7. Edition (Akito) - Beschränkungen

Was mich stört, ist dass viele der Meinung sind, IHRE Beschränkungen sind die einzig richtigen und GW kann ja eh nichts.
In diesem Thread gehts aber nich darum die Akito Beschränkungen zu huldigen oder sie als die einzig richtigen abzustempeln. Es geht hier (zumindest seit geraumer Zeit) um Beschränkungen an sich.

Ich denke, so was bekommt man mit keiner Beschränkung in den Griff
Ich muss ehrlich gestehen so genau weiß ich nich was du eigentlich willst. Du bringst immer A-Loch-Spieler-Beispiele und ich frage mich die ganze Zeit warum!?!
Was hat dieses Thema mit Beschränkungen zu tun? Es geht hier um Beschränkungen und nicht um all die Kloppies die meinen bescheißen zu müssen etc.
Das Eine hat mit dem Anderen rein garnichts zu tun da es weder ein Argument für oder gegen Beschränkungen ist. Es steht nunmal auf einem ganz anderen Blatt.
 
Jaq sagt es: Unfaire/unfreundliche Spieler und harte, unbeschränkte Listen sind 2 Paar Schuhe. Auch auf beschränkten Turnieren wirst du immer jemanden treffen, der meint, dass er das Regelbuch inhaliert hat. Genauso gibt es total angenehme und nette Spieler, welche aber gerne hart aufstellen. So ist nun einmal jedes Hobby, es gibt nette und weniger nette Menschen.

Mit einem (notwendigen) Beschränkungssystem hat das aber rein garnichts zutun.
 
@Caluril:
Ich weiß jetzt nicht ob die Akito Beschränkungen schon an das neue Dämonenbuch angepasst sind. Sollten sie es nicht sein, wird das noch kommen und vielleicht wird man dann ja die großen Dämonen zulassen. Allerdings bezweifle ich das denn Drachen jedweder Art sind bei Akito auch beschränkt da sie viel zu sehr das Spiel dominieren, genauso wie es eben ein großer Dämon auch tut.
Was den Dämonenprinz angeht... er ist dann nunmal der einzig verfügbare Kommandant. Und miserabel... naja er is halt schlechter als vorher weil er vorher vielleicht zu gut war. Is also klar, dass man da in der Hinsicht "verwöhnt" ist und nun etwas als schlecht bezeichnet nur weil es schlechter ist als damals (und dadurch vielleicht nur ausgewogener).
 
Ich bringe immer diese Spieler, da ich denke dass hier das Problem liegt und nicht in den Regel. Ich kann jede Regel biegen oder ausnutzen, egal welche Beschränkungen ich auch immer mache.

Unfaire/unfreundliche Spieler und harte, unbeschränkte Listen sind 2 Paar Schuhe. Auch auf beschränkten Turnieren wirst du immer jemanden treffen, der meint, dass er das Regelbuch inhaliert hat. Genauso gibt es total angenehme und nette Spieler, welche aber gerne hart aufstellen. So ist nun einmal jedes Hobby, es gibt nette und weniger nette Menschen.

Da stimme ich dir völlig zu. Das Problem was ich habe ist, dass ich persönlich lieber gegen eine harte Armee von einem netten Spieler spiele, als gegen eine beschränkt Liste von einem Spieler, wie ich ihn genannt habe.

Denn, gegen den ersten Spieler wird ein Spiel fast immer Spaß machen, egal ob man gewinnt oder verliert. Beim Zweiten ist es genau andersrum.
Und genau hier ist mein Ansatz. Ich spiele Warhammer, um Spaß zu haben. Da Warhammer ein Spiel ist. Ich gehe auf Turniere weil ich gegen neue Spieler antreten möchte und neue Erfahrungen machen möchte. Wenn ich dabei gewinne ist das schön, doch ich habe genau so viel Spaß, wenn ich ein schönes Spiel verlier.

Und hier schließt sich nun der Kreis. Ich denke, man kann Warhammer Beschränken wie man möchte, wenn sich der Trend, welcher sich da im Moment in der Turnierlandschaft abzeichnet, so weiter geht, dann helfen da auch keine Beschränkungen. Es geht hier um ein Verständnis dafür, dass man ein Spiel spielt, in dem es um nichts als den Spaß und ein nettes Miteinander geht. Es geht nicht in erster Linie darum zu gewinnen, sondern ein schönes Spiel zu haben, denn dann ist es ein Gewinn für Beide. Denn jeder kann seine Zeit auch anderweitig nutzen und ich empfinde es immer als eine ganz tolle Sache, dass mein Mitspieler bereit ist, dass Wertvollste, was er hat mit mir zu teilen, nämlich seine Zeit. Er könnte sie ja auch mit Menschen verbringen die ihm nahe sind. Oder im Schwimmbad etc. Natürlich erwarte ich eine ähnliche Haltung auch von meinem Mitspieler.

