@Belialus Hey, freut mich immer wieder, neue Fans zu gewinnen. Hast du eigentlich schon die ersten beiden Büche rüber Alrik gelesen?
😉
----------
So, jetzt kommt wieder mal ein Teil, sollte eigentlich gestern gepostet werden, aber iwie ging das Forum nicht.
Ungefähr dreißig Kilometer von der Hauptstadt der Sattel-Ho-Union, auf dem großen Übungsgelände eines Militärstützpunktes, hatte man alles für die Landung der Truppen des Inquisitors vorbereitet.
Mehrere hohe Offiziere und Vertreter der Regierung hatten sich am Rande des Stützpunktes versammelt und erwarteten gespannt die Ankunft der fremden Raumschiffe. Unter ihnen befanden sich auch die drei Space Marines.
Da die Space Marines nicht sicher sein konnten, wie viel Ausrüstung Dechonte durch die Blokade der Tau auf den Planeten bringen würde können, war eine gewaltige Menge von Transportfahrzeugen zusammengestellt worden. Außerdem haben die, oft mit gutem Grund, stets paranoiden Militärs das Gebiet großflächig abgeriegelt und ganze zwei Regimenter zusammengezogen. Teils um das Gebiet zu sichern, teils als Begrüßungskomitee und teils auch, um die fremden Truppen unter Kontrolle zu haben. Einige offizielle Berichterstatter waren zugegen, aber die sonstige Presse und andere Zivilisten waren von der Landezone ferngehalten worden. Nicht einmal der Präsident war anwesend. Seine Sicherheitsberater hielten es für besser, wenn er die Landung aus einem Regierungsbunker mit verfolgt.
Die Panzer und Truppentransporter rund um den Befehlsstand mit den Generälen hatten ihre Waffen in Richtung der Landezone gerichtet. Leonidis störte es nicht, er hätte an ihrer Stelle genauso gehandelt.
Unweit des Befehlstandes mit den hohen Militärs standen zwei Soldaten im Schatten eines der großen MK-G 25 Panzers, der im Leergang vor sich hin brummte. Die Abkürzung stand für mobile Kanone, gepanzert. Obwohl der Panzer eher flach wirkte, war er doch über zwei Meter hoch. Ansonsten sah er aus wie beinahe alle Kampfpanzer auf Pythia Pulchra. Ein gepanzerter Kasten auf zwei Ketten mit einem voll drehbaren Turm, der eine Kanone beherbergte. Dieses Modell war außerdem mit Reaktivpanzerung ausgestattet, eine Neuerung, die in den letzten fünf Jahren aufgekommen war. Kleine Kacheln bedeckten die Front. Sie enthielten Sprengstoffladungen, die beim Auftreffen eines Geschosses explodieren und so Hohlladungsgeschosse neutralisieren sollten.
Die Soldaten blickten sich um und da sie keine Offiziere in der Nähe entdecken konnten und der Panzer sie sicher vor den Augen der Generäle abschirmte, lehnten sie ihre Sturmgewehre an die Seite des Panzers und einer von ihnen holte eine Schachtel Zigaretten heraus. Er gab seinem Kameraden eine Zigarette und zündete sich dann selber eine an. In diesem Augenblick schwang eine Luke auf dem Turm des Panzers auf und ein Soldat im schwarzen Overall der Panzertruppen kletterte ins Freie.
„He, Kameraden, habt ihr auch eine für mich?“, fragte er die Soldaten und kletterte vom Panzer.
„Sicher, hier!“, hielt ihm der Soldat, dem die Zigaretten gehörten, die Schachtel hin.
„Und, Jungs, was haltet ihr davon?“, fragte der Panzersoldat, nachdem er einen Zug von der Zigarette genommen hatte und deutete auf die Felder, die sich vor ihnen erstreckten. Auf der Brust seines Overalls stand sein Name: Ulian.
