40K-Spielen ist im direkten Vergleich überraschend teuer.

Das Wichtigste bei dem ganzen "GW ist ja so teuer!"-Gerede ist aber, dass man gegenüber seiner Freundin niemals zugibt, WIE TEUER das ist.

Wie recht Du hast! Oft kaufe ich mir das Zeug so, dass sie es nicht unbedingt sieht.. 🙂

Ich finde nicht dass es ein teures Hobby ist, vorallem wenn man bedenkt was man mit den Sachen machen kann. Ich kann sammeln, basteln, bauen, malen und auch noch damit spielen. Mal davon abgesehen dass der Hintergrund das alles noch verschönert. Ich bin Leistungssportler, allein meine GPS Uhr hat 300 Euro gekostet, von Schuhen und Kleidung will ich gar nicht erst anfangen..! 40k mag unter TT ein teures Hobby sein, aber allgemein gesehen finde ich Preis/Leistung gut. Oder fragt doch mal einen Modellbahnbauer was er so für Loks ausgibt..

@Piwi:

Nein. Ein Hobby ist immer teuer, denn jeder Cent wird für etwas ausgegeben das man nicht zum (über)leben braucht.
 
Es ist viel Geld für eigentlich recht sinnloses... es sei den man hat Spaß (in welcher Form auch immer) beim Basteln, malen und spielen. Und da ist der Knackpunkt.

Hobbys sind in der Regel eigentlich wenig wirklich produktiv und meistens auch sehr sinnbefreit. Man braucht sie nicht wirklich um am Leben zu bleiben. Nüchtern betrachtet.
Aber ein Hobby bietet Erholung und Spaß und darum macht man es auch. Und daher gibt man auch sehr viel Geld dafür aus. Egal wie es aussieht. Also ist die Bewertung irgendwie völlig relativ.
 
Es ist viel Geld für eigentlich recht sinnloses... es sei den man hat Spaß (in welcher Form auch immer) beim Basteln, malen und spielen. Und da ist der Knackpunkt.

Hobbys sind in der Regel eigentlich wenig wirklich produktiv und meistens auch sehr sinnbefreit. Man braucht sie nicht wirklich um am Leben zu bleiben. Nüchtern betrachtet.
Aber ein Hobby bietet Erholung und Spaß und darum macht man es auch. Und daher gibt man auch sehr viel Geld dafür aus. Egal wie es aussieht. Also ist die Bewertung irgendwie völlig relativ.

Sind demnach sehr produktiv, nämlich REproduktiv. Btw. Bei der ganzen Diskussion schon mal bedacht,dass Geld de facto vollkommen wertlos ist und nur funktioniert, weil sich das noch immer alle einreden. Besser vor dem nächsten großen Finanzcrash, der hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt, 40k kaufen und genießen...danach gibt es anderes zu tun🙂
 
Sind demnach sehr produktiv, nämlich REproduktiv. Btw. Bei der ganzen Diskussion schon mal bedacht,dass Geld de facto vollkommen wertlos ist und nur funktioniert, weil sich das noch immer alle einreden. Besser vor dem nächsten großen Finanzcrash, der hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt, 40k kaufen und genießen...danach gibt es anderes zu tun🙂

Das nennt sich dann Flucht in die Sachwerte😀.


Aber mal im Ernst. Es gibt eine Reihe von Vorteilen, die GW gegenüber anderen Spielsystemen bietet. Und die lässt sich W versilbern. Es ist recht bekannt. Es gibt zumindest in den großen Städten einen Support durch Läden in denen man spielen kann und dadurch nicht zwingend eine Spielergruppe braucht, um es zu spielen. Es ist kurz gesagt etabliert. Und die Neigung der Spielerschaft zu wechseln sinkt auch in dem Maße, wie sie schon in GW Armeen investiert haben. Natürlich finde ich es nicht so toll, wenn GW mal wieder seine Preise anzieht, aber ich muss mir auch nicht ständig neue Armeen zulegen. Ist der Einstieg erst mal gemacht, dann ist es gar nicht so teuer, den GW Systemen treu zu bleiben. Man kauft sich hier und da mal eine Box und das tut dem Budget nicht weh. Wenn ich das System wechseln würde, dann stünde ich wieder vor einer riesigen Anschaffung (für meine Verhältnisse).
 
