40k Alrik III (Fast wie zu Hause)

Boah Schei.... äh, verdammt! Sorry Leute! Ich weiß, ich bin ein Schwein. Aber wie hier richtig festgestellt wurde, war ich schon lange nicht mehr m Forum aktiv. Ich hatte echt viel zu tun und kam zu gar nichts. Aber keine Angst, die Geschichte ist nicht tot. Ich schreibe weiter. Heute wird es sicher noch einen Post geben.
 
So, nach langer, langer Zeit....




Wenig später lösten sich zwei helle Punkte von der dunklen Hülle der Göttlichen Gerechtigkeit. Oberst Kvell flog zu seinen Männern an Bord des Großen Transportschiffes und die Space Marines kehrten zu ihrem Angriffskreuzer zurück.
Noch bevor die Fähren angedockt hatten, zündeten die Raumschiffe ihre Triebwerke. Dechontes angeschlagene Flotte machte sich auf dem Weg zum Planeten. Während die Besatzungen alles aus den Triebwerken ihrer Schiffe herausholten luden die Soldaten alles was sie gebrauchen konnten in die Landefähren.
Sobald die Tau die Aktivität der menschlichen Flotte bemerkten, verließen sie ihre Stellung hinter dem Mond und gingen auf Abfangkurs. Die beiden schnellen Fregatten, die letzten, die Dechonte nach der ersten Schlacht geblieben waren, waren vorgeschossen und lieferten sich bereits eine Feuergefecht mit den schlanken Dau der Nicassar. Dahinter kamen bereits die beiden Tau Schiffe der Held Klasse näher.
Dechonte blickte wie gebannt auf den Hauptmonitor. Diesmal waren die Chancen ausgewogener. Seine Schiffe waren zwar beschädigt, aber die Tau hatten ebenfalls Verluste einstecken müssen. Sie hatten im vorhergehenden Gefecht eine Schiff und zwei Dau verloren. An Feuerkraft war er ihnen überlegen.
Dann kamen die ersten Meldungen herein. Eine Gladius Fregatte meldete starke Beschädigungen. Kurz danach explodierte sie in einem grellen Feuerball. Die letzte Fregatte, ein Schiff der Nova Klasse, geriet daraufhin in starke Bedrängnis. Aber Dechonte sah auch, dass sein Plan aufging. Der Kapitän der Fregatte manövrierte meisterlich und lockte die Nicassar vom Planeten weg.
Im Vorbeifliegen gaben die beiden Kampfschiffe des Inquisitor einige Salven auf die Nicassar ab, konnten aber aufgrund der großen Entfernung keine Treffer verbuchen. Aber sie zwangen die Außerirdischen zu wilden Ausweichmanövern und verschafften der Nova Fregatte damit etwas mehr Zeit. Auf dem Hauptmonitor erschien die Warnung, dass die beiden Held Schiffe der Tau in wenigen Minuten in Reichweite ihrer Geschütze waren. Aber das Schiff der Space Marines hatte den Planeten schon erreicht und befand sich in einer Umlaufbahn. Grelle Lichtblitze am Bauch des Angriffskreuzers kündeten davon, dass zahlreiche Thunderhawks und Landungskapseln starteten. Nachdem er seine Fracht entladen hatte, schwenkte der Angriffskreuzer um und steuerte mit vollem Schub auf die Tau Schiffe zu.
Die Tau eröffneten schon auf weite Entfernung das Feuer, aber die Schilde der Schwert des Varl hielten stand. Offensichtlich hatten die Tau nicht damit gerechnet, dass die Space Marines geradewegs auf sie zu halten würden. Als sie bemerkten, was der Kapitän des Angriffskreizers vorhatte, war es schon zu spät. Sie konnten nicht ausweichen und die Schwert des Varl befand sich nun zwischen beiden Tau Schiffen und gab Breitseiten aus nächster Entfernung auf die beiden Xenos Schiffe ab. Dadurch wurden sie gezwungen, von ihrem Kurs abzudrehen, wenn sie nicht in Stücke geschossen werden wollten. Eines der Schiffe war dabei zu langsam gewesen und der Kapitän der Schwert des Varl nutze die Tatsache für ein äußerst ungewöhnliches Manöver aus. Er drehte das Schiff um die Längsachse, und richtete die Unterseite auf das Tau Schiff. Dadurch konnte er nicht mehr die Bordgeschütze abfeuern, aber das hatte er auch nicht vor. Statt dessen gab er eine Salve mit den mächtigen Bodenbombardementkanonen ab und ließ Dutzende riesiger Bomben auf den Gegner herab regnen. Auf diese geringe Entfernung trafen viele der Geschosse und richteten unglaubliche Verwüstung an. Das Tau Schiff musste sich schwer beschädigt aus dem Kampf zurückziehen.