„Was sollen wir davon halten? Ich habe meinen Befehl und führe den aus. Wenn die sagen, ich soll irgendwelche „Außerirdische“ bewachen, dann mache ich das. Und wenn ich Wetterballons und Sumpfgas bewachen soll, dann mache ich das auch.“, antwortete der Soldat mit den Zigaretten.
„Ach, hör nicht auf alles, was Vaks da sagt. Der ist immer so gut gelaunt. Ich weiß selber nicht, was ich davon halten soll. Ist sicher so nur eine Übung. Irgend so ein Psychomist. Ich meine, mal ehrlich, Außerirdische?“, sagte der andere Soldaten. Auf der linken Brusttasche seiner Olivgrünen Uniformjacke stand Nico.
„Ich weiß nur, dass die heute verdammt viele Truppen versammelt haben.“, sagte Ulian. „Und wir haben alle scharfe Munition bekommen. Panzerbrechend, Splitter, Nebelgranaten, alles.“
„Wir haben auch scharfe Munition.“
„Na und? Ist doch klar dass alle wegen der Gyleaner nervös sind. Habt ihr noch nicht mitbekommen, dass da Krieg ist?“, warf Vraks ein.
„Hey, was ist das?“, fragte Ulian und zeigte nach oben, in den Himmel.
Die beiden Soldaten folgten seinem ausgestreckten Zeigefinger, konnten aber nichts erkennen. Dann sahen sie es. Kleine, leuchtende Punkte waren am Himmel erschienen. Die Punkte wurden immer größer und bald wurde deutlich, dass sie näher kamen.
„Ach du meine Fresse!“, sagte Vraks nur.
Dem anderen Soldaten fiel die Zigarette aus dem Mund.
Schon bald konnten sie Konturen ausmachen. Aus den Punkten waren seltsame Fluggeräte geworden. Sie sahen aus wie Flugzeuge, nur deutlich massiger und mit nach hinten versetzten Stummelflügeln. In einigen Hundert Metern über dem Boden hielten sie einfach an und schwebten einfach in der Luft. Plötzlich beschleunigte da halbe Dutzend der seltsamen Fluggeräte und raste über die Linien der Soldaten. Das Donnern war ohrenbetäubend und die Soldaten duckten sich unwillkürlich. Dass solch große Fluggeräte zu solchen Manövern fähig waren, hatten sie noch nicht erlebt.
Das außerirdische Geschwader schwenkte um und flog wieder zurück zur Landezone. Mittlerweile waren noch mehr Lichtpunkte am Himmel aufgetaucht. Manche von ihnen stellten sich als weitere scharlachrote Flugmaschinen, doch die meisten waren große, kastenförmige Raumschiffe, die auf dröhnenden Turbinen herabsanken. Als eine der roten Flugmaschinen an einem dieser Kästen vorbeizog, wurde deutlich, wie riesig die anderen Raumschiffe wirklich waren. Während die roten Maschinen sicherlich über dreißig Meter lang waren, wirkten sie wie Zwerge neben den anderen Raumschiffen.
„Was ist denn das?“, fragte Ulian.
„Ich glaube, dass die Generäle die Wahrheit gesagt haben. So etwas hat niemand auf der Erde!“
Die Raumschiffe waren mittlerweile dabei zu landen. Von ihrer Position sahen die Soldaten nur, dass eine Menge Staub aufgewirbelt wurde und ein Schiff nach dem anderen in der Staubwolke verschwand. Außerdem hörten sie das Dröhnen der kolossalen Turbinen. Es ging eine gute halbe Stunde so weiter und irgendwann hatten sie aufgehört, die Schiffe zu zählen. Irgendwann kamen keine Schiffe mehr und dann landeten auch die roten Maschinen, obwohl einige von ihnen immer noch Kreise um die Landezone zogen.
Als der Staub sich gelegt hatte, strengten sich die drei Soldaten an etwas zu erkennen. Wo vorher noch ebene Felder waren, war eine kleine Stadt entstanden, in der die Raumschiffe wie riesige Gebäude aufragten. Auf die Entfernung von gut drei Kilometern konnten sie kaum etwas erkennen.
„Ich glaube, da tut sich etwas!“, rief Nico und dann sahen es auch die anderen.
Irgendetwas bewegte sich um die Schiffe. Es dauerte nicht lange und sie erkannten, dass es ganze Kolonnen von Fahrzeugen sich von den Schiffen auf sie zu bewegten. Gestalten marschierten hinterher. Sofort kam auch Bewegung in die Reihen der wartenden Soldaten. Mehrere Fahrzeuge rasten den Kolonnen der gelandeten Außerirdischen entgegen. Sie hielten an der Spitze der Kolonne an und ein Offizier stieg aus. Kurze Zeit später stieg er wieder ein und die Neuankömmlinge setzten ihren Marsch fort.
Lange Reihen zogen am Befehlsstand vorbei und dann auch an den drei Soldaten.
„Schau dir das an! Das sind Menschen!“, flüsterte Ulian, während sie fasziniert die an ihnen vorbeimarschierenden Soldaten der Imperialen Armee betrachteten.
„Hm, deren Leute sehen auch nicht viel anders als, als unsere Jungs.“, kommentierte Vraks das Erscheinungsbild der Panatrianer. „Grüne Uniformen, Waffen, na gut, vielleicht etwas komische Helme.“
„He, vielleicht sind das Strahlenkanonen oder so. Und schau dir mal das an, die haben alle Schutzwesten an, das haben bei uns nicht alle.“, bemerkte Nico.
Einer der vorbeimarschierenden Soldaten drehte sich zu ihnen um und winkte freundlich.
„Na, Kameraden, noch nie Imperiale gesehen, was?“, fragte er im Vorbeilaufen.
„Da hol mich doch der… Die sprechen unsere Sprache!“, entfuhr es Ulian.
„Sicher, dass es Außerirdische sind?“, fragte Vraks misstrauisch.
Endlich liefen die letzten Soldaten an ihnen vorbei. Sie schätzten, dass es einige Tausend gewesen sein müssen. Hinter den Soldaten folgten Lastwagen mit Ausrüstung. Sie sahen zwar ungewohnt aus, hatten aber Ähnlichkeit mit den Fahrzeugen, die man auf Pythia Pulchra kannte: Große Vehikel mit sechs Rädern und einer weiten Ladefläche, die mit einer Zeltplane überzogen werden konnte. Überall prangte ein und dasselbe Zeichen, ein stilisierter, doppelköpfiger Adler.
Das, was nach den Lastern kam, ließ die Soldaten vor Staunen die Augen weit aufreißen.
„Was soll denn das sein? Wie können die überhaupt fahren?“, staunte Ulian.
Eine lange Kolonne von lauten, rauchspeienden Ungetümen zog donnernd vor ihren Augen vorbei. Es waren eindeutig Panzer, aber sie waren riesig. Auf einem eckigen, unförmigen Rumpf, der alleine schon Ulians Panzer bei weitem überragte, prangte ein eckiger Turm mit einer Kanone. Die Ketten der Fahrzeuge gingen, im Gegensatz zu den einheimischen Panzern, um den ganzen Rumpf. An der Front ragte eine weitere, kleinere Kanone heraus. Und als das nicht schon lächerlich genug war, hatten die Panzer Seitenkuppeln, die weitere Waffen beherbergten. Auf den Seiten der Türme mancher Panzer waren rote Siegel angebracht worden, an denen Pergamentfetzen hingen. Manch hatten auch glänzende Zeichen auf den Türmen, die wie Orden und Medaillen aussahen.
„Alter, was ist das? Haben die noch nie was von abgewinkelter Panzerung gehört?“, staunte Nico.
„Keine Ahnung, was das sein soll. Vielleicht brauchen die das nicht?“
„Wie groß die sind! Damit sind die doch leichte Ziele für so ziemlich alles!“, konnte Nico sich nicht beruhigen.