Aus diesem Grund empfinde ich Beschränkungen halt als den falschen Weg. Er ist der einfachste, doch verfehlt er komplett den Sinn von Warhammer.

Aber noch mal zu Dämonen findet ihr es gerecht, dass Dämonen keine Kommandanten haben außer dem miserablen Dämonprinz (nach der Beschränkung)?

Solche Äußerungen sind es, die mich oft an dem System zweifeln lassen. Glaubt ihr wirklich, dass Jeder Spieler, der einen großen Dämonen einsetzten möchte dies nur machen will eine gemeine List auf zu bauen? Oder könnte es auch sein, dass man einfach das Modell mag?

MfG
Sylvaresta
 
Aus diesem Grund empfinde ich Beschränkungen halt als den falschen Weg. Er ist der einfachste, doch verfehlt er komplett den Sinn von Warhammer.
Es tut mir wirklich leid aber ich finde, dass du da probierst Hemd und Hose als ein und das selbe Kleidungsstück auszugeben.

Beschränkungen gebieten den A-Lochspielern zumindest im Bezug auf die Armeekomposition Einhalt.

Deren Spielweise allerdings kann man allerdings nicht Einhalt gebieten außer mit Fairnesspunkten, die aber gerade von solchen Leuten missbraucht werden (können). Ist also auch nicht der richtige Weg.

Und eine "dududu, das war frech" Regelung kann man nunmal auch nicht einführen bzw. man kann solche Spieler maximal von Turnieren verbannen.

Wie will man A-Lochspielern denn Einhalt gebieten? Richtig, man kann es nicht, also schafft man eben Beschränkungen damit diese Leute wenigstens nicht zu ihrem A-Lochverhalten auch noch A-Locharmeen hinstellen können.

Deshalb, wie mir scheint hast du den Sinn von Beschränkungen nicht verstanden oder aber trägst eine rosarote Brille und glaubst noch an das Gute im Menschen.
 
eine generell gleiche "klasse" von armeen fände ich schon nett. allerdings sehe ich in den akito beschränkungen den falschen weg. selbst der von manchen als prophet angebetete akito ist nicht unfehlbar. und gerecht für ALLE völker ist akito auch nicht erwiesenermaßen.

aktuelles beispiel sind wohl die dämonen, welche auf ihren großen dämonen verzichten müssen. so gibts immer das ein oder andere was stört, und so wird es wohl auch bleiben.
 
Sylvaresta schrieb:
Das Problem was ich habe ist, dass ich persönlich lieber gegen eine harte Armee von einem netten Spieler spiele, als gegen eine beschränkt Liste von einem Spieler, wie ich ihn genannt habe.

Ich schaue lieber, wie die DFB-Elf mit einem drittklassigen Ball aus China spielt, als, dass ich einem Verbansligisten zu schaue, wie er mit dem offiziellen EM-Ball spielt. Ist der drittklassige Ball aus China jetzt besser, als der EM-Ball?

Du vergleichst Tomaten mit Ziegelsteinen um zu argumentieren, dass von Griechen gezüchtete Tomaten schneller fliegen, als Ziegelsteine aus Deutschland.

Brain solves.

Ich spiele Warhammer, um Spaß zu haben.

Gratuliere. *Keks reich*

Das machen wohl die meisten.

wenn sich der Trend, welcher sich da im Moment in der Turnierlandschaft abzeichnet, so weiter geht, dann helfen da auch keine Beschränkungen.

In 40k würde ich dir Recht geben. In WHFB nicht. FB-Spieler sind deutlich entspannter und "taktischer". Das kann ich aus meinen 15 Jahren WH Erfahrung absolut vorurteilsfrei feststellen. Sieht man ja auch hier im Forum.

Es geht nicht in erster Linie darum zu gewinnen, sondern ein schönes Spiel zu haben, denn dann ist es ein Gewinn für Beide. Denn jeder kann seine Zeit auch anderweitig nutzen und ich empfinde es immer als eine ganz tolle Sache, dass mein Mitspieler bereit ist, dass Wertvollste, was er hat mit mir zu teilen, nämlich seine Zeit. Er könnte sie ja auch mit Menschen verbringen die ihm nahe sind. Oder im Schwimmbad etc. Natürlich erwarte ich eine ähnliche Haltung auch von meinem Mitspieler.

Toll. Das hat jetzt was mit dem Für und Wider von Beschränkungen zutun?

Aus diesem Grund empfinde ich Beschränkungen halt als den falschen Weg. Er ist der einfachste, doch verfehlt er komplett den Sinn von Warhammer.

Du argumentierst immernoch ziemlich bescheiden. Du kannst doch nicht sagen, dass Beschränkungen nicht funktionieren, weil es unfreundliche Spieler gibt, welche mit Beschränkungen spielen. Beschränkungen kollidieren nicht mit den vorrangigen Zielen des Hobbys, sondern sie fördern ein gleichberechtigtes Spielen.

dass Jeder Spieler, der einen großen Dämonen einsetzten möchte dies nur machen will eine gemeine List auf zu bauen?