Aber das andere Schiff hatte währenddessen den Angriffskreuzer ausmanövriert und nahm nun das vergleichsweise schwach verteidigte Heck unter Beschuss. Die Dau der Nicassar ließen von der Fregatte ab, da sie kaum noch Widerstand leistete. Sie trieb, von Explosionen umhüllt durch den Weltraum.
Dechontes Flaggschiff und das Transportschiff waren währenddessen damit beschäftigt, Truppen auf dem Planeten abzuladen. Dabei versuchte das große, aber nahezu wehrlose Transportschiff in der Nähe der Göttlichen Gerechtigkeit zu bleiben. Doch auch ihre Geschütze konnten die flinken Daus nicht in Schach halten. Die kleinen Schiffe hielten sich im Schatten des Transporters versteckt und nahmen ihn unter Beschuss. Dechonte konnte als Antwort auf die verzweifelten Hilferufe der Besatzung nur seine Jäger- und Bomberstaffeln schicken. Aber sie konnten die Daus nicht vertreiben, sondern bestenfalls nur etwas mehr Zeit erkaufen.
„Inquisitor, Herr, dass sollten Sie sich anhören!“, riss der Kapitän des Schiffes Dechonte aus seiner Konzentration.
Der Inquisitor versuchte gerade, gleichzeitig die Landung zu überwachen, dem Kampf der Jäger gegen die Daus und dem Kampf des Angriffskreuzers zu überwachen.
„Was ist los?“, gab er brüsk zu verstehen, dass er nicht gestört werden wollte.
„Die Fregatte, Herr. Sie senden auf allen Frequenzen.“, antwortete der Kapitän und gab einem Kommunikationsoffizier ein Zeichen.
Aus den Lautsprechern auf der Brücke erklangen Gebete und Gesang.
„Was soll das? Was ist da vorgefallen?“, fragte Dechonte verwirrt. Er hatte die Nova Fregatte schon lange als Verlust abgeschrieben.
„Ich weiß es nicht, Herr. Sie antworten nicht. Aber sie bewegen sich auf die Schwert des Varl zu.“
Tatsächlich sah Dechonte jetzt, dass das brennende Wrack sich auf das Schiff der Space Marines zu bewegte. Die Triebwerke der Fregatte waren immer noch aktiv.
Der Angriffskreuzer flog mittlerweile einen Parallelkurs zum Tau Schiff und die beiden Schiffe tauschten Salve um Salve aus.
„Herr, unsere Sensoren zeigen an, dass der Reaktor und der Warpkern der Fregatte stark beschädigt sind.“
„Was haben diese Wahnsinnigen vor?“, flüsterte Dechonte und sprang von seinem Kommandosessel auf. Die Fregatte hatte den Angriffskreuzer fast erreicht. Plötzlich hörten die Gebete auf.
„Preiset den Heiland zu Terra!“, schrie jemand von Bord der Nova Fregatte und dann setzten der Gesang wieder ein.
Der erfahrene Kapitän der Schwert des Varl hatte erkannt, was die Besatzung der Fregatte vorhatte. Im letzten Augenblick zündeten die Manöverdüsen des Angriffskreuzers und brachten ihn aus der Bahn der Fregatte. Sie flog so knapp am am Schiff der Space Marines vorbei, dass Dechonte meinte, das Knirschen von Metall aus der Entfernung von Hunderten von Kilometern zu hören. Für das Tau Schiff war es jedoch zu spät. Sie zündeten ebenfalls die Manövertriebwerke, aber die Fregatte war bereits zu nah. Die Geschütze des Tau Schiffes rissen die Fregatte auseinander, aber sie konnten sie nicht mehr vom Kurs abbringen. Das brennende Wrack rammte das außerirdische Schiff und verglühte in einer blendend grellen Explosion. Dabei riss es das Held Schiff mit in den Tod.
Der Verlust der beiden Tau Schiffe war zu viel für die Nicassar. Sie zogen sich zurück und ließen das Transportschiff stark beschädigt zurück. Während der ganzen Zeit hatte das Schiff nicht aufgehört, Landefähren abzusetzen. Einige von ihnen wurden von den Nicassar abgeschossen. Trotz zahlreicher Brände an Bord war die Besatzung bis zum Schluss an Bord des Transportschiffes geblieben. Erst als die letzen Fähren auf dem Weg zur Planetenoberfläche waren, lösten sich Fluchtkapseln vom untergehenden Schiff. Dechontes Schiff nahm die Überlebenden auf und zog sich mit dem stark beschädigten Angriffskreuzer vom Planeten zurück. Es gab nichts mehr, was sie hätten tun können.
Die Tau Flotte hatte sofort Kurs auf den Planeten genommen. Dechonte konnte nur noch ohnmächtig aus sicherer Entfernung beobachten können, wie die Außerirdischen ihre Truppen ebenfalls auf dem Planeten landeten.
