@ BiberXX: Wolltest du nich' an deiner Abschlussarbeit arbeiten und nicht den Leuten hier ihre Meinung abspenstig schreiben ?
:lol::lol::lol:
Ach ja ... man sieht sich ja demnächst wieder - imperialer Welpe! Rezitier' du mal schön aus deiner Rekrutenfibel... und pass schön auf, dass der Kommissar nicht zuviel Interesse an dir bekommt... :lol:
Sorry das musste sein... ^_^
@Topic: Im Prinzip stellt der Roman die interessante These auf, dass sie es letztendlich aus Verantwortung gegenüber der menschlichen Rasse getan haben.
Loyal zum Imperium als Institution waren sie denke ich allein aufgrund fehlender Verbindungen (Alpharius von Horus gefunden, kurz dem Papi vorgestellt, Kreuzzugsarmee vertachtelt bekommen, komm geh spielen) nie.
Es ist und bleibt halt 'ne Romanthese. Jeder möchte doch den tragischen Schurken sehen - selbst Horus der ja das Potential figurentechnisch hat, dass Arschloch schlechthin zu sein, wird gerne als blind beschrieben.
So hat jede Verräterlegion doch ihren Grund, letztlich zum Chaos zu wechseln.
Zur Alphalegion zurückkehrend: wieso haben sie sich nicht wieder vom Chaos abgewandt, als der große Plan scheiterte (da Horus fiel)? So pragmatisch veranlagt, müsste es doch im Bereich des Denkbaren gewesen sein. Wieso kämpfen ausgerechnet die Alphas ausserhalb des Wirbels ständig gg. das Imperium? Nochmal ein Plan von der Kabale als Memo ins Haus geflattert? "Weitermachen wie bisher*Imperium so wie es nun besteht = schlecht* Das wäre z.B. die Folgethese die mich interessieren würde... Aber GW und Logik ja ja bla bla bla... :lol: