vernichtet und der Rest der Chaosflotte im Raum darüber terminiert.
 
Bei meiner google-Suche nach dem aktuellen Stand/der Interpretation des Rhana Dandra in (momentan aktuellen) M42 fand ich nur diesen Altfaden und ein paar Fundstellen hier im Forum, die in 2022 schließen. Jetzt sind wiederum 2 reale Jahre mit entsprechender Loreentwicklung und eine neue Auflage in 40k hinzugetreten.

Von Eurem jetzigen Kenntnisstand/Verständnis (und bitte nicht vom wirtschaftlichen Interesse GW's) aus,

  • wie lange wird es noch bis zum Endkampf dauern?
  • mit welchen beteiligten Parteien würde ein solcher Endkampf ausgetragen?
  • wären die Teilnehmer am Endkampf "sortenrein" wie die aktuellen 40k-Fraktionen oder würde er eher von Allianzen/Bündnissen geführt werden?
  • welche Bündnisse wären (v. a. auf welcher Grundlage) denkbar?

Danke für Eure Statements! ?
 
Ich glaube der Imperator wird in Zukunft als Chaosgott neugeboren und dabei ähnlich wie Slanesh den Großteil der Menschheit töten und deren Seelen in den Warp ziehen. Das danach komplett zerstörte Imperium ähnelt dann ein bisschen der AoS Welt in der nur einzelne Bastionen der Menschheit Stand halten. Die Space Marine Orden sind dann die Eckpfeiler dieser Bastionen.
Dann hätten wir ein neues Warhammer 40k Setting (43k? 44k?) mit vielen neuen tollen Figuren. Das bisherige läuft dann als Old Galaxy weiter.
 
Von Eurem jetzigen Kenntnisstand/Verständnis (und bitte nicht vom wirtschaftlichen Interesse GW's) aus,

Ich glaube, das kann man selbst auf spekulativer Ebene nicht losgelöst voneinander betrachten.
Solange das System 40K aus Sicht von GW rentabel ist, wird es so beibehalten. Dann verändern sich mal Teile des fluffs, und man rückt ein paar Jahrhunderte vor, aber so richtige "Endzeiten" dürfte es vorher nicht geben.
Wenn es lukrativ bleibt, könnten wir in 20 Jahren auch im Jahre 45K sein. 😉

Dass es an einem fiktiven Ende irgendwas mit den bisherigen Haupt-prota- und -Antagonisten Imperium und Chaos geben wird, düfte klar sein.
 
Ich denke es wird sich erstmal nicht mehr so viel ändern. Endtimes wirds meiner Meinung nach nicht geben. Immerhin wurde ja schon viel verändert, wir sind so 100 bis 200 Jahre in der Timeline vorgerückt, zwei loyale Primarchen sind wieder da, die Galaxie ist quasi zerbrochen und Abaddon verliert so langsam die Kontrolle. Dazu noch Orks, Tyraniden, Necrons, usw. Viel mehr wird da erstmal nicht passieren. Das aktuelle Szenario muss ja auch erstmal bis zum geht-nicht-mehr ausgeschlachtet werden.
 
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Nur was sich nicht rechnet, wird radikal verändert.
Mit den Primaris ist das ja mindestens einmal passiert. Nur wurde hier eben nicht der Hintergrund als so limitierend gesehen, wie er bei Warhammer Fantasy einfach war.

Wenn man so will, wurde der Hintergrund von 40k bereits angepasst, um möglichst viele Spielräume zu lassen
  • quasi keine wirkliche Regionalität von Fraktionen (mehr), alle können überall auftauchen
  • Nachfolgeorden für alle, auch für Spacewolves
  • Möglichkeiten zur Rückkehr für jede Fraktion (Custodes usw.)
 
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Ich denke auch dass irgendwelche "Endtimes" noch laaaange auf sich warten lassen werden, wenn sie denn überhaupt jemals kommen.
Der Schauplatz von 40k ist so groß und umfasst eine so große Zeitspanne, da könnte man sich noch lange Zeit immer wieder auf andere Konflikte/Schauplätze stürzen ohne die Story auch nur ein einziges Jahr voranzutreiben. Und selbst wenn man in der Zeit weiter vorranschreiten möchte gibt es so dermassen viele Möglichkeiten dem "There is only war" Szenario treu zu bleiben ohne dass da der Imperator sterben oder erwachen muss oder es irgend einen großen Endkampf geben wird.
  • Der große Riss könnte sich weiter ausbreiten oder auch zusammenziehen/schliessen. Dann wären halt wieder die Xenos der Feind Nummer 1 und nicht das Chaos.
  • Im Moment kommen die Primarchen nach und nach zurück. Diese könnten aber ebenfalls auch einfach wieder bei irgend einem Ereignis sterben.
  • Es könnte auch ein neuer großer Gegner eingeführt werde. zB. irgendwelche Xenos die dank des großen Risses bisher unentdeckt/unbehelligt geblieben sind.
  • Es könnten verschollene Fabrikwelten und/oder "bahnbrechende" STKs wiederentdeckt werden die dem Imperium einen großen technologischen Sprung erlauben.
  • Selbst wenn man jetzt den Imperator wiedererweckt könnte das zu mehr Krieg führen. Bürgerkrieg im Imperium zB. Roboute meinte in "Das dunkle Imperium" z.B. mal dass die Menschen/die Ekklesiarchie so verblendet und fanatisch sind dass, wenn der Imperator von seinem Tron steigen und behaupten würde er wäre kein Gott, sogar er selbst wegen Ketzerei verbrannt werden würde.
  • Der Imperator könnte getötet/erlöst werden, das Astronomican bricht zusammen und.... man springt in der Zeit einfach ein paar Jahrzehnte/Jahrhunderte vor und es wurde aus reiner Not heraus etwas anderes als Warpreisen für interstellare Reisen entdeckt/erfunden.
  • das Wichtigste: Die Lore ist unbeständig. GW hat schon öfter gezeigt dass sie absolut kein Problem haben die Lore nach Belieben umzuschreiben.
 
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Gefühlt ist für mich in 40k schon immer Endtime gewesen.?
Mit dem geteilten Imperium dann noch einmal ein Tritt in die Weichteile.?
Jetzt ein kleiner Schimmer am Horizont mit dem Auftauchen von ein paar der Primarchen, die Primaris liefern etwas neue Schlagkraft um neue Schauplätze aufzutun , neue Technik wird ausgebuddeltund es geht gerade ein klein wenig wieder bergauf .?
Bis M41 lief es eigentlich nach der altbekannten Formel "... ein Imperium ist an zwei kritischen Punkten am gefährdetsten...".
Auch wenn die Einführung der Prims nicht wirklich gelungen war, bietet das ganze Szenario viel Luft nach oben und mehr Möglichkeiten für Content.?
Wenn also Endtime , dann noch langsamer und siechender als vorher oder mit einem großen Happs vom Verschlinger.?
 
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