Welches Ziel der Spieler mit dem großen Dämonen verfolgt ist völlig irrelevant. Es geht darum, dass der Dämon in Relation zum AB, den Regeln und anderen ABs zu günstig für das ist, was er kann. Würdest du im Fußball auch Doping erlauben, wenn es für alle erlaubt wäre? 🙄
 
@khoRne11
und Jaq Draco

Jemandem etwa erklären zu wollen, der es nicht verstehen möchte, dass schaffe ich nicht. Ihr zwei, werdet nicht müde euch gegenseitig auf die Schultern zu klopfen wie toll ihr das ganz System verstanden habt.
Zitat:
Stimmt. Trotzdem finde ich beides doof.
Gut, dass wir uns da einig sind. Und recht haste dennoch, is beides doof.

Ich möchte eure Meinung ja auch nicht ändern, doch bitte versucht das auch nicht bei mir.

Ich kann euren Standpunkt verstehen, auch wenn ich ihn nicht gut heißen kann. Doch anscheinend habt ihr mit meinem ein Problem.

Auch kann man sich so was hier sparen:

Ich spiele Warhammer, um Spaß zu haben. Gratuliere. *Keks reich*

Das machen wohl die meisten.

Wenn es so wäre, gäbe es diese Diskussion nicht.

Ihr habt für Beschränkungen noch nicht ein echtes Argument gebracht, jedenfalls keines, welches mehr dazu geeignet ist als eines von mir.

Und das ist eine extrem dumme Argumentationsweise. Ich finde 5 Skinks nicht besser, als 50 Blutdämonen - obwohl Warhammer ein Würfelspiel ist. Man kann nur mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten, was übrigens auch sinnvoll ist.

Toller Vergleich, ne 51.000 Punkte Armee (die brauchst du bei 50 Blutdämonen) gegen 40 Punkt Skinks zu setzen (die ich bei jeder Größe von Schlacht einsetzten kann). Und die guten haben alle 2 Schuss mit Gift.

Und zu diesem Thema:
Welches Ziel der Spieler mit dem großen Dämonen verfolgt ist völlig irrelevant. Es geht darum, dass der Dämon in Relation zum AB, den Regeln und anderen ABs zu günstig für das ist, was er kann. Würdest du im Fußball auch Doping erlauben, wenn es für alle erlaubt wäre? 🙄

Im Fußball vielleicht nicht, aber im Radsport 😎ist da ja eh gang und gäbe🙄.

Aber

Welches Ziel der Spieler mit dem großen Dämonen verfolgt ist völlig irrelevant

Das ist es nicht. Es ist sogar von größter Wichtigkeit. Denn sag mir bitte worauf dein Wissen beruht das die großen Dämonen zu günstig sind? ich finde sie ok, die haben nur fünf (5) Leben und Widerstand sechs (6). Sind ein großes Ziel (Nicht viel besser als ein Riese diese Werte). Ok sie haben nen 5er Rettungswurf und bestenfalls nen 3er Rüstungswurf oder Regeneration. Klar zerlegen sie dir ne Standarteinheit Infanterie, aber dass sollen sie ja auch. nur selbst Bogenschützen sind für die Dämonen ne echte Gefahr. Treffe um eins besser und dann noch sechsen zum Verwunden. Da geht immer mal ein Leben bei 10 Schuss. Jetzt kannst du wieder mit deinem tollen vergleich von oben kommen. Doch worum es mir geht, jede Armee hat etwas, was mit denen fertig wird. Z.B. Vampire ne Banshee, die Schreit und macht ne doppel 6 Dämon hat ein Problem. Gerade Kohrn, Rüstung hilft nicht. Er kann fliegen, da gibt es aber genug gegen so was von Sturmbanner über Donnerkugel bis zu diversen Sprüchen.

Ich finde es toll, so was zu behaupten:

wenn sich der Trend, welcher sich da im Moment in der Turnierlandschaft abzeichnet, so weiter geht, dann helfen da auch keine Beschränkungen. In 40k würde ich dir Recht geben. In WHFB nicht. FB-Spieler sind deutlich entspannter und "taktischer". Das kann ich aus meinen 15 Jahren WH Erfahrung absolut vorurteilsfrei feststellen. Sieht man ja auch hier im Forum.

Vor allem diese Aussage

Einfach sehr objektiv.