„Hey, wir wissen nicht, was diese Monster so alles können.“, versuchte Ulian, irgendeinen Sinn in diesen Ungetümen zu finden.
Plötzlich blieb einer der Panzer, die sowieso schon nur etwas über Schrittgeschwindigkeit fuhren, ruckartig stehen und spie eine gewaltige Rußwolke aus den Auspuffrohren. Luken gingen auf, einige an den Seiten, eine vorne, eine auf dem Turm und acht Soldaten in dunklen Overalls kletterten heraus. Sie untersuchten den Panzer von außen, kletterten wieder hinein und kurze Zeit später setzte das Scheusal wieder in Bewegung.
„Habt ihr das gesehen? Wie viele sind denn da drin?“, staunte Ulian.
Hinter den monströsen Kampfpanzern folgten kleinere Panzer. Sie waren viel flacher und hatten einen kleinen Turm. Aber auch sie hatten im Rumpf eine zweite, kurzläufige Waffe. Da sie hinten große Luken hatten, vermuteten die Soldaten, dass es Truppentransporter waren. Auch bei ihnen gingen die Ketten um den ganzen Rumpf.
Nach den Panzern kamen wieder Soldaten, doch diese unterschieden sich von den Panatrianern. Jeder von ihnen trug einen auf Hochglanz polierten Panzer, der den ganzen Körper bedeckte. Sogar ihre Helme glänzten. Und jeder von ihnen hatte seltsamerweise eine Atemmaske vor dem Gesicht, obwohl sie bei manchen locker zur Seite hingen.
„Das wird ja immer schlimmer! Die hier glänzen so, dass man sie auf fünf Kilometer sieht!“, entfuhr es Vraks.
„Vielleich brauchen die keine Tarnung?“, fragte Nico.
Und während die Panatrianer den hellhäutigen Menschen auf Pythia Pulchra ähnelten, waren dieses Soldaten ohne Ausnahme groß und stämmig. Vielleicht erweckte ihre sperrig wirkende Rüstung diesen Eindruck, aber sie überragten einen durchschnittlichen Bürger der Sattel-Ho-Union um eine Kopfgröße.
„Na ja, ich bin auf jeden Fall froh, dass diese Riesen auf unserer Seite sind.“, sagte Vraks, als der letzte der Soldaten an ihnen vorbeigegangen war.
Doch der Anblick, der sich ihnen danach bot, ließ seinen Mund aufklappen und die neue Zigarette, die er sich vor Kurzem angesteckt hatte, fiel zu Boden.
Eine Gruppe von vielleicht 150 Kriegern folgte den Soldaten, doch wenn die drei Soldaten die glänzenden Gardisten schon für groß gehalten haben, waren diese wahre Riesen. Wenn einige von ihnen nicht ihre unheimlichen Helme abgenommen gehabt hätten, so hätte man sie für scharlachrote Roboter halten können, denn sie marschierten in perfektem Gleichschritt.
„Was sind das für komische Düsen auf ihren Rücken?“, fragte Nico leise. Das martialische Erscheinungsbild der gut zweieinhalb Meter großen roten Riesen hatte sie mit Ehrfurcht erfüllt.
„Keine Ahnung, vielleicht können die auch noch fliegen?“
An der Spitze der rotgerüsteten Krieger marschierten offenbar ihre Anführer. Einer trug eine mit Gold verzierte Rüstung und hatte an Schwert an seiner Seite. Doch der Krieger neben ihm erregte die Aufmerksamkeit der Soldaten. Er trug als einziger eine schwarze Rüstung und sein Helm war einem menschlichen Schädel nachempfunden. Vor diesen beiden trug ein Krieger ein großes Banner, auf dem einer von diesen Riesen in heroischer Pose abgebildet war. Er stand auf einem Berg aus Schädeln und im Hintergrund regneten Schwerter vom Himmel. Ein Heiligenschein umgab seinen Kopf. Das Banner war, wie auch die roten Rüstungen, mit seltsamen Siegeln behangen und jeder der vorbeiziehenden Kämpfer hatte eine Kette um seinen linken Unterarm gewickelt. Sie strahlten eine solche Macht aus, dass die drei Soldaten sich gar nicht sicher waren, ob die Abbildung auf dem Banner stilisiert war.
„Schaut euch deren Waffen an! Die sind ja laufende Panzer!“
„Wie soll man die knacken? Die sehen aus, als könnten sie eine Automatikkanone locker wegstecken!“
Kurze Zeit später kam der Marschbefehl und die imperialen Truppen und die Unionssoldaten zogen zu einem Lager, das in aller Eile errichtet worden war.
„Nun, meine Herren, überzeugt?“, fragte Leonidis die versammelten Generäle.
„Wir sind… ehrlich gesagt überrascht.“, antwortete einer von ihnen und fuhr sich mit einem Taschentuch über die Stirn.
Captain Idareus und Priester Marcellus von den Crimson Anvengers betraten den Befehlsstand und es wurde plötzlich sehr eng, jetzt, da fünf Space Marines sich dort befanden. Der Kommandant der Gathonischen Dragoner und die Offiziere der Panatrianer waren ebenfalls da.
Der Anführer der beiden Crimson Avengers Kompanien nickte den Generälen knapp zu und wandte sich an Leonidis.
„Wie ist die Lage, Bruder Leonidis?“
„Sie entwickelt sich sehr schnell. Wir haben soeben Bericht erhalte, dass die Xenos zeitgleich mit unseren Truppen gelandet sind.“
Idareus kniff die Augen zusammen.
„Außerdem haben die Truppen des sogenannten Gyleanischen Imperiums die Kontrolle über den Ostkontinent. Ein Corps des verbündeten Bythlands wurde vernichtend geschlagen.“, setzte Leonidis seinen Bericht fort.
„Dann müssen wir schnell handeln.“, sagte Idareus knapp.
„Wann sind Ihre Truppen einsatzbereit?“, fragte einer der anwesenden einheimischen Generäle.
„Sofort!“, antworteten die imperialen Offiziere unisono.
Bevor jemand darauf reagieren konnte, stürmte ein Adjutant in den Befehlsstand, salutierte knapp und flüsterte einem General etwas zu, der daraufhin sofort erbleichte.
„Was ist los?“, fragte Leonidis.
Der General schluckte und schaute jeden der Versammelten einen nach den anderen an.
„Meine Herren, die Gyleaner und weitere, bisher nicht identifizierte Truppen sind in Bythland gelandet.“
--------------
Ich habe den Teile leider nicht extra korrekturgelesen. Aber ich bin jetzt von StarOffice auf Microsoft Office 2007 (Hat auch Vorteile, Uniangestellter zu sein) umgestiegen. Beim StarOffice ging die automatische Rechtschreibprüfung gar nicht mehr <_< Hoffentlich werden die ärgerlichen Tippfehler jetzt weniger.
Als weitere News kann ich euch zwei Sachen anbieten:
1. Ich habe entweder eine Erkältung oder die Nurglepest. Deswegen kann ich ein paar Tage nicht zum Training und werde die Zeit dafür zum Schreiben aufwenden. Toll, nicht?
2. Etwas Angeberey: Heute ist mein Buch bei Amazon erschienen! Hat zwar nichts mir 40k zu tun und ist als wissenschaftlicher Arbeit aus dem Fachgebiet de Linguistik für die meisten Forumsmitglieder von Null Interesse, aber mich freuts ungemein.
Hier ein Link zur Bewunderung:
http://www.amazon.de/Rezeption-Angl...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1232990715&sr=8-1
Tja, das wars für heute. Hoffentlich bis Bald mit neuen Abschnitten von Alrik, die spannender werden als dieser.