Ganz zu schweigen von dem Aufwand, erst mal alles, was man sich jahrelang mühsam angeschafft hat, für nen Bruchteil des Preises wieder zu verscherbeln. Wenn die Leute merken, dass du das ganze hinschmeißen willst, handeln sie dich runter bis zum Gehtnichtmehr. Und es dauert oft auch noch sehr lange, wenn ne große Sammlung aufgelöst ist. Selbst dann würde der "Gewinn" aus der Auflösung selten genug ausreichen, sich nen anderes Spielsystem in der selben Intensität zuzulegen und schon steckt man wieder in der "ich hab nen viel zu teures Hobby"-Spirale drin. Richtig doof wird es, wenn man kurz nach dem Einstieg in ein anderes System merkt, dass GW doch viel cooler war. Denn leider lässt sich der Mensch viel zu schnell begeistern, nur hält das oft nicht lange genug an, dass man es dann auch ne ganze Zeit durchzieht. Wenn ich heute anfange, würd ich auch sagen, "Ich hab nen viel zu teures Hobby". Aber da die Sammlung über die anfängliche "Ich kratz erst mal alles zusammen, was ich brauche"-Phase drüber ist, kann man sich auch mal entspannt zurücklehnen und einfach mal gar nichts kaufen...Geld lässt sich auch gut in andere Dinge als GW wechseln...besonders wenn man hin und wieder auch mal wirklich wichtigere Investitionen tätigen muss. Jedenfalls hab ich noch kein Möbelhaus (nicht mal IKEA:lol🙂 gefunden, das sich mit "Spielfiguren" bezahlen lässt.
 
Naja, wie soll das System denn bitte besser werden?
KLar, GW Sachen sind teuer, aber ich will dieses Spiel nunmal weiterspieleN! Ich finde den Hintergrund geil, ich finde die Miniaturen geil, die Regeln gefallen mir persönlich auch sehr gut, also nützen mir Alternativsysteme erstmal nichts. Zumal man da auch seine gesamte GW Spielgruppe zum Umsteigen bewegen müsste, sonst spielt man das neue System eben alleine. Also alles nicht so leicht!


Warum alleine?

Gibt genügend Leute die andere Systeme spielen, und wer Veränderung will muss damit anfangen. Ist also kein Argument.

Klar müssen dann andere mitziehen und das braucht eben Zeit. Wer die nicht aufbringen will bleibt bei GW - WO IST DAS PROBLEM?

Mir persönlich ist das egal ob die Leute wie blöde 30 Steine für nen 10er Trupp Marines hinlegen oder es lassen - ist das mein Geld?
Ich sehe die Wertigkeit bei GW nicht mehr und wer sich erinnern kann (ende der 90iger - lang ists her) kamen damals auch massiv Probleme auf GW zu - man hatte sich zuweit vom Kunden entfernt.

So sehe ich das heute wieder, im hiesigen Laden kommen auch die "Kiddies" nur noch einmal und nie wieder, bei 15 % Preisanstieg -angeblich ist der Kunde ja Preis-insensitiv, eine Umsatzsteigerung von 1% verbuchen (lachhaft!) und auf dem AGM rausposaunen, dass einem 75 % der Käufer an der Kehrseite vorbeigehen.

Da ich eben nicht "alles zu jedem Preis" kaufe gehöre ich zu diesen 75 % und wenn ich GW eben dort vorbeigehe trage ich mein Geld woanders hin. Und genau das ist schade...warum gehen Leute die seit mehr als 20 Jahren spielen woanders hin?
Wäre ich GW würde mich das stutzig machen (Fragen bildet). Und komisch, die Leute vor Ort fragen die "alten Hasen" auch warum sie nix kaufen, nicht mehr kommen etc.. - nur Nottingham hört weder auf diese Gruppe Spieler, noch auf die eigenen Angestellten. Herr Kirby (Cheffe) ist von sich anscheinend sehr überzeugt, sonst würde einiges anders laufen, aber was weiß ich davon, ich spiel ja nur seit 1989 (Gott wie alt...) und hab alle Höhen und Tiefen mitgemacht, alleine die o.g. Wertigkeit ist angesichts der Alternativen nicht mehr vorhanden. Da müsste was passieren, aber bis das Kind irgendwann im Brunnen liegt wird das eher nix.

Und weil es anders sein könnte, wäre man in Nottingham ein klein wenig moderater und offener, finde ich das schade für das Hobby im Allgemeinen.
 
Ich sehe die Wertigkeit bei GW nicht mehr und wer sich erinnern kann (ende der 90iger - lang ists her) kamen damals auch massiv Probleme auf GW zu - man hatte sich zuweit vom Kunden entfernt.
Was war denn damals? Ich kann mich da nicht so recht dran erinnern wie sich GW damals von den Kunden entfernt hat.
 
Mir fallen da eigentlich nur zwei Sachen ein. Einerseits kam mit der damaligen Umstellung auf bleifreies White Metal eine deutliche Preiserhöhung und andererseits kamen bei vielen Spielern die sparsamen Codices der dritten Edition 40k nicht sehr gut an, da sie kaum Wahlmöglichkeiten boten und noch weniger Hintergrund enthielten.
 
hallo! ich geh auch nicht ins gw und sage geben sie mir eine armee für 600 doller (nebenbei bezahl ich für gewöhnlich nicht mit doller ;-) ) um danach miniaturen zu mittag zu essen weil ich kein Geld für Essen habe.