Der Inquisitor sah der Zukunft mit gemischten Gefühlen entgegen. Er hatte zwar seine beiden letzen Fregatten und das Transportschiff verloren, aber es war ihm gelungen, Truppen auf Pythie Pulchra zu landen. Außerdem konnte er sogar mit den beiden verbliebenen, beschädigten Schiffen seinen Leuten auf dem Planeten helfen. Die Tau würden sich nicht in den Orbit wagen, um den Planeten zu bombardieren. Das würde sie nämlich verwundbar machen und dann könnten sogar nur zwei Schiffe große Zerstörung unter ihnen anrichten. Sie konnten aber auch ebenfalls keine Schiffe abstellen, um Dechontes Schiffe zu jagen. Denn dann würde sie Ihre Truppen schutzlos auf dem Planeten lassen. Sie konnten sich unmöglich sicher sein, dass das Imperium nicht mehr als zwei Schiff im System hatte.
Von nun an konnte Dechonte nur abwarten. Der Kampf um Pythie Pulchra, um die Höhe des Preises dieses Planeten, würde auf seiner Oberfläche entschieden werden.


Kargim und ihr Trupp waren weiter nach Süden gezogen. Sie waren den Rest der Nach unterwegs gewesen. Die Dunkelheit und der oft einsetzende Regen hatte sie verlangsamte. Antiochs Bein war mittlerweile stark angeschwollen und sie mussten mit Hilfe eines Lasergewehrs eine Trage für ihn improvisieren.
Antioch musste starke Schwerzen haben, aber er ließ es sich kaum anmerken. Kargim musste sich eingestehen, dass sie dem alten Mann so viel Standhaftigkeit nicht zugetraut hätte. Im Licht einer Taschenlampe hatten sie seine Wunde zwar notdürftig behandelt, aber wenn er nicht bald Hilfe bekommen würde, wusste Kargim nicht, ob er es schaffen würde.
Die kleine Gruppe erreichte ein Waldstück, als Kargim endlich eine Pause erlaubte. Antioch wimmerte leise, als Orto und Wiesel ihn absetzten. Es hatte gerade aufgehört zu regnen und dicke Tropfen fielen von den Ästen der Bäume.
„Und? Wie sieht unsere Lage aus?“, fragte Kellerer Kargim, die sich ein wenig von den anderen entfernt hatte.
„Wir sind bisher zu langsam vorangekommen. Aber wir konnten unsren Kurs halten.“, antwortete Kargim nach einen Blick auf den Kompass. „Aber die Sonne wird bald aufgehen.“
„Das meine ich nicht. Ich wollte wissen, was du jetzt vor hast.“
Kargim drehte sich ruckartig zu ihm um und musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen. Kellerer wich unwillkürlich einen Schritt zurück.
„Soldat! Wie sprechen Sie mit Ihrem vorgesetzten Offizier?!“, fuhr sie ihn an.
Dabei war sie so laut geworden, dass alle sich nach ihnen umdrehten. Kellerer war dermaßen perplex, dass er nicht antworten konnte. Kargim ging einige Schritte auf die anderen vier Mitglieder des Trupps zu und stellte sich vor ihnen auf.
„Männer! Ich gebe es ja zu, unsere Mission hat furchtbar angefangen. Und ihr fragt euch sicher, was wir als nächstes machen sollen.“, sprach sie und schaute sich die letzten Mitglieder ihres einst eindrucksvollen Einsatztrupps an.
Antioch sah mit seiner nassen Robe und seinem schmerzverzerrten Gesicht einfach mitleidserregend aus. Gareth, der Psioniker, kümmerte sich gerade um ihm. Orto und Wiesel zündeten sich gerade Lho-Stäbchen an. Und Kellerer stand immer noch mit entsetzten Gesichtsausdruck in einer Entfernung von einigen Schritten. Das war alles, was ihr noch geblieben war. Und so wie es gerade aussah, hatten sie einen ganzen Planeten gegen sich.
„Wie es scheint, sind wir hier gestrandet. Und solange wir nichts gegenteiliges wissen, müssen wir davon ausgehen, dass wir hier alleine sind. Ich habe beschlossen, das Ziel unserer Mission weiterhin zu verfolgen. Wir müssen Kontakt mit den Einheimischen aufnehmen und den Widerstand vorbereiten. Aber wir wissen jetzt, dass wir hier nicht willkommen sind. Vielleicht ist das alles ein Missverständnis. Ich weiß es nicht. Aber wir müssen auf jeden Fall vorsichtig sein. Hat jemand Fragen?“
„Ich weiß nicht, Leutnant. Vielleicht sollten wir uns... äh... vorsichtig verhalten bis Verstärkung eintritt. So... auf Grund gehen?“, schlug Wiesel vor.