Ich selbst spiele Warhammer auch schon seit 12 Jahren, nur deshalb glaube ich:
A: Mir kein abschließendes Urteil bilden zu können, da ich nur ein beschränktes
Wissen habe (bin ja nicht auf jedem Turnier) und
B: Bin ich bestimmt nicht vorurteilsfrei, wer dass von sich behauptet stellt sich selber auf ne sehr hohe Stufe.

eine generell gleiche "klasse" von armeen fände ich schon nett. allerdings sehe ich in den akito beschränkungen den falschen weg. selbst der von manchen als prophet angebetete akito ist nicht unfehlbar. und gerecht für ALLE völker ist akito auch nicht erwiesenermaßen.

aktuelles beispiel sind wohl die dämonen, welche auf ihren großen dämonen verzichten müssen. so gibts immer das ein oder andere was stört, und so wird es wohl auch bleiben.

Ganz meine Meinung.

MfG
Sylvaresta
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr zwei, werdet nicht müde euch gegenseitig auf die Schultern zu klopfen wie toll ihr das ganz System verstanden habt.

Wir haben das System ja auch verstanden.

Jemandem etwa erklären zu wollen, der es nicht verstehen möchte, dass schaffe ich nicht.

Wir haben schon verstanden, was du uns sagen willst. Das ändert aber nichts an dem geringen Wahrheitsgehalt deiner Aussagen und vorallem nicht an der Tatsache, dass du Sache A mit Sache B begründen willst.

Wenn es so wäre, gäbe es diese Diskussion nicht.

Natürlich gäbe es auch dann eine Diskussion, wobei die Verwendung des Konjunktives hier eigentlich falsch ist. Auch Spiele, welche primär Spaß machen sollen, brauchen ein festes Regelwerk, um Spaß machen zu können. Und bei Warhammer reicht das FB RB leider nicht aus.

Ihr habt für Beschränkungen noch nicht ein echtes Argument gebracht, jedenfalls keines, welches mehr dazu geeignet ist als eines von mir.

Doch haben wir:
1. Ausgeglichene Listen
2. Angleichung aller Armeeoptionen zur Gewährleistung von Chancengleichheit
3. Wegfall von Dingen, welche die Spielmechanik aushebeln

Du hast noch garkein Argument gebracht, weder ein "echtes", noch ein "unechtes". Du begründest Sache A immer mit Sache B. Das ist wissenschaftlich völlig unzulässig, deswegen kann man mit dir auch keine vernünftige Diskussion führen.

Toller Vergleich, ne 51.000 Punkte Armee (die brauchst du bei 50 Blutdämonen) gegen 40 Punkt Skinks zu setzen (die ich bei jeder Größe von Schlacht einsetzten kann). Und die guten haben alle 2 Schuss mit Gift.

Ich dachte, dass WHFB nur ein Würfelspiel ist? Vielleicht werfen die BD ja nur Einsen. Den (dummen) Stein hast du ins Rollen gebracht, indem du bei einer Sachen wie multiplen Würfelwürfen von der Wahrscheinlichkeitsrechnung weggegangen bist.

Im Fußball vielleicht nicht

Da widersprichst du dir aber - macht dein plumper Witz auch nicht besser :lol:.


Standard. Sollte jemand, der seit 12 Jahren WH spielt eigentlich wissen. 🙄

Einfach sehr objektiv.


Wieder verwechselst du etwas: Objektivität und Vorurteilsfreiheit sind 2 verschiedene Dinge. Das eine ist lediglich ein Teil des anderen. Macht aber nichts, der Versuch war süß :lol:.

Aus einer Erfahrung heraus zu einem Schluß zu kommen, kann sehr wohl vorurteilsfrei sein, denn schließlich beruht die Schlußfolgerung auf subjektiven Erfahrungen und nicht auf Hörensagen o.Ä.. Du siehst: subjektiv vorurteilsfrei.

Bin ich bestimmt nicht vorurteilsfrei, wer dass von sich behauptet stellt sich selber auf ne sehr hohe Stufe.

Der nächste Griffs ins Klo. Jemand, der von sich behauptet absolut objektiv in einer Sache zu sein oder die absolute Wahrheit zu kennen, der stellt sich auf eine höhere Stufe. Jemand, der in einer Sache Erfahrungen gesammelt hat und auf Basis derer eine Entscheidung trifft, der handelt einfach nur vorurteilsfrei in der besagten Sache.

Doch worum es mir geht, jede Armee hat etwas, was mit denen fertig wird.

Toll. Warum spielen wir auf Turnieren nicht einfach alle Antilisten, zugeschnitten auf eine bestimmte Armee. Warhammer-Lotto 🙄.

die Schreit und macht ne doppel 6 Dämon hat ein Problem.

Nur mal als Beispiel für deine unvorurteilhafte Argumentationsweise. Du argumentierst mit der Dummheit des Dämonenspielers und mit unwahrscheinlichen Wurfergebnissen des Gegners, der natürlich genau das dabei hat, was er gegen den speziellen Gegner braucht. Einfach nur köstlich 😀.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ da real skilla
Du willst jetzt nicht wirklich behaupten dass es ungerechtfertigt ist große Dämonen (hierbei speziell der Bluter / LoC und evtl den Hüter) zu verbieten.
Dann kannst du gleich wieder alle Drachen zulassen was mMn eine der wichtigsten Beschränkungen überhaupt ist ohne welche viele Armeen schon einige nahezu unlosbare Probleme hätten.
 