Es ist viel Geld für eigentlich recht sinnloses... es sei den man hat Spaß (in welcher Form auch immer) beim Basteln, malen und spielen. Und da ist der Knackpunkt.Hobbys sind in der Regel eigentlich wenig wirklich produktiv und meistens auch sehr sinnbefreit. Man braucht sie nicht wirklich um am Leben zu bleiben. Nüchtern betrachtet. Aber ein Hobby bietet Erholung und Spaß und darum macht man es auch. Und daher gibt man auch sehr viel Geld dafür aus. Egal wie es aussieht. Also ist die Bewertung irgendwie völlig relativ.
Zum leben braucht man nicht nur Geld und Essen man braucht auch was für die Seele und Geld macht nicht glücklich außer du gibst es für ein Hobby aus wie tabletoppen ergo es ist zum Leben wichtig
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir fallen da eigentlich nur zwei Sachen ein. Einerseits kam mit der damaligen Umstellung auf bleifreies White Metal eine deutliche Preiserhöhung und andererseits kamen bei vielen Spielern die sparsamen Codices der dritten Edition 40k nicht sehr gut an, da sie kaum Wahlmöglichkeiten boten und noch weniger Hintergrund enthielten.

Da waren im Hintergrund noch ein paar Dinge gelaufen. Den Spielern mißfiel wohl hauptsächlich was du angesprochen hast. Mein damaliger "Laden" hat daraufhin zugemacht und der Besitzer gewisse Andeutungen gemacht. Kann was dran sein, muss es nicht.
Mir fiel damals nur auf, dass die Herren in Nottingham trotz beinahe Bankrott und Rettung durch die Banken (wer ist immer noch größterEinzelaktionär?) auf dem hohen Ross sassen und wie Gutsherren mit den Spielern umgesprungen sind - was gewisse Äusserungen des Ladenbesitzers wiederum glaubwürdiger macht. Seis drum ist nun 10 Jahre und mehr her, aber gelernt hat GW seither leider nichts wies scheint...

Kann natürlich auch sein, dass ich damals ein wenig empfindlich war mit meinen (damals) knapp 20 Jahren.....wie vieles im leben eine Frage der Perspektive.

Natürlich BRAUCHT man ein Hobby nicht zum Leben...MIT lebt es sich aber deutlich netter und entspannter, geht zumindestens mir so.
 
Zum leben braucht man nicht nur Geld und Essen man braucht auch was für die Seele und Geld macht nicht glücklich außer du gibst es für ein Hobby aus wie tabletoppen ergo es ist zum Leben wichtig

Eben. Aber genau das ist es doch.
Die einen versaufen es jedes Wochenende in der Disko, die anderen gehen tauchen, wieder andere betreiben ein anderes Hobby, das viel geld kostet. Aber wirklich zum Leben braucht man es nicht. Man kann auch Ohne Hobby existieren, die Frage ist ob einen das Leben dann gefällt.

Ich spiele kein 40k. Die Regeln sind mir zu blöd und mein Primärhobby verschlingt genug Zeit und Geld. Das Lohnt sich einfach nicht. Aber ich mag den Hintergrund. Und ich mag die Modelle. Also kauf ich sie mir, bau sie, bemal sie, bau sie um. ich geb ne "menge" Geld für doofes Plastik aus das ich letztlich wenn ich es mal fertigstelle (auch so ne Sache) nur doof in ne Vitrine stelle. Eigentlich total unsinnig. Aber in der Bauzeit entspanne ich und von daher ist es dann kein rausgeworfenes geld mehr für mich.

Solche vergleiche sind zwar nett aber irgendwie auch sinnbefreit. Letztlich ist es bei einem Hobby immer so das man sich immer nur die Frage stellen muss "Ist es mir das ganze Wert?" lautet die Antwort "Ja" dann spielt Geld keine Rolle. Lautet die Antwort "Nein" sollte man sich einfach ein anderes Hobby suchen. ist eigentlich recht simpel wenn man zu dieser Erkenntnis mal kommt und sie akzeptiert.
 
Meine effektiven Kosten für GW.....keine Ahnung. Ist mir auch egal. Hört sich dekadent an oder?

Ich beschreibe es mal so.

Der neue White Dwarf ist erschienen, ich lege 8€ dafür hin. Auf dem weg vom GW Laden zum Parkplatz schaue ich das erste mal ins Heft, *freu* Dann geht's nach Hause, ab auf die Couch und lesen was wieder für Kram rauskommt. *freu,freu, freu*
Dann wird geschaut wie ich meinen alten Kram mit den Neuerscheinungen kombinieren kann. Voller Freude krame ich Sachen aus dem Schrank.
Tag X kommt, ich kann vorbestellen. *freunochmehr* Bis zum Tag X wurden schon diverse Listen von fluffigen Armeen im
Kopf durchgespielt. Jetzt knall ich mal eben im GW Laden 260€ raus für mein Vorbestellung.
Erscheinungstag, ja ich habe die neuen Püppchen in der Hand, reiße wie ein kleines Kind die Verpackung auf, bastel was das Zeug hält, baue um etc.
schnappe mir noch einen Roman und lese Hintergrund zu meinen Püppchen.

