Das Problem mit uneingeschränkten Turnieren ist doch, dass die Armeebücher nicht dafür geschrieben sind. Mit den vorhandenen Listen kann man ehr viel machen, was sich bei Turnieren natürlich schnell nahteilig ausdrückt. Ich denke im GW Designteam geht man eben eher von Szenarienspieln, bzw Partieen unter nicht-wettbewerbshaften Bedingungen aus.
Ein weiteres Problem mit unbeschränkten Turnieen ist, dass manche ABs so schwach sind, dass sie selbst bei beschränkten Turnieren kaum Sonne sehen. (Höre ich da Oger?). Fluff ist da leider kein Argument, da sich auch die krassesten Turnierlisten mit Fluff begründen lassen. (Klan Skryre Liste, Artilleriezug von Nuln, Bretonenarmee aus Parravon, usw). DEswegen halte ich Turnierbeschränkungen für sehr wichtig um das Gleichgewicht zwischen den Büchern herzustelllen, die das Designteam nicht hinbekommt.
Problematisch ist es nur, dass viele Leute, wie auch schon oben erwähnt, unterschiedliche Auffassungen davon haben, was denn "übel" ist. Außerdem kann man bei bestimmten Regelwerken schnell erkennen was der Verfasser persönlich spielt, wie es mir sofort bei den Akitoregeln ging. Wusste nciht wer er war, las die Regeln und wusste, dass er Imperium spielt. Sowas sollte nicht passieren. Außerdem sollten die Turnierbeschränkungen eine Armee nicht "Kaputt" beschränken, ihr also nicht ihren Charakter rauben. Skaven, Imperium, Zwerge sollten schießen dürfen, Waldelfen viele PLänkler haben, Bretonen viele Kavalleristen und Flieger usw...wer das zu stark einschränkt zerstört den Charakter der Armee. Das passiert leider auch sehr häufig. Die Balance zu finden ist allerdings nicht immer einfach, das gebe ich zu.
Ein weiteres Problem mit unbeschränkten Turnieen ist, dass manche ABs so schwach sind, dass sie selbst bei beschränkten Turnieren kaum Sonne sehen. (Höre ich da Oger?). Fluff ist da leider kein Argument, da sich auch die krassesten Turnierlisten mit Fluff begründen lassen. (Klan Skryre Liste, Artilleriezug von Nuln, Bretonenarmee aus Parravon, usw). DEswegen halte ich Turnierbeschränkungen für sehr wichtig um das Gleichgewicht zwischen den Büchern herzustelllen, die das Designteam nicht hinbekommt.
Problematisch ist es nur, dass viele Leute, wie auch schon oben erwähnt, unterschiedliche Auffassungen davon haben, was denn "übel" ist. Außerdem kann man bei bestimmten Regelwerken schnell erkennen was der Verfasser persönlich spielt, wie es mir sofort bei den Akitoregeln ging. Wusste nciht wer er war, las die Regeln und wusste, dass er Imperium spielt. Sowas sollte nicht passieren. Außerdem sollten die Turnierbeschränkungen eine Armee nicht "Kaputt" beschränken, ihr also nicht ihren Charakter rauben. Skaven, Imperium, Zwerge sollten schießen dürfen, Waldelfen viele PLänkler haben, Bretonen viele Kavalleristen und Flieger usw...wer das zu stark einschränkt zerstört den Charakter der Armee. Das passiert leider auch sehr häufig. Die Balance zu finden ist allerdings nicht immer einfach, das gebe ich zu.