[40k] Mechanicus Expeditionsverbund Cult, Skitarii & Imps | Neues Konzept

Narrenkönig

Testspieler
27. April 2012
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Prometheus Expedition

Auftackt:
Willkommen zu meinem Armeeaufbau. Dieses Projekt sponn mir nun schon einige Zeit im Kopf herum. Eigentlich direkt nach dem die Codize von Skitarii und Cult raus gekommen sind... blöd nur das ich da gerade eine Tau Armee angefangen hatte. Nun warum länger mit den jungen Völkern im "Tech Kindergarten" rum hängen, wenn man auch mit den großen Jungs spielen kann 😎 ... oder so ... Also hab ich nun im Rahmen einer Aufbaukampagne mit meinem neune Projekt begonnen. Mehr dazu könnt ihr hier erfahren:
Eldar, Imps, Mechanicus, Necrons und Tyraniden - Aufbaukampagne




So dies soll es erst mal für den Anfang sein.
 
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Chronologie:

... Ja Chronologie so ein Thema 😀 Werde hier nach einigen Schwierigkeiten mit der Kategorie einfach nur aufzählen welche Einheiten und Kleinigkeiten ich wann angemalt habe ohne Bilder an dieser stelle einzustellen.
Keine Bilder, da ich häufig neben den Trupps noch mal kleinere Upgrades anmale. Die passen hier nicht wirklich gut rein, will aber auch nicht ständig die Bilder von Einheiten aktualisieren, dass wäre ja dann auch keine Chronologie mehr.


März 2016
Maschienenseher mit 5 Servitoren, davon 2 Waffenservitoren mit Schweren Boltern
Vostroyaner Veteranen mit Plattenpanzer, 3 Scharfschützen und 1 Mörser
Chimera mit Multilaser und Schwerer Bolter

April 2016
5 Skitarii Vaguard mit Omni Spex
___
Suchscheinwerfer, Bulldozerschaufel, MG und Tarnnetz für Chimera
2 Plasmakanonen für Servitoren

Mai 2016
Lord Kommissar mit Bolter und Plattenrüstung

___
3 Vostroyaner mit Granatwerfer

Juni 2016

___
2 Plasmawerfer für Vostroyaner
1 Plasmakaliver für Vanguard

Juli - Oktober 2016
2 Onager Dune Crawler mit Vernichtungsstrahler
2 Plasmakaliver für Vanguard

Nomvember 2016
3 Kataphron Destroyer mit Gravkanonen
Tech Priest Dominus
___
Laserkanoneteam für Veteranan
2 Laser, 1 Icarus Waffenstation, 1 schwerer Phosphorblaster

Januar 2017
5 Skitarii Ranger mit Omnispex
6 Sicarian Infiltrator mit Flechetblaster und Taserstab
Company Comand Squad (Commander, Artillerieoffizier,Offizier der Flotte, Tarngenerator)
___
1 MaschKa für Veteranen

Feburar 2017
In Arbeit 3 Kataphron Breacher

Nächstes Projekt
2 Kastelan Robots mit Datasmith

Am Horizont
5 Ruststalker, 2 Dragoons, 1 Ritter
 
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Hintergrund / Expeditionslockbuch:

Prolog:

Walking the endless miles

Zeichnen sich die Handlungen im Imperium des 41. Jahrtausends häufig durch reaktionäres Verhalten gegenüber Eindringlingen aus, gibt es auch jene seltenen wagemutigen die gegenläufig zum restlichen trägen Riesenreich die Initiative ergreifen. Noch viel seltener sind jene die diese Pläne über Jahrtausende verfolgt und aufrecht halten. Neben einigen alten Space Marine Orden die über die Zeitalter ihrer eigenen Bestimmung folgen, zeichnet sich besonders das Adeptus Mechanicus in seinem Endlosen Hunger nach Wissen und Macht dadurch aus eine einmal aufgenommene Fährte anhaltend weiter zu verfolgen. Haben die Magii erst einmal ihren Fokus auf ein Mysterium geworfen, kann dies zu eine über die Zeit anschwellende Obsession werden, welche für einen Aussenstehenden meist nicht zu begreifen ist.