„Du meinst, uns verstecken? Und was machen wir, wenn Verstärkung kommt? Was werden wir ihnen sagen? Wir haben einen Auftrag und ich habe vor, ihn auszuführen!“, antwortete Kargim.
„Ich stimme dir zu. Wir müssen Kontakt mit den Eingeborenen herstellen.“, pflichtete Gareth ihr zu und erhob sich.
Kellerer wollte auch etwas sagen, aber Gareth unterbrach ihn mit einer Handbewegung.
„Habt ihr das gehört?“, fragte er.
„Was?“, wollte Orto wissen. Sie alle lauschten nun angespannt.
„Da war ein Geräusch. Knapp hundert Meter von hier. Hörte sich an, wie ein großes, schnelles Fahrzeug.“, antwortete der Psioniker und deutete in die Richtung, aus der er den Lärm gehört hatte.
Ohne ein weiteres Wort griffen alle zu den Waffen und liefen vorsichtig los. Sogar Antioch hinkte in einiger Entfernung hinterher. Als Kargim dies bemerkte, wies sie Orto mit einigen Handzeichen an, zurückzubleiben und Antioch zu helfen.
Nach einem kurzen Lauf sahen sie schon eine Straße durch das Unterholz durchschimmern.
„Wiesel! Überprüfe das!“, flüsterte Kargim, während der Rest des Trupps Deckung suchte.
Der kleine, drahtige Soldat schlich vorsichtig durch das feuchte Gestrüpp. Er sah sich um und stand dann auf.
Sie waren an einer Biegung einer breiten, zweispurigen Straße angekommen. Wiesel konnte nur gut zwanzig Meter einsehen, dann verschwand die Straße zwischen den Bäumen.
„Hey, Leute! Das ist nur eine Straße! Wenn wir der vorsichtig folgen...“, rief Wiesel, wurde aber unterbrochen, als Gareth aus seinem Versteck sprang und ihn am Kragen packte.
Er zerrte Wiesel von der Straße und wie sich herausstellte, gerade noch rechtzeitig. Ein großes Lastvehikel raste laut dröhnen vorbei. Hätte der Psioniker Wiesel nicht weggezerrt, dann hätte der Laster ihn mit Sicherheit überfahren.
Als das Röhren des Motors verklungen war, trat der Trupp vorsichtig aus der Deckung.
„Also gut, wir folgen der Straße, aber wir bleiben in Deckung des Waldes.“, sagte Kargim.
„He, was ist das?“, rief Kellerer plötzlich und deutete über die Straße.
Am gegenüberliegenden Straßenrand stand ein rotes Fahrzeug. Kargims Trupp zog sich sofort wieder in Deckung zurück. Hätte es am Fahrzeug auch nur die leiseste Bewegung gegeben, so hätten ihn gleich mehrere Lasergewehre und ein Plasmawerfer zerrissen. Aber es bewegte sich nichts.
Der Wagen war relativ groß und schien eine Kreuzung aus einen privaten Fahrzeug und einem Lastwagen zu sein. Die Ladefläche war überdacht und die großen Räder deuteten an, dass das Fahrzeug geländegängig war.
„Was soll das?“, fragte Orto.
„Was? Das ist ein Fahrzeug, siehst du doch!“, flüsterte Kellerer.
„Ja, aber wieso steht es mitten im Wald? Wo sind die Besitzer?“
„Ruhe, ihr beiden! Das ist ein Befehl!“, zischte Kargim. „Gareth, was hältst du davon?“
Doch der Kampfpsioniker antwortete nicht. Er hatte sein verbliebenes Auge geschlossen und die Linse seines bionischen Auges war ebenfalls verdeckt.
„Sie kommen!“, sagte Gareth nach einigen Augenblicken nur.
Wenige Herzschläge später raste eine ganze Kolonne grüner Fahrzeuge an ihnen vorbei. Manche von ihnen waren eindeutig gepanzerte Truppentransporter. Andere waren Laster, deren Ladeflächen voller Soldaten waren. Sie trugen die gleichen Uniformen, wie die Soldaten, die sie kurz nach dem Absturz angegriffen hatten. Nachdem die Kolonne an ihnen vorbeigefahren war, hörten sie Stimmen aus dem Wald auf der anderen Straßenseite. Und sie hörten auch, dass Äste knackten und Blätter raschelten. Wer auch immer da kam, er gab sich keine Mühe, sich zu verstecken.
„Mir reicht es, wir fahren jetzt zurück!“, sprach jemand laut.
„Aber wir könne noch nicht zurück, Rolle! Wir haben sie noch nicht gefunden!“, widersprach ihm eine zweite.