Ich könnte noch in epischer Breite weiter machen. Ich liebe mein Hobby, es macht Spaß und lenkt mich von wirklichen Problemen ab.
Das allein ist mit nichts zu bezahlen.

Ich habe nichts gegen Warmachine, Hordes, dystopian Wars und Co. Ich aber will 40K!
 
Meine effektiven Kosten für GW.....keine Ahnung. Ist mir auch egal. Hört sich dekadent an oder?

Ich beschreibe es mal so.

Der neue White Dwarf ist erschienen, ich lege 8€ dafür hin. Auf dem weg vom GW Laden zum Parkplatz schaue ich das erste mal ins Heft, *freu* Dann geht's nach Hause, ab auf die Couch und lesen was wieder für Kram rauskommt. *freu,freu, freu*
Dann wird geschaut wie ich meinen alten Kram mit den Neuerscheinungen kombinieren kann. Voller Freude krame ich Sachen aus dem Schrank.
Tag X kommt, ich kann vorbestellen. *freunochmehr* Bis zum Tag X wurden schon diverse Listen von fluffigen Armeen im
Kopf durchgespielt. Jetzt knall ich mal eben im GW Laden 260€ raus für mein Vorbestellung.
Erscheinungstag, ja ich habe die neuen Püppchen in der Hand, reiße wie ein kleines Kind die Verpackung auf, bastel was das Zeug hält, baue um etc.
schnappe mir noch einen Roman und lese Hintergrund zu meinen Püppchen.

Ich könnte noch in epischer Breite weiter machen. Ich liebe mein Hobby, es macht Spaß und lenkt mich von wirklichen Problemen ab.
Das allein ist mit nichts zu bezahlen.

Ich habe nichts gegen Warmachine, Hordes, dystopian Wars und Co. Ich aber will 40K!

Sehr schön gesagt.
 
Inwiefern machen 12 Necronflieger männlicher? Dachte für sowas gibts Viagra....wär auch billiger....

Na ja, über die Zeit gesehen, könnten die doch billiger sein 😀

Den Aspekt, den ich beim GW Hobby schätze, wurde auch noch einmal in einem Brückenkopf Artikel beschrieben:

Wenn ich Geld für ein Spiel ausgebe, was will ich dann... richtig, es benutzen / spielen. Bei GW bekommt man praktisch (je nach dem, wo man wohnt) eine Spielgarantie. Ich muss nicht verschiedene Foren abklappern um Mitspieler zu finden. ich geh in den Laden und spiele einfach. Was nützt es mir, wenn ich nur 300 EUR ausgebe, aber dann nur 1-2 Leute habe, mit denen ich spielen kann?
 
Natürlich richtig. Aber: Wenn man in einem Verein dabei ist, dann kann das kein Argument mehr sein, wenn andere Leute mitziehen. Und es kommt schon auf das Umfeld an.

Wenn andere Leute mitziehen ... Das ist doch genau das Problem. Ich habe bei uns im Verein versucht Infinity, Pulp City, FoG und anderes versucht einzuführen. Leider sind die Spieler schon so mit den Kosten von 40k ausgelastet, dass keiner sich traut auch mal nur 100€ in was Neues zu investieren. Somit schützt GW indirekt die eigenen Marktanteile durch seine hohen Preise. Mir soll es egal sein. Wenn ich spielen will, muss ich mich dem Diktat der Menge beugen. Also habe ich mich entschieden nach mehreren Jahren Pause wieder mit 40k anzufangen. Also beginne ich mit kleinen Ausgaben und investiere im Monat maximal 50€ in den Aufbau meiner Armee. Somit habe ich Zeit meine Modelle anzumalen und kann mich auf die Schönheit der Modelle konzentrieren. Ich habe ja Zeit und muss nicht die ganze Armee auf einmal ausheben. Man beginnt mit Kampfpatrouillen und steigert dann ab 500 Punkten in Schritten von 250 Punkten. Dann kann man spielen und hat trotzdem Zeit für den gemütlichen Armeeaufbau.

Und ja, GW ist Super teuer, aber leider (wie Frau Merkel sagen würde) alternativlos. 😉 Und schließlich sprechen wir hier von einem Hobby. Man muss sich bewusst sein, dass es Geld kostet. Das ist bei anderen Hobbys auch nicht anders.

War nur mal meine bescheidene Meinung.

Gruß,
Michael