Eine dieser vom Wahn getriebenen Missionen nahm ihren Ursprung im Jahr 38.865 auf dem Mars selbst. Nachdem ein Verbund Titanen von einem Vernichtungsfeldzug gegen abtrünnige Systeme zurück gekehrt waren. Es wurden, nach einem üblichen verfahren beim Mechanicus, sämtliche dabei erbeuteten Artefakte und Datensätze in verschwenderischer Kleinstarbeit gesichtet, bewertet und für die Äonen katalogisiert. Der endlose Datenstrom, der dabei von Adepten unteren Ranges ausgewertet wurde, umfassten sämtliche Informationen die den Kriegern des Omnisias in die Hände gefallen waren. Von Finanzbehörden über Militärs oder ganz private Nachrichten. Von trivialen Notizen bis Daten geheimer Forschungseinrichtungen oder ketzerisches Wissen über Xenos oder dunkle Mächte.
Es begab sich also während dieser Untersuchungen, dass der Junge Adept Krustoph einer zunächst unbedeutenden Unregelmäßigkeiten in den Finanzdaten einer hohen industriellen Adelsfamilie auf die Spur kam. Diese Familie, bekannt unter dem Namen von Ludwig, hatten in großen Teilen des Imperiums Industriekomplexe: Von Bergbau, Rohstoffen, Energieversorgung und Alltagsgegenstände auch vereinzelt Zulieferung für die Kriegsrüstung. Als eine der wenigen vom Mechanicus unabhängige Großindustriellen waren sie eine mächtige und reiche Familie. Sie hatten Kontakte bis in den hohen Senat zu Terra. Auch wenn die von Ludwigs nicht von dem Vernichtungsfeldzug betroffen waren und alle wichtigen Personen sowie weitestgehend alle transportierbare Güter zuvor gerettet wurden, befanden sich nun doch diese Finanzdaten in den Klauen des Mechanicus. Der unstillbare Hunger nach Wissen des Omnisias, repräsentiert durch seinen Adept Krustoph führte schließlich auf einen Anfangsverdacht. Für irgendetwas schienen diese Adligen Finanzen aus ihren Büchern verschwinden. Nach einigen Konklaven und Sitzungen heiliger Männer des Mars wurde Krustoph Mittel für weitere Ermittlungen gestattet. Immerhin stellte das Mechanicum Maschinenseher welche die Industrie der von Ludwigs warteten, wenn die Abgaben an den Mars nicht korrekt berechnet wurde, muss dem nachgegangen werden. Krustoph begann für seine Ermittlungen die Ressourcen des Mechanicum zu nutzen. Zunächst bediente er sich der heiligen Archiven des Mars und entdeckte, dass die von Ludwigs ein warhaftig altes Adelsgeschlecht von Terra stammend waren. Im großen Zeitalter der Technologie beteiligten sie sich an vielen Kolonisationsprogrammen und bauten sich schon früh ein wirtschaftliche Vormachtstellung aus. Diese geriet allerdings mit dem Weltenbrand verloren. Viele ihrer von Warpstürmen abgeschnittenen Industriezentren sagten sich los oder gerieten in Vergessenheit. Während der Rückeroberung durch den Imperator konnten sie sich zumindest teilweise ihre Machtposition wieder ausbauen.
Zwar konnte Krustoph nie das komplette Geheimnis lösen, doch arbeitete er in seinen 309 Jahren als Priester des Mars eine unglaubliche Menge an Daten auf. Schlussendlich konnte er viele Inditzien zusammentragen, dass die von Ludwigs im ganzen Imperium in Machenschaften verstrickt waren, welche mindestens Undurchsichtig, aber wohl eher hoch Kriminell waren. Was zunächst eine Unterschlagung von Steuern und Ressourcen schien, dehnte sich zu einer Schattenwirtschaft aus, in welches ihre komplettes Wirtschaftsimerpium verstrickt war. Immer wieder wurde von der Familie aus unersichtlichen Gründen an Externe Gelder weiter gereicht. Diese Externen konnten allerdings in den allermeisten Fällen nicht ermittelt werden. Jede dieser Spuren verlief im Sand...


Kapitel 1

Der unwahrscheinliche Fall

Kurz nach dem die Antilus aus dem Warpraum getreten war, brach an Bord der Alarmzustand aus. Der Maschinengeist des alten Mechanicustransporters, noch gepeinigt von der Reise durch den Warp, fauchte einen Schwall bösartigen Code aus um dann doch Energie von den Schilden abzuziehen um damit die Waffensysteme hoch zu fahren. Als Großraumtransporter für Kriegsindustrie war das Schiff gut gerüstet und gepanzert um seine Fracht zu schützen. Nur hätte hier im Davos System niemand mit einer Gefahr gerechnet. Doch da lag sie nun direkt vor ihnen. Ein Raubtier des Alls und es hatte bereits Beute geschlagen. Ein Schiff der Eldar. Zwar nur ein kleiner Sernenkreuzer, doch durchaus in der Lage die Antilus zu zerstören. Es war von ihnen abgewandt und Zielte mit seiner Schnauze auf einen völlig zerstörten Handelszerstörer.

Auf der Brücke der Antilus herrschte im Vergleich zu einem Schiff der imperialen Flotte in dieser Situationen eine gespenstige Stille. Einzig das Suren von Energie und das Klacken von Mechanik war zu hören. Überhaupt ist die Brücke eines Mechanicusschiffs so ganz untypisch für ein Kommandodeck. Ein Raum in dem alle hohen Offiziere zwar beisammen waren, aber wohl auch dies mehr aus Tradition oder um dem Mechanicus Außenstehende nicht zu sehr zu verschrecken. Doch war dies nur ein Kennzeichen für das Unverständnis des Mechanicus über die Welt der zwischenmenschlichen Interaktion. Hätte ein Offizier der imperialen Raumflotte der Situation beigewohnt hätte er mit Sicherheit große Probleme und Unverständnis für die Vorgänge gehabt. So saß ein jeder der Magi in einem Kommunikationsthron, regungslos und die Augen geschlossen oder verdreht. Die Kommunikation fand dabei nicht physisch statt, sondern ein jeder war mit seinem Thron durch Unzählige Anschlüsse verschmolzen und der Informationsaustausch so wie das Lenken des Schiffes fand einzig im virtuellen Geist des Schiffes statt. In dieser reinen Welt aus Code, kalten Analysen und Präzision hatten die Magi bereits ihre Siegeschancen gegen das Eldarschiff auf 27,862% eingeschätzt. In einer ersten Attacke löste der Waffenoffizier auf Befehl des Kapitäns alle Torpedos aus, die in dieser kurzen Zeit geladen werden konnten. Direkt als der Torpedofächer das Schiff verlassen hatte, drehte die Antilus bei und begann die Geschütze bereit zu machen. Zwar war die Phalanx an Neutronenlaser überschaubar, doch galt es eine Salve abzufeuern bevor die Eldar sich selbst bereit machen konnten. Während dessen hatten die Torpedos schon einen Großteil der Strecke zurück gelegt und standen kurz vor dem Einschlag. Das Eldarschiff, lag ímmer noch der Antilus abgewandt dar. Doch vom einem zum anderen Augenblick erwachte das Eldarschiff zum leben. Mit einer unglaublichen Eleganz drehte es sich über den Torpedofächer weg und zerstöre dabei die meisten mit Teuschkörpern. Mit dieser Rolle über Kopf hatte das Schiff gerade eine 180° Drehung vollzogen.Danach raste es in hoher Geschwindigkeit auf die Antilus zu. Nur mehrere 100 Kilometer vor ihr konnte die Antilus einmal ihre Laserbatterien abfeuern, doch blieb diese Salve wirkungslos an den Schilden der Eldar hängen. Dann war der Kreuzer auch schon über ihnen. Die Siegeschancen fielen ins Bodenlose. Jeden Moment erwartete man, dass sich das Schiff hinter sie setzte und den Antrieb zerstörte. Ein manövrierunfähiges Schiff war dann leichte Beute. Doch kam dieses Manöver nicht. Das Eldarschiff zog auf der anderen Flanke über dem Transporter hinweg und durchbrach nach einigen Momenten den Warpraum. Unwirkliches Zwielicht umfing den Kreuzer und kroch über dessen Oberfläche wie Tentakel. Und dann war die Gefahr vorüber, so schnell wie sie gekommen war. Die Magi auf der Kommandobrücke suchten in ihren Analysen und Algorithmen eine Erklärung doch es fand sich keine. All dies konnten sie nur auf die geheimnisvollen Beweggründe der Eldar zurück führen, da es keine logischen Gründe zu geben schien warum sie nicht alle tot waren. Nach einigen Rechenzyklen der Verwirrung fingen sich die Magi wieder und richteten ihren Wissensdurst auf die Beute der Eldar, welche sie so bereitwillig durch ihre Flucht aufgegeben hatten. Sie schlossen mit der Antilus auf und entsanden einen Skitarii Erkundungstrupp.