„Und wer sagt, dass wir sie finden werden? Wir waren die ganze Nacht unterwegs! Ich habe es immer gesagt, ihr seid Spinner!“
„Aber wir habe es dir doch erklärt! Wir wissen, wo sie abgestürzt sind. Und der Weg nach Süden ist die einzig logische Möglichkeit für sie.“
„Ihr seid doch völlig durchgedreht mit eueren Außerirdischen! Selbst wenn es da etwas gab... wer sagt, dass die Militärs sie nicht schon gefunden haben?“
„Glaubst du, die würden hier noch so herumschwirren, wenn sie etwas gefunden hätten? Wir müssen sie ganz unbedingt vor den Soldaten finden!“
Und dann traten zwei Gestaltet aus dem Wald neben den Wagen. In dem Licht der kürzlich aufgegangenen Sonne konnte Kargim sie genau sehen. Es waren zwei Männer. Der eine war groß und kräftig und trug grüne Kleidung, die denen der Soldaten recht ähnlich war. Der andere war schmächtig und trug einen langen dunklen Mantel und eine Brille.
„Was sind das jetzt für welche?“, flüsterte Wiesel und nahm den größeren der beiden aufs Korn.
„Keine Ahnung, aber sie suchen uns.“, antwortete Kellerer und legte ebenfalls an.
„Ja, aber sie scheinen nicht zu den Soldaten zu gehören. Vielleicht sind wir hier in einen Konflikt geraten?“, warf Kargim ein. „Ich habe eine Idee! Wir schnappen uns die beiden!“
Daraufhin blickten sie alle fragend an.
„Dann haben wir ein Fahrzeug und zwei Gefangene mit Ortskenntnis die wir befragen können! Los! Aber verletzt sie nicht!“
Der Trupp teilte sich und umging den Wagen, während die beiden Einheimischen sich davor unterhielten. Sie hatten nichts bemerkt.
„Kellerer! Hören Sie mich? Setzen Sie den Helm auf, ich will denen ein wenig Angst einjagen.“, flüsterte Kargim über Funk. „Los!“, befahl sie dann.
Sie sprang mit dem Lasergewehr im Anschlag aus dem Unterholz und richtete ihre Waffe auf die beiden Männer. Kellerer näherte sich von der anderen Seite.
„Keine Bewegung!“, schrie sie.
Die beiden Einheimischen fuhren erstaunt herum. Der Anblick der schwarzgerüsteten Gestalt die eine seltsame Waffe auf sie richtete, ließ ihre Kinnladen nach unten klappen.
„Ich wusste es! Ich wusste es!“, rief der dürre Mann mit dem lange Mantel plötzlich und sprang aufgeregt auf und ab.
„Ich sagte, keine Bewegung!“, rief Kargim, als sie bemerkte, dass der andere in die Innentasche seiner Jacke griff.
Aber Kellerer war schon heran und schlug ihn nieder. Kargim sprang ebenfalls vor und zwang den anderen Mann mit einem Schlag ihre Gewehrkolbens in die Magengrube in die Knie.
„Los, packt sie!“, rief Kargim dann und zerrten sie die Eingeborenen mit Orto und Wiesel in den Wald.


Im Schutz einer großen Tanne beobachtete Objekt 14-2 wie grelle Explosionen den Untergang der gehassten Einrichtung einläuteten. Offensichtlich wollte die Regierung jede Spur der Experimente auslöschen. Und die Jagd auf ihn und sein Gefolge hatte bereits begonnen. Die Regierungstruppen mussten schon längst bemerkt haben, dass einige der Gefangenen fehlten. Aber Objekt 14-2 machte sich darum keine Gedanken.
Er fühlte sich sicher. Seine Kräfte überstiegen die Vorstellungen dieser lächerlichen Wissenschaftler bei Weitem. Er hätte die Einrichtung jederzeit verlassen können. Aus einem einzigen Grund hatte er es nicht getan, er hatte auf sein Opfer gewartet. Und nun, als er es fast hatte, war es entwischt. Seine Meister waren äußerst ungehalten. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis Objekt 14-2 diese Gefahrenquelle beseitigen würde.
„Was ist da? Suchen sie uns schon?“, fragte jemand von hinten.
Es war eine der Gefangenen, eine Frau ungefähr Ende Dreißig. Sie war noch nicht lange in der Einrichtung gewesen und die Experimente hatten noch nicht ihre volle Wirkung entfalten können. Zum großen Unbehagen von Objekt 14-2 war ihr Wille ungebrochen und ihr Verstand nicht angegriffen. Objekt 14-2 war sich sicher, dass sie noch Schwierigkeiten machen würde.
„Ja, vielleicht.“, sagte er nur.
„Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte die Frau weiter.
Objekt 14-2 blickte sie interessiert an, antwortete jedoch nicht.
„Wer sind Sie? Wie sollen wir sie überhaupt nennen?“, fragte sie weiter.
Objekt 14-2 legte den Kopf zur Seite und grinste sie an. Die Frau wich ängstlich einen Schritt zurück.