Beschränkungen sind im Turnierumfeld wie gesagt notwendig - da gibt es auch nichts drann schön zu reden - ganz einfach da der sinn des Turniers darin besteht zu Gewinnen und es somit paradox währe von den Spielern zu verlangen Armeelisten zu schreiben welche einen anderen Ansatz verfolgen, weshalb dies durch die Beschränkungen erreicht werden muß.
Das Akito-Beschränkungssystem ist allerdings leider ungeeignet, da es zum einen in vielen Punkten unfair ist und zum anderen zu ähnlich Monotonen Listen führt wie im unbeschränkten Bereich...
Der sinnvollste Ansatz währe hier mMn wie gesagt eine komplexe Poollösung.

Zu den GD - wenn ihr über die fairness von GDs disskutiert solltet ihr ganz klar zwischen den großen Dämonen unterscheiden, denn tatsache ist nun einmal dass der Blutdämon nen ganzes stück härter ist als die anderen und dass liegt nicht an seinen Werten oder geschenken, sondern an seinen Flügeln - ohne die währe er auch durchaus fair - denn solange man alle GDs in einen Topf schmeißt werden ihre Gegner immer mit dem BD argumentieren können und das ist dann so, als würde man beim Imperium nur den General als kommandanten zulassen wollen, weil ja der Kriegsaltar zu stark ist...

Ps.:
Der Dämonenprinz ist zu schlecht und zwar absolut unabhängik davon ob er früher zu gut war oder nicht.
Die punktekosten der GD sind angemessen, das der BD zu hart ist liegt auch nicht an seinen niedrigen Punktekosten (d.h. er währe immernoch zu hart auch wenn er 100 Punkte mehr kosten würde) sondern an der Kombination von großes Ziel und Fliegen (kann der LoC zwar auch, aber der Profitiert nicht in dem Maße davon, da er halt ansich kein Nahkämpfer ist)...
 
Zu der GD Sache... klar muss man da differenzieren. Bluter gehört mMn zu 100% gestrichen... LoC kann man drüber streiten mMn aber gehört der auch raus... ist genauso ein nerviges fliegervieh das sau gut zaubert und auch im nahkampf mal was angehen kann... Die einzigen die man mMn zulassen könnte sind der Verpester und der Hüter... letzteren allerdings nur mit deutlichen Einschränkungen da ein halbwegs gut gespielter Hüter auch ziemlich hart ist... vll sogar ähnlich hart wie ein Bluter.

Mich würde außerdem mal interessieren wo das Akito-System denn besonders schlecht ist? Höchstens die Imperialen sind wirklich zu wenig beschränkt. Ansonsten ist es doch ein sehr guter Ansatz auch wenn er noch nicht perfekt ist... aber perfekt wird es sowieso nie sein bei so einer breiten Masse an Völkern und Einheiten.
An sich bin ich auch eher ein Fan für Poollösungen allerdings werden die wenn man das dann wirklich bei allen härteren Sachen macht schnell zu unübersichtlichkeit der Beschränkungen führen. Du könntest ja mal deinen Poolansatz ausführen. Würde mich interessieren.
 
Sieht man ja auch hier im Forum.
@Khorne11:
GWF ist ein 40k Forum, die tabletopwelt ein Fantasyforum und dort wird reichlich über 40k hergezogen. Und soviel entspannter sind Fantasyspieler im Vergleich zu 40k Spielern auch nicht. Ich zum Beispiel habe da eher noch das Gegenteil erlebt.

Jemandem etwa erklären zu wollen, der es nicht verstehen möchte, dass schaffe ich nicht. Ihr zwei, werdet nicht müde euch gegenseitig auf die Schultern zu klopfen wie toll ihr das ganz System verstanden habt.
Klingt zwar doof aber Khorne11 hat recht, wir haben das System verstanden, du anscheinend nicht.
Aber jetz ma ab von der Schulterklopferei, Khorne11 und ich sind alles Andere als Freunde (was er ja weiß) aber dennoch sehen wir beide diese Sache aus ein und derselben Perspektive, genauso wie Akito oder wer auch immer noch alles Beschränkungen macht.

Einfach sehr objektiv.
Da muss ich Sylvaresta recht geben, zu behaupten die eigene Meinung wäre vorurteilsfrei ist wirklich sehr objektiv.