Die Barke welche die Skitarii zum Wrack des kleinen Schiffes brachte, setzte sie nahe eines Einschussloches, welches die Hülle aufgerissen hatte, ab. Mit ihren luftdichten Anzügen und Magnetstiefeln konnten die Skitarii einige Zeit im All überleben. Das Innere des Schiffs war komplett entlüftet und alle Maschinengeister leblos. Die Besatzungsmitglieder stellten sich durch ihre Bekleidung als Söldner heraus. Der Tod kam so plötzlich über sie, dass sie nicht einmal Zeit hatten um auf Gefechtsbereitschaft zu gehen. So trieben jene die nicht raus gesogen wurden durch die Gänge. Viel fanden die Skitarii nicht an Bord. Auf der Brücke konnten die Speicher des Schiffs angezapft werden. Doch stellten sich die Reisedaten schon für den Skitarii Alpha als plumpe Fälschung heraus. Alles deutete auf Schmuggler, Piraten oder andere gesetzlose hin. Der Frachtraum war bis auf eine große Kiste komplett leer. Mit dieser und einem bis dato nicht identifizierten Schmuckstück aus der Kabine des Kapitän kehrten die Skitarii wieder zurück auf die Antilus.
Das Schloss der Kiste war mit kleineren Spielerein versehen. Sprengfallen welche Inhalt und unwissende Diebe und alle anderen in 50 Meter Umkreis sofort atomisiert hätten. Nichts was ein Magi mit dem Format von Kapitän Xan'lok lange aufhielt. Der Inhalt der Kiste gab jedoch keine Antworten sondern warf noch weitere Fragen auf. Ein schwarzer Würfel in einem Stasisfeld. Sämtliche Analysen auf Alter, Herkunft, Zusammensetzung und Strahlung ergaben keine verwertbaren Daten. Einzig das Schmuckstück, was eindeutig von Menschen gefertigt wurde, konnte mit einer Radium-Carbon Untersuchung auf das 32.000 Jahrtausend datiert werden. Nach Meinung von Xan'lok musste es sich um einen Anhänger oder Siegel handeln. Die ovale Scheibe war jedoch deutlich abgegriffen und die Verzierungen durch den Zahn der Zeit deutlich abgerieben. Vielleicht ließ sich darauf ein Kopf erkennen. Weitere Rekonstruktionsberechnungen waren nötig.
Nach dem dieses Rätsel sich nun in seiner ganzen Verflechtung vor Xan'lol ausgebreitet hatte begriff er zunächst nur einen wesentlichen Punkt: „Auf was auch immer ich hier gestoßen bin, es wird großes für meinen Aufstieg in den Rängen des Mechanicus bedeuten.“
 
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Konzept / Konstruktionsplan


Altes Konzept stand März 2016
Zunächst wollte ich mir letztes Jahr schon vor dem erscheinen der Mechanicus Codizes ein paar Vostroyaner zulegen. Die Modelle hatten mir eigentlich schon immer gefallen. Diese Mischung aus verschiedenen Stilen harmonieren einfach zusammen unglaublich gut. Da sind hochmittelalterliche Rüstungen, Steampunkelemente mit dem vielen Bronze und den Holzwaffen, die dazu passenden Schnauzbärte aus dem 19 Jhr. und dann noch die roten Mäntel und Bärenfellmützen die entweder an das russische Zarrenreich oder die englische Königswache erinnert. Ja ich mag sie einfach. Zu dieser Zeit spielte ich allerdings Tau und ich überlegte schon die Modelle als Hilfstruppen für besagte Huftiere zu spielen. … Ja Schande über mich...