Ein weiterer Gefangener trat an sie heran. Es war ein junger Mann und im Gegensatz zu der Frau sah man ihm die Spuren, die sein Aufenthalt in der Einrichtung hinterlassen hat, deutlich an. Er hatte dunkle Augenringe und eingefallene Wangen. Der graue Gefangenenaufzug hing lose an seinem ausgemergelten Körper.
„Wann kommt den jetzt Hilfe? Du hast mir versprochen, dass du mir helfen kannst!“, fuhr er den vernarbten Psioniker an.
„Bald, mein Freund, bald!“, sagte er.
„Wann denn? Ich... ich spüre sie in mir! Wie sie nagen! Sie... sind in mir, verstehst du? Das... das tut echt weh!“, flehte der dürre Gefangene und griff sich ans Gesicht.
„Beruhige dich, mein Freund! Es ist bald vorbei!“, sagte Objekt 14-2 und klopfte ihm auf den Rücken.
„Was ist in ihm? Was geht hier vor?“, fragte die Frau, die immer noch bei ihnen stand. „Ich will wissen, was hier passiert!“
Objekt 14-2 ignorierte sie und ging mit dem immer noch zitternden Gefangenen von der Lichtung tiefer in den Wald, wo sich der Rest der entkommenen Gefangenen versteckt hielt. Einer von ihnen, ein großer, drahtiger Kerl drehte sich bei ihrer Ankunft um und kam auf sie zu. Sein Gefangenenoverall war an mehreren Stellen verkohlt und hatte einige Brandlöcher. Hinter einem Ohr hatte er eine Zigarette.
„Du wolltest mich sprechen?“, fragte er Objekt 14-2.
„Ja, es gibt etwas zu tun für dich.“
„So?“, fragte der Mann im verbrannten Overall und steckte sich die Zigarette in den Mund. Dann führte er den Zeigefinger der rechten Hand an sie. Eine Flamme schoss aus dem Finger und er zog den Rauch genüsslich ein.
„Du musst diesen Fremden und die beiden Verräter finden. Du hast sie doch gesehen? Finde sie und verwandle sie in Asche!“
Der Mann grinste und blies eine Rauchwolke in die Luft.
„Und nimm unseren Freund mit. Es geht ihm nicht besonders.“, fügte Objekt 14-2 hinzu und deutete auf den Gefangenen, der sich zitternd an einen Baum lehnte. Als dieser merkte, dass es um ihn ging, blickte er auf. „Keine Sorge, mein Freund, sobald ihr sie erledigt habt, wird es dir besser gehen!“
„Los, komm schon! Wir haben keine Zeit zu verlieren!“, sagte der der Raucher und die beiden verschwanden wenige Augenblicke später im Wald.
„Was soll das? Ich will auf der Stelle wissen, was hier los ist?!“, schrie die Frau, die das alles mitangesehen hatte.
Objekt 14-2 ignorierte sie auch dieses Mal und ging zu Maria. Das kleine Mädchen saß vollkommen ruhig auf einem Felsbrocken.
„Hier stimmt dich etwas nicht! Warum würde unsere Regierung so etwas machen? Und dann dieser Krieg!“, gab die Frau keine Ruhe.
Als das Wort Krieg fiel wurden die anderen geflohenen Gefangenen hellhörig. Sie umringten die Frau und redeten auf sie ein.
„Ja, ein Krieg! Ich habe... ich habe es in den Gedanken eines der Wächter gelesen!“, sagte die Frau und schwieg dann plötzlich. Ihr war schlagartig klar geworden, wie merkwürdig das in den Ohren der anderen klingen musste.
„Keine Sorge, Schätzchen! Wir glauben dir. Wir alle hier haben... besondere Fähigkeiten!“, beruhigte einer der Gefangenen sie. „Also, was für ein Krieg?“
„Die Gyleaner! Angeblich haben die Kaiserlichen so ziemlich alles vor einem Tag überrannt!“, schoss es aus der Frau heraus.
Diese Nachricht löste einen Tumult unter den Flüchtlingen aus.
„Ich muss zu meiner Familie!“, schrie einer der Gefangenen entsetzt.
„Was wird jetzt aus uns?“, fragte ein anderer.
Objekt 14-2 ging derweil vor Maria in die Hocke und zwinkerte ihr zu. Maria lächelte zurück.
„Na, Kleines! Wie geht es dir jetzt?“, fragte er sie.
„Gut!“, antwortete Maria und lächelte weiter. Sie spielte mit einem Schokoriegel in einer bunten Verpackung, den einer der Gefangenen ihr gegeben hatte.
„Na das freut mich! Siehst du diese Frau da?“, fragte der Vernarbte und deutete auf die Frau, die ihm lästig war. Mittlerweile hatte sie einige der Gefangenen um sich versammelt und sie planten lautstark ihre nächsten Schritte.