Ihr habt für Beschränkungen noch nicht ein echtes Argument gebracht, jedenfalls keines, welches mehr dazu geeignet ist als eines von mir.
Leistungsspitzen kappen damit A-Lochspieler nicht noch zusätzlich A-Lochlisten in die Hände bekommen. Dafür sind Beschränkungen da und das wurde schon ca. 10-20 Mal in diesem Thread geschrieben.
Das Problem is nur, dass du bisher noch kein einziges Pro oder Kontra Argument für Beschränkungen gebracht hast da du immer nur auf böse Spieler oder unfaire Spielweisen eingehst, die aber mit Beschränkungen garnichts zu tun haben.

Mich würde außerdem mal interessieren wo das Akito-System denn besonders schlecht ist? Höchstens die Imperialen sind wirklich zu wenig beschränkt.
Vielleicht weil Akito selber auch Imps spielt... aber ok, diese Unterstellung las ich jetz einfach ma im Raum stehen, kann jeder sehen wie er will...
 
Zu der GD Sache... klar muss man da differenzieren. Bluter gehört mMn zu 100% gestrichen... LoC kann man drüber streiten mMn aber gehört der auch raus... ist genauso ein nerviges fliegervieh das sau gut zaubert und auch im nahkampf mal was angehen kann... Die einzigen die man mMn zulassen könnte sind der Verpester und der Hüter... letzteren allerdings nur mit deutlichen Einschränkungen da ein halbwegs gut gespielter Hüter auch ziemlich hart ist... vll sogar ähnlich hart wie ein Bluter.

das GDs im allgemeinen hart sind ist klar und soll auch so sein, schließlich kosten sie ja auch ausgerüstet >600 Punkte und sollte dementsprechend härter als nen Popeliges 300 Punkte Modell sein (Vampierspieler wenden hier gerne ein, dass nichts zugelassen werden dürfe was mächtiger als ihr Kommandant ist, da sie ja schließlich die stärksten, tollsten und größten sein müßten - allerdings habe ich deren Argumentation bis heute nicht ganz verstanden)...
beim Bluter ist halt dass Problem, dass er dank Flugfähigkeit kaum umlenkbar Blockierbar ist - nen Keeper mag zwar im kampf ähnlich harte leistungen erbringen können, aber man kann ihn halt umlenken, ihm sachen in den wegstellen usw. wiegesagt ist der Grund dass ich den Bluter für zu beschränken halte nicht seine Kampfkraft (nen Vamp mit Rote Wut und unendlichem Hass oder Schreckenslanze, haut im Angriff ebenfalls rein wie nen Marschflugkörper) sondern seine Flugfähigkeit und eben die hat der Keeper nicht...
Der LoC kann zwar fliegen ist aber nicht wirklich besser als nen Greifenreiter im Nahklampf und als zauberer ist er zwar etwas Überdurchschnittlich aber anderen Lvl 4 Magiern nicht so klar überlegen, als dass das wirklich Imba währe (vergleich mit Slann der 4 Gen. Hochelfenerzmagier mit Buch usw.)...
D.h. GD dürfen durchaus etwas härter sein als Gegnerische Kommandanten, denn sie kosten ja auch deutlich mehr - was dabei halt nicht passieren darf ist, das sie quasie nicht vernünftig Bekämpft werden können (im angemessenen rahmen - also wenn ne 100 Punkte Kerneinheit von ner >600 Punkte Komandantenauswahl in der luft zerissen wird, ist diese dadurch nicht gelich als absolut imba abzustrempeln) und das gilt nunmal für den BD genauso wie für große drachen anderer Völker (sogar aus den gleichen Gründen) - aber wie gesagt ist zum beispiel nen Keeper ja nicht nur von den fähigkeiten her ne Ein-Mann-Armee sondern macht auch Punktetechnisch nen nicht unerheblichen teil der dämonenarmee aus - und dass sollte natürlich auch berücksichtigt werden, wenn man seinen härtegrad beurteilt (wird er einmal umgelenkt, hat man schließlich 600 Punkte umgelenkt, bleibt er in nem block mit hohen passiven hängen sterben da 600 Punkte vor sich hin)...