Dann griff jedoch der Omnisias persönlich ein und brachte die zwei neuen Mechanicus Armeen auf die Bildfläche. Da war dann klar, dass müssen dem Mechanicus treue Vostroyaner sein. Was ja auch gar nicht so abwegig ist, da Vostroya eine Industriewelt ist. Wie das bei mir immer so ist, wenn ich eine Armee anfange, habe ich erst mal viel mit Armeelisten rum gespielt. Dabei kam für mich heraus, dass ich gerne die Vostroyaner als Veteranen in Chimären spielen möchte. Dazu sollen dann noch ein Haufen weiterer Panzer kommen Höllenhunde, Basilisken und unter anderem auch 3 Gothic KV-2 als Leman Russ Demolisher von Max-Mini.
Anhang anzeigen 298893
Dazu gehören dann auch Maschinenseher mit Servitorgefolge. Das finde ich auch gar nicht so schlecht zu spielen, da die Servitoren ja schießen dürfen auch wenn der Maschinenseher ein Panzer repariert. Dazu bekommt man für wenige Punkte 2 Plasmakanonen. Was momentan erst mal nicht geplant ist sind Halblinge, alle Arten von Ogryns und Kavellerie. Auch bin ich mir bei den Infanteriezügen noch nicht sicher. Zwar würde ich echt gerne die Chaoskultisten als Rekruten bzw. Fabrikarbeiter "Lost Sons of Vostroya" spielen, allerdings gefallen mir meine Vostroyaner Infanteristen von Victrix nicht so 100%.
Anhang anzeigen 298891Anhang anzeigen 298892


Von den Skitarii gefallen mir hingegen leider eigentlich fast alle Modelle. Was das konkretisieren hier etwas schwerer macht. Deshalb werde ich es hier mal auf mich zukommen lassen im laufe der Kampagne. Noch schlimmer ist es da beim Cult Mechanicus da sagen mir halt echt alle Figuren zu (warum ich auch so Bock auf das Projekt habe). Einzig rätsel ich hier über die Effektivität der Electropriests. Werde allerdings mal einen Trupp mit Electrofäusten bauen, einfach weil sie mir gefallen.
Als letztes soll noch erwähnt sein, dass diese Armee wahrscheinlich auch noch um einen Ritter ergänzt wird. Zumindest hab ich schon einen gekauft.

Nun der Plan... Ja euch ist vielleicht schon aufgefallen, dass ich da in meiner Begeisterung für das Projekt nicht so ganz festlegen kann was in welcher Reihenfolge bemalt wird. Da ich aber in einer kleinen Aufbaukampagne beteiligt bin, werde ich wohl jeden Monat 250 Punkte nach Lust und Gegner anmalen. Los gehen wird es zunächst mit dem mit dem es angefangen hat, mit ein paar Vostroyanern...

Aktuelles Konzept:

Nun nach fast einem Jahr an diesem Projekt bin ich bei 1250 Punkten Skitarii/Vostroyaner/Cult Mechanicus. Das mag erst mal super wenig klingen rein quantitativ, aber es ist doch einiges an Einheiten zusammen gekommen. Nicht desto trotz habe ich den Entschluss gefasst das Projekt ab jetzt auf die Ad Mech Einheiten zu beschränken (Auch aus dem Grund das ich in der nächsten Kampagne meine Vostroyaner spielen will).
Da wir in unserer Spielerunde ausgemacht haben die Kampagne bis 2000 Punkte zu spielen habe ich mal dazu eine Armeeliste entwickelt. Da ich noch ein Ritter spielen wollte und ich eh einen bisher so bunten Mix an Einheiten gebaut habe würde gut eine War Convocation zu passen. Ist denke ich mal sehr spielstark, bietet eine gute Ausgangslage für spätere Ausbauten. Bis zum Ende werde ich noch in dieser Reihenfolge Kataphron Breacher, Kastelan Robots, Dragoons, Ruststalker und einen Ritter anmalen.
 
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Willkommen im Aufbauforum 🙂
Immer schön frisches Blut hier zu sehen.

Die Vostros kenn ich doch oder?
Die Techs gefallen mir sehr gut wie hast du die Bases gemacht bzw. mit was? Und hast du evtl Tageslichtbilder? Mit dem Blitz kommen deine Minis nicht so gut zur Geltung ist ziemlich überbelichtet.

Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit deinem Aufbau.
Lg
 
Danke schon mal an alle Willkommensgrüße

Willkommen im Aufbauforum 🙂
Die Vostros kenn ich doch oder?
Die Techs gefallen mir sehr gut wie hast du die Bases gemacht bzw. mit was? Und hast du evtl Tageslichtbilder? Mit dem Blitz kommen deine Minis nicht so gut zur Geltung ist ziemlich überbelichtet.

Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit deinem Aufbau.
Lg

Die Vostros sind die aus Pallanons "Aufbaukampange" wie anfangs auch verwiesen 😉. Danke für das Lob. Zu den Bases: All jene die irgendwie erhöht stehen. Haben einen kleinen Sockel aus Styrodur bekommen. In diesen wurde häufig ein Kanalschacht für Kabel oder ein Rohr geschnitten. Darauf wurde dann Plastikcard mit verschiedenen Prägungen geklebt. Bei den Vostros weiteres Geröll beigefügt, bei dem Maschienensehertrupp Kabel oder andere Aufbauten die es nach Industrie aussehen lassen. So als Kurzfassung. Wenn Interesse besteht kann ich aber auch mal ein Tutorial versuchen.

