[40k: ORKS] Tribun's 'eavy metal II - Gib mia ma' den Schrauba'... - NEWZ: Panzakopta

Eine einzige, aber die einzelne Bazooka hat drei Raketen zum verbasteln. Die BFBR Kopter haben vier Raketen zum verbasteln pro Stück. Kill Kans kannst du sowieso brauchen, aber am besten mit Grotzookas, also sind die Kill Kan Bazookas zum verbasteln übrig. (ok, das ist stand 5te Edi, vielleicht mal lieber abwarten was morgen früh um 10 der Stand ist 🙂 )
 
Danke, es wird weitergehen (Versteht das ruhig als Drohung 😉)!

Kann ja mal aus dem Nähkästchen plaudern, was derzeit bei mir auf der Werkbank steht:

  • 4 Grosswildjäga: Zwei sind komplett bemalt, es fehlt die Basegestaltung und der Qualm (?!)...
  • Nob mit Waaaghbanna: Es fehlt die Basegestaltung
  • 3 Klassische Kommandoboyz: Unbemalt
  • 3 "ULTRA-CAMO"-Boyz: Zusammengebaut, warten auf Grundierung
  • Repaint von 4 Boyz mit scheren Waffen

Was kommt dann?

  • Cybork-Freibeuta-Nobz der Bad Moonz!
  • Freibeuta-Warphead!
  • BIGGER Big Mek!
  • "Da Todässtern" - Beute-Kommando-Landraider-Kampfpanza!
 
Newz: Die ersten zwei Grosswildjäga sind fertich!

Meine Panzaknakka: Die Grosswildjäga
Nochmal der Hintergrund:
„Wo iz‘ dat stampfige Stahlviech…ja, zeig mia dein blank’n Metallhintern…Hab dich!“
Vor etlichen Jahren verwüstete Daff Väda mit seinen Jungz die imperiale Dschungelwelt Amazonia Secundus. In einem brutalen und gnadenlosen Ringen kämpften die Kommandoz unter Daffs Führung gegen die geländerfahrenen Buschkämpfer der PDF von Amazonia. Die Orks brannten ganze Wälder mit ihren Brennaz nieder, doch im Gegenzug vernichteten die Buschkämpfer komplette Botmobs durch versteckte Sprengfallen und exakt geplantes Kreuzfeuer von mobilen Raketenwerfer Teams.
Doch die Wendung des Blatts zugunsten der Orks gelang auf unerwartete Weise. Als die Kämpfe auf dem Höhepunkt waren und die Dschungeltiere Reißaus nahmen vor dem ohrenbetäubenden „Waaagh!“ der Kommandoz, griffen Stämme von wilden Orks die Buschkämpfer aus dem Hinterhalt an und schnitten ihnen den Rückzugsweg ab. Die Wilden Orks lebten tief in den Wäldern, immer auf der Flucht vor den überlegenen Waffen der Imperialen Armee. Doch als sie das Nahen ihrer Vettern witterten, starteten sie ihren Vergeltungsschlag! So konnten die PDF überwältigt werden.
Besonders fiel Daff während der Kämpfe aber ein Trappa-Mob der Wildorks auf, da diese Orks deutlich über die Köpfe ihrer Brüder hinausragten und mit unheimlicher Kraft und Wildheit kämpften. Es stellte sich heraus, dass es sich bei diesen Orks um die legendären Grosswildjäga handelte, die berüchtigtsten Jäger aller Wildorkstämme auf Amazonia Secundus.
Daff konnte mehr als einmal Zeuge ihres Könnens werden, als sie eigenhändig die riesigen Krokopferde in den Sümpfen besiegten oder nur mit primitiven Feuersteinspeeren die haushohen Squigofanten, die sich symbiotisch mit der Wildorkpopulation auf dem Planeten entwickelt hatten, auf den Lichtungen erlegten und ihr Fleisch roh verzerrten.
Daff machte den Grosswildjäga das unwiderstehliche Angebot, sie auf seinem Raumkreuza mit zu den Sternen zu nehmen, wo sie die größten und bösesten Viechaz des gesamten Orkivärsums jagen könnten. Das Angebot wurde natürlich unter enthusiastischem Brüllen angenommen.
Als die Grosswildjäga mit Daffs Klan aber auf einem fernen Schlachtfeld auf mechanisierte Einheiten der Imperialen Armee trafen, mussten die Grosswildjäga auf die harte Tour lernen, dass ihre primitiven Waffen der stählernen Haut der rauchspeienden Viechaz der Menschlinge nichts anhaben konnte. Nur vier Orks des ursprünglichen Mobz überlebten diese Lektion, aber diese vier waren die größten und klävarsten des ganzen Mobs und lernten schnell: Sie beobachteten, wie die Grotbatterien dank ihrer panzerbrechender Munition mit Leichtigkeit die Panzer der Menschlinge vernichten konnten.
Die Grosswildjäga fackelten nicht lange, rannten zu der Artilleriestellung, schlugen den Runtherd k.o., verspeisten die Grots und rissen die Kanonän aus den Lafetten und liefen zurück in die Schlacht.
Als Daff die Grosswildjäga nach dem Sieg endlich fand, saßen sie auf der rauchenden Hülle eines Leman Russ und verspeisten geraden den Panzerkommandanten. Das gesamte Schlachtfeld war übersät mit den Wracks von imperialen Panzern. Jeder wies Klaffende Löcher in der Panzerung auf, verursacht durch aus nächster Nähe abgeschossene Sprenggranaten aus den Kanonän der Grosswildjäga.
Daff wusste genau, dass man Talent fördern musste und so versorgte er von nun an die Grosswildjäga mit so viel panzerbrechender Munition für ihre Kanonän, wie die Grotz tragen konnten. Ebenso stellte er seinen besten Panzaknakka Urz ab, um den Grosswildjäga die Feinheiten der Panzerjagd näher zu bringen und wie sie Minen einsetzten konnten, ohne sich die eigenen Klauen abzusprengen.
Die Grosswildjäga waren von nun an die glücklichsten Grünhäute jenseits von Armageddon. Sie konnten Jagd auf die ultimative Beute machen: schwere Panzer! Wie jeder Biomagus des Imperiums weiß, wachsen die Proportionen eines Orks in einem erhöhten Maß, wenn er Aggression und Stress ausgesetzt wird.
Man könnte sagen, ein Ork wächst mit seinen Aufgaben. So gesehen ist die Panzerjagd der ultimative Kick für die Grosswildjäga, denn sie überragen die anderen Boyz und sogar Nobz um Haupteslänge!
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Zum Umbau ist nicht viel zu sagen, wie ihr seht Oger Bleispucker, modifiziert mit Orkköpfen, geben ein herrlich, archaiisches Bild ab. Die Kanonän leicht modifiziert, mit "modärner" Ork'ografie versehen für den modernen Touch und natürlich ein paar panzerbrechende Granaten und Schlachtfeldbeute in Form von in die Haut getackerten Panzerplatten.
C&C welcome! 😉
 