Maria nickte und lächelte weiter.
„Sie macht den anderen Angst. Und das ist nicht gut. So können sie uns nicht helfen. Bring sie zum Schweigen.“
Maria sprang vom Felsen und ging auf die Gruppe der laut diskutierenden Gefangenen zu. Dann blieb sie in einigen Metern stehen und die Frau verstummte plötzlich. Die Gefangenen sahen schockiert zu, wie sie zu einem Baum ging und einen in Brusthöhe hängenden Ast abbracht. Ein etwa unterarmlanges Stück ragte nun aus dem Baum. Dann ging die Frau, noch immer schweigend, einige Schritte rückwärts.
„Was ist los mit dir?“, fragte einer der Gefangenen endlich und ergriff sie am Arm.
Doch die Frau ließ sich nicht aufhalten. Sie packte den Mann am Hals und hob ihn mühelos vom Boden. Dann warf sie ihn von sich und er landete mehrere Meter entfernt im Gras. Ohne ihn eines zweiten Blickes zu würdigen, rannte sie plötzlich los und spießte sich an dem Ast auf. Er hatte ihr Herz durchbohrt und sie zuckte nicht einmal. Sie war sofort tot. Die Gefangenen drehten sich mit entsetzten Gesichtsausdrücken zu Maria um.
„Hört mir zu! Wenn ihr mir folgt, wird alles in Ordnung sein!“, sagte Objekt 14-2, nachdem er sich wieder erhoben hatte.
„Aber was ist mit den Soldaten? Und was ist mit diesem Krieg?“, fragte einer der Gefangenen.
„Wir sind stärker als die Soldaten! Das wisst ihr alle! Und was soll mit diesem Krieg sein? Egal wer gegen wen kämpft, wir werden am Ende die Sieger sein!“
Maria öffnete währenddessen die Verpackung des Schokoriegels und biss hinein.


Alrik kämpfte sich durch den Wald und Mik und Telk folgten ihm. Sie liefen nun schon seit Stunden durch den immer dunkler werdenden Wald. Mik und dann auch Telk hatten Alrik schon mehrmals um eine Pause gebeten, aber er trieb sie unerbittlich weiter. Erst als es so dunkel geworden war, dass sie nicht mehr weiter konnten, blieb er auf einer kleinen Lichtung stehen.
„Gut, hier machen wir Rast.“, sagte er und schaute sich um.
Mit und Telk sagten nichts, sondern ließen sich einfach fallen und blieben keuchend im Unterholz liegen. Dabei sah Mik besonders schlecht aus. Er war schweißnass und dunkle Kreise schwammen vor seinen Augen. Hellek lehnte sich erschöpft gegen einen Baum. Er hatte zwar aufgrund seiner Ausbildung eine besser Konstitution als die beiden, aber seine Ausbildung hielt keinen Vergleich mit der der Inquisitionsgardisten stand. Alrik war erschöpft, aber er atmete nicht so schwer wie die beiden und war noch auf den Beinen.
Er schaute auf seinen Chronometer und dann zu den beiden mitgeflohenen Gefangenen.
„Nun habt euch nicht so! Wir sind vier Stunden gelaufen und haben gerade mal dreißig Kilometer geschafft.“, sagte er und setzte sich.
Sie waren auf einer Lichtung angekommen, die sich am Fuße einer Felsenklippe ausbreitete. Die Felswand war schräg und der Überhang würde ihnen Schutz vor Regen bieten.
„Vier Stunden? Du bist ja völlig verrückt!“, keuchte Telk und kam mühsam auf die Beine.
Mik übergab sich geräuschvoll.
„Aber dafür haben wir jetzt einen guten Abstand zwischen uns und den Wachleuten gebracht. Und jetzt sollten wir uns ausruhen.“
„Können wir Feuer machen? Mik schaut nicht sonderlich gut aus und wir sind alle ziemlich durchnässt.“, fragte Hellek, nachdem er einigermaßen wieder zu Atem gekommen war.
„Hm, ein kleines können wir schon machen. Unter dem Überhang und bei den ganzen Bäumen dürfte man uns nicht so leicht erkennen.“, sagte Alrik.
Es war mittlerweile völlig dunkel geworden und sie mussten das Brennholz im Schein von Alriks Taschenlampe suchen. Als sie einen kniehohen Haufen gestapelt hatten, entzündete Alrik das Feuer mit einem Schuss aus seinem Lasergewehr. Kurze Zeit später knisterte das Feuer und verbreitete eine gemütliche Wärme. Die vier Männer hatten sich um das Feuer verteilt und versuchten, sich von den Strapazen und Schrecken des Tages zu erholen.