Zum Thema Fotos. Die beiden Gruppenfotos sind absoluter Käse da geb ich dir recht. Die sind nur auf die Schnelle entstanden, weil mir aufgefallen ist, dass ich die Püppies nie im Gesammten abgelichtet hatte.:turned: Bei den anderen Fotos allerdings habe ich versucht sie mit diversen Lampen gut auszuleuchten um die Farben möglichst naturgetreu drauf zu bekommen. Da gerade bei Rot ... was ich ja so wenig in der Armee habe ... Kameras schwächeln wenn es nicht hell genug ist. Trotzdem nicht gut? Oder bezog sich die Kritik nicht auf diese Bilder?
Wenn aber jemand anregungen für bessere Bilder hat nur her damit. Allerdings sind die Fenster meiner Wohnung ausschließlich nach Westen ausgerichtet. Da fällt erst Abends richtig Licht rein, ist für Fotos nur schwer zu nutzen :dry:.

Ansonsten bin ich gerade an meiner Storry, am Konzept und an meinem nächsten Trupp. Skitarii Vanguard 😀 Ein kleines WIP Bild wird heute oder morgen auch noch folgen. Es wird also eifrig geschraubt beim Mechanicus. :borg::kapuze::borg:
 
Ging nur um die Bilder in der Chronologie die anderen finde ich sogar sehr gut waren wohl nur zum Zeitpunkt meines Posts noch nicht drin.
Sehen sehr gut aus deine Minis ( auch wenn ich Vostros vom Modell her nicht meins sind aber das ist Geschmackssache)
Bleibe auf jeden fall dran und bin gespannt was noch so kommt.
 
Mal eine Frage an diesem späten Freitag Abend:

Im Skitarii Codex sind diese gelben Schläuche schwarz-gelb gestreift. Bin jetzt kein kompletter Freehandanfänger, aber dieses hohe Maß an Symetrie bekomm ich einfach nicht hübsch hin.

Soll ich diese Schläuche nun gelb lassen? Sieht das was aus?
Habt ihr einen Tipp wie man das vielleicht doch noch irgendwie hinbekommen?


Anhang anzeigen 296992Anhang anzeigen 296993

Zusatzquiz:


An anderer Stelle habe ich Kabel in diesem Lila und Grün angemalt. Auch zu Bunt?
Anhang anzeigen 296997

Ach bin mir irgendwie nicht so sicher😴.
 
Mal eine Frage an diesem späten Freitag Abend:

Im Skitarii Codex sind diese gelben Schläuche schwarz-gelb gestreift. Bin jetzt kein kompletter Freehandanfänger, aber dieses hohe Maß an Symetrie bekomm ich einfach nicht hübsch hin.

Soll ich diese Schläuche nun gelb lassen? Sieht das was aus?
Habt ihr einen Tipp wie man das vielleicht doch noch irgendwie hinbekommen?


Anhang anzeigen 296992Anhang anzeigen 296993

Zusatzquiz:


An anderer Stelle habe ich Kabel in diesem Lila und Grün angemalt. Auch zu Bunt?
Anhang anzeigen 296997

Ach bin mir irgendwie nicht so sicher😴.

Bei mir sind manche schwarz, manche gelb und manche schwarz/gelb. Hab das wild gemischt. Und wenn man freehand nen Zahnradsaum hinkriegt....
Ist Übungssache.
 
Ein letztes WIP-Bild der Skitarii. Danach hoffe ich endlich mal fertige Modelle präsentieren zu können. Sie sind sogar schon von den Korken gewichen, um Neuem platz zu machen. Die meisten haben jetzt noch ein paar Decals und Freehands bekommen. Auch an die Schläuche habe ich mich noch mal gewagt und das schwarz-gelb Gestreifte stellt mich so zufrieden. Ursprüglich sollte es zwar in feineren Linien spiralförmig verlaufen, aber ich denke damit kann man auch Leben.

Was sagt ihr dazu?

Anhang anzeigen 297333

P.S. Im Hintergrund gibt es schon paar aufgespießte Köpfe und Arme. Es geht bald weiter.😀
 
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