Mich würde außerdem mal interessieren wo das Akito-System denn besonders schlecht ist? Höchstens die Imperialen sind wirklich zu wenig beschränkt. Ansonsten ist es doch ein sehr guter Ansatz auch wenn er noch nicht perfekt ist... aber perfekt wird es sowieso nie sein bei so einer breiten Masse an Völkern und Einheiten.
Die Allgemeinen Akitobeschränkungen (seltene nicht Doppelt, Elite nicht 3x usw.) sind ansich ganz ok, wobei ich sie in bezug auf Magie etwas zu hart finde (klar, unbeschränkte Magie währe zu heftig, aber man sollte auch mit anderen Völkern als HE ne starke Magiephase haben können - im moment kann man die gegnerische magiephase - auser bei HE halt - fast komplett sabotieren - E-steine werden nichtmal mehr mitgenommen)...
Problematisch wirds dann halt bei den Detailbeschränkungen es basiert halt auf einem Verboten/erlaubt system, was über die absoluten Spitzen (Drachen, Bluter usw.) deutlich hinausgeht - egal wo man da die Grenze zieht, die erlaubten Einheiten welche relativ dicht an dieser grenze liegen Bilden immer wieder eine neue Spitze, so das es immer wieder "Beste" einheiten geben wird und dem zufolge Optimierte (und Monotone) Listen, da ja alles was nicht beschränkt ist, erlaubt ist (man kastriert halt die ABs leicht - teilweise auch recht stark, wodurch manche Völker in bestimmten Sektionen eine nur noch eine minimale Auswahl haben) - effektiv führt das aber wieder dazu, dass sich die spieler die nicht beschränkten Einheiten mit dem besten Preis/Leistungsverhältniss raussuchen können und alles andere wieder zuhause lassen (habe in letzter zeit z.B. kaum Speerträger in HE-Turnierlisten gesehen und kaum waldreiter und ewige Wache bei WE - und dass sind alles keine schlechten Einheiten) desweiteren Rutschen halt viele sachen dabei einfach durch (wenn man nen Kriegsaltar nicht verbieten will, muß man ihn halt zulassen - ne zwischenlösung gibts nicht)...

An sich bin ich auch eher ein Fan für Poollösungen allerdings werden die wenn man das dann wirklich bei allen härteren Sachen macht schnell zu unübersichtlichkeit der Beschränkungen führen. Du könntest ja mal deinen Poolansatz ausführen. Würde mich interessieren.

ich währe dafür, dass man zum einen allgemeine beschränkungen verwendet wie z.B. keine seltenen doppelt, keine Drachen usw. und ansonsten einen Pool bei dem härteren Auswahlen, bestimmten Kombinationen, bestimmten Doppelungen über eine bestimmte anzahl an EW hinausgehende EW usw. Poolpunkte zugeordnet werden - ich würde bei 2K zu nem 100 Punktepool tendieren, dass ist noch halbwegs übersichtlich, man kann aber die kosten an Poolpunkten exakter zu ordnen als wenn man mit nur nem 10 Punktepool spielt (da hätte man dann bei bestimmten sachen probleme dass 1 Poolpunkt zuwenig und 2 poolpunkte zu hart beschränkt währen und mit Kommazahlen will man ja auch nicht arbeiten - bei nem Huntertpunktepool kann man in so nem Fal z.B. 15 Poolpunkte zuordnen) - der spieler darf bei der Armeeliste den pool nicht überscheiten, kann aber besser als bei Akito schwerpunkte setzen - will er z.B. auf magiespielen sind die ersten 8EW/Runde frei - will er mehr einsetzen muß er sich diese Möglichkeit mit Poolpunkten dazu kaufen (wieviel ihn dass kostet kann Volksspezifisch sein) bis zu einem maximum von zum beispiel 14 (von 9 auf 10 kostet dabei natürlich weniger, als von 13 auf 14), will er als Imp besonders viele Schützen mitnehmen muß er dafür auch zahlen und kann sich dann effentuell den Kriegsaltar nicht mehr leisten (für nen Nuln Themenarmee kein Problem, aber ne "ich habe kriegsaltar und Ballerburg" -PG-Liste ist damit nichtmehr möglich) - damit ist dann bis auf die ganz harten sachen alles erlaubt, aber wenn man die kombo XYZ spielen will, muß man dafür auf die Kombo ABC verichten oder kann nicht soviele Truppen vom Typ DEF mitschleppen...
Ich bin übrigens dagegen, dass jemand Poolpunkte dafür ausgeben muß wenn er bestimmte Sachen nicht mitnimmt (wie z.B. im Fall von Sauruskriegern bei Akito), denn das führt dann oft zu Pseudoeinheiten (z.B. 10 Sauruskrieger ohne Kommando) was auch nicht schön ist...
 
Über die GDs kann man sich streiten... aber wie gesagt die Flieger würd ich komplett wegnehmen. Die anderen Poolechnisch oder irgendwie anders beschränken.

Sehe bei den Akitobeschränkungen nicht so das Problem das du siehst. Es wird im Endeffekt immer auf die vom Preis/Leistungstechnisch besten Einheiten hinauslaufen... der Unterschied ist mMn einfach dass wirklich üble Kombinationen und Einheiten die teilweise nichtmal mehr richtig bekämpft werden können einfach wegfallen. Finde ich eigentlich vollkommen ok.
Dein System hört sich zwar auch nicht schlecht an aber ich befürchte das würde dennoch relativ kompliziert werden. Fände ich persönlich nicht so toll.
 