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Die Kommandoz kommen...

"...Kommandoz verkörpern die Orkische Tugend der Bauernschläue" (Codex Orks 5te Edition) 😀

Blood Axe Kommandoz
Als Kommandoz werden Orks bezeichnet, die ein für die Grünhäute ungewöhnliches Talent für Infiltration besitzen. Obwohl sie von vielen Orks als unorkig betrachtet werden, können die Fähigkeiten der Kommandoz, sich hinter feindliche Linien zu schleichen und dort gegnerische Offiziere auszuschalten oder Sabotage zu verüben, für ihren Boss sehr nützlich sein. Kommandoz verwenden teilweise Tarnkleidung und schwärzen sich die Gesichter sowie die Klingen ihrer Spalta mit Ruß, um im Dunkeln nicht zu früh bemerkt zu werden.
Die meisten Kommandoz finden sich im Klan der Blood Axes, der eine besondere Affinität zu diesem Aspekt der Orkgesellschaft zu haben scheint.
Die berüchtigsten Vertreter ihrer Art sind die Rotschäd'l Kommandoz.

(Lexicanum.de)


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Diese Minis der 2ten Edi gehören zu meinen absoluten Lieblingen. Der Gedanke von Orks, die sich heimlich an den Feind schleichen und den ultimativen Kick dadurch bekommen, dass der Feind vor Schreck fast tot umfällt, wenn sie aus dem Busch springen, ist einfach klasse! Der "Britische-WWII-Kommando-Look" ist auch eine herrliche Parodie auf die imperialen Sturmtruppen!

"Hey...hat sich das Fass da gerade bewegt ?!?"

Die Kommandoz unter Daff's Befehl gehen manchmal extreme Wege der Tarnung, um den Feind auf dem falschen Fuss zu überraschen...allerdings wird das Konzept "Camouflage" manchmal von ihnen ein wenig zu...enthusiastisch angegangen!

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Der Altä Eis'nkiefa, Träger des Waaaghbanners

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Die rechte Pranke von Daff Väda ist der Altä Eisenkiefa. Orks sind nicht sehr subtil, was die Wahl von Spitznamen angeht. Das auffälligste Merkmal von Eisenkiefa ist...Überraschung...ein bionischer Stahlkiefer. Mit diesem Meisterwerk der orkischen Bionik ist er in der Lage, einen Terminator den Arm samt Panzerhandschuh abzubeissen.Falls der Feind mal seinen Kiefern entwischen kann, scheut sich Eisenkiefa aber auch nicht, das schwere Waaaghbanner als Hiebwaffe zu verwenden...schließlich besteht es hauptsächlich aus schwerem, scharfkantigen Altmetall!
 
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