@Dämonen:
Das Problem der neuen Liste in Kombination mit den Aktio Regeln ist, dass man kein Mono-Listen spielen kann.
Tzeentch nach Aktio? Selten so gelacht, was will man denn da aufstellen, durch die Kombination der "nur" 3 fliegende Einheiten, EW und trippel bzw. doppel Verbot hat man eigentlich nur Horrors auf dem Feld, die ihre EW nicht nutzen dürfen.
Slaanesh und Nurgle ohne GD? Noch ein Lacher, mehr als zwei Heralde mit level 1 ist quatsch, da diese dann nicht mehr vernünftig zaubern können und mit 4 BW ohne die Option auf ne Rolle ist man einfach mal nicht besonders Konkurenzfähig.
Khorne hat ohne DP natürlich auch das Rollen Problem, durch die MR und die Geschwindigkeit der Hauptdamagetruppen kann man das aber ein bisschen ausgleichen.
Für alle Mono-Armeen gilt natürlich auch das Problem mit den beschnittenen Auswahlmöglichkeiten in Elite und Selten.

Wie gesagt ich halte Beschränkungen auch für sinnvoll, aber Aktio schießt deutlich übers Ziel hinaus und ist mMn auch unter den Armeen sehr unausgeglichen. Imps wurde ja schon als Beispiel für wenig beschränckte Listen aufgeführt, Khemri ist am anderen Ende, viel zu arg beschränckt.

cheers
 
Sry aber das halte ich für ziemlichen Schwachsinn.
Monolisten sind bei Dämonen unbeschränkt (bis auf Tzeentch) mindestens genauso schlecht wie beschränkt... beschränkt könnte man mMn zB sogar eher ne Khorne Monoliste spielen.

Dass Khemri zu stark beschränkt ist wäre mir auch neu. Ich spiele selber Khemri und bin eigentlich voll und ganz damit zufrieden. Die extreme sind gekappt und die Armee ist trotzdem immernoch stark genug... so viel fällt da nicht weg... Doppelkata--> Kata Riese ist aufjedenfall ähnlich stark... triple Skorp ---> brauchts wirklich nicht. Skorpione sind immernoch eine der vom Preis/Leistungstechnischen stärksten Einheiten. Die EW beschränkung ist ebenfalls genau richtig. Khemri bekommt genug magischen Druck durch die immer gelingenden Sprüche. Was ist denn sonst noch stark beschränkt?

Dass die Beschränkung bei Imps nicht ganz so greift stimmt.. hab ich ja selbst schonmal gesagt.
 
Über die GDs kann man sich streiten... aber wie gesagt die Flieger würd ich komplett wegnehmen. Die anderen Poolechnisch oder irgendwie anders beschränken.

Ich sehe im LoC ehrlichgesagt nicht so nen Problem, da ich aber selbst sowieso den Keeper und/oder den GUO zocke, habe ich auch kein Problem wenn die Nebelkrähe beschränkt wird...

Insgesammt finde ich den Keeper für beide Seiten am angenehmsten - für den Dämon, da er super flexibel ist (sozusagen ein Dämonisches schweizer Taschenmesser) und für den gegner, da sich der keeper noch verhältnissmäßig gut bekämpfen lässt der GUO ist weit weniger flexibel umgekehrt dürften einige Völker echte Probleme haben ihn zu erledigen (der ist ähnlich zäh wie nen Zwergenkönig) - sein offensiv Potential ist dabei übrigens nicht ganz so "schlecht" wie es auf den ersten blick wirkt, denn die von ihm ausgekotzten Nurglings hauen auch schonmal was um...

Sehe bei den Akitobeschränkungen nicht so das Problem das du siehst. Es wird im Endeffekt immer auf die vom Preis/Leistungstechnisch besten Einheiten hinauslaufen... der Unterschied ist mMn einfach dass wirklich üble Kombinationen und Einheiten die teilweise nichtmal mehr richtig bekämpft werden können einfach wegfallen. Finde ich eigentlich vollkommen ok.

Gerade bei Grenzwertigen Einheiten (Kriegsaltar, Obervamp, Slann, GD, Runenamboss, hübsche Gegnerinen die zu weinen anfangen wenn man ihre Spielfehler nutzt usw.) können mit dem Akitosystem nur schwer gehandhabt werden - auserdem enthalten die Akitobeschränkungen keinen lösungsansatz für das Problem der teilweise mangelnden listen vielfallt da eben nur die optimalsten einheiten mitgenommen werden und viele gute, aber nen tick schlechtere einheiten zuhause bleiben müßen (bei nem Pool würden deren Nachteile dadurch wieder ausgeglichen, dass durch ihre mitnahme mehr Poolpunkte für andere Sachen freiwerden)...

Dein System hört sich zwar auch nicht schlecht an aber ich befürchte das würde dennoch relativ kompliziert werden. Fände ich persönlich nicht so toll.

Die Erstellung des Systems wird eventuell Kompliziert, da man hier die Anzahl der Poolpunkte für alles sehr genau ausbalancieren muß - das System selbst dürfte jedoch zwar komplex aber nicht sonderlich Kompliziert sein, weshalb ich da ansich keine Bedenken habe...