„Sag mal... Alrik, richtig?“, durchbrach Telk endlich das Schweigen. „Wer bist du eigentlich? Ich habe so eine Ausrüstung wie du sie hast noch nie gesehen.“
„Also einer von unseren Jungs bist du nicht.“, sagte Hellek und rieb seinen verletzten Arm.
„Ich bin Alrik Mirk, Leutnant der Inquisitionsgarde. Letzter Überlebender des 12. Panatra und Veteran der Schlacht um Pangranium.“
„Was für'n Zeug? Ich habe von diesen Ländern noch nie gehört. Und was für eine Inquisition? Das Mittelalter ist schon seit einigen Jahrhunderten vorbei!“, wollte Telk es nicht glauben.
„Das sind keine Länder... das sind andere Welten!“, sagte Mik, der bis dahin geschwiegen hatte und alle drehten sich zu ihm um.
„Woher willst du das wissen?“, fragte Telk ihn.
„Ich habe es gesehen.“
„Er hat recht. Das sind alles Imperiale Planeten. Halt, warte! Was hast du gesagt? Du hast es gesehen?“, hackte Alrik nach.
„Ja... ich... machmal sehe ich Dinge...“
„Verdammt! Ihr seid alle Psioniker?! Ich habe es doch gleich gewusst!“, schrie Alrik auf und sprang hoch. Er hatte blitzschnell seine Boltpistole gezogen und richtete sie abwechselnd auf die drei anderen.
„Hey, reg' dich ab!“, rief Telk.
„Alrik! Steck die Waffe weg!“, redete Hellek auf ihn ein, aber Alrik ließ sich nicht beeinflussen.
„Ich will wissen, wo ich hier reingeraten bin!“, forderte er.
„Gut, gut! Steck die Waffe weg und ich werde dir alles erzählen! Und dann erzählst du uns, wo wir hier reingeraten sind.“, schlug Hellek vor.
„Also gut, aber keine Tricks!“, sagte Alrik und senkte die Pistole.
„Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Also, das ganze war eine Einrichtung zur Erforschung geistiger Phänomene. Die Leute wurden hierher gebracht, weil sie ihre Kräfte nicht beherrschen können. Es war zu ihrem Schutz und zum Schutz der anderen. So hat man es mir zumindest damals gesagt. Jetzt weiß ich, dass diese Menschen wie Tiere eingefangen wurden. Und dass einige von ihnen ihre Kräfte sehr wohl beherrschen. Habt ihr diesen vernarbten Typen gesehen? Oder das kleine Mädchen? Mein Gott, was haben wir getan? Was, wenn wir sie zu dem gemacht haben?“
„Ich sag dir was, Hellek. Es ist sogar sicher, dass ihr uns zu dem gemacht habt, was wir sind. Die verdammte Regierung ist daran Schuld!“, sagte Telk giftig. „Aber das wusstest du natürlich nicht!“
„ich schwöre euch, ich wusste nichts von den Experimenten. Mein Gott, ich war wirklich davon überzeugt, dass das alles zu unser aller Sicherheit gemacht wird!“, verteidigte Hellek sich.
„Dieses Monster Stell steckt hinter allem und wer weiß, wer hinter dem steckt!“, sagte Mik.
„Also seid ihr beiden Psioniker und du bist nur ein Wachmann.“, fasste Alrik zusammen.
„Was? Psioniker?“, fragte Mik verwirrt.

„Ja, Psioniker. So nennt man euch. Leute mit besonderen Kräften. Gefährliche Leute!“
„Gefährlich? Ja, solche Irre wie der unheimliche Typ. Aber wir? Was soll an uns gefährlich sein? Ich hab manchmal Visionen und die stimmen ja nicht einmal zu hundert Prozent! Und Telk ist auch nicht viel mächtiger.“
„Euere Kräfte sind oftmals nicht die wirkliche Gefahr, die von Psionikern ausgeht. Ich habe schon gesehen, wie ein Kampfpsioniker einfach so Blitze erzeugen kann, die durch Stahl brennen. Aber viel Gefährlicher ist, was mit einem Psioniker passieren kann. Die Quelle seiner Kraft, das ist die Gefahr!“


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Und gleich wieder schlechte neuigkeiten. Ich fahre jetzt auf Summer Breeze und komme erst am So wieder nach Hause.
 
schön das es weitrgeht. und dann auch gleich ein so großer teil.
Ich muss zugeben, nach dieser etwas längeren pause hatte ich ein paar probleme wieder reinzukommen.
besonders schwer was das bei der szene um alrik, bin da ein wenig verwirrt gewesen, wieviele da eigentlich zusammen unterwegs sind^^.

aber wirklich gute arbeit 😉. besonders die neue einstellung des kleinen mädchens find ich sehr krass und gut dargestellt
 
Ja gut, dass es mal weitergeht. Ich musste auch erstmal überlegen, was als letztes passiert ist, aber das ging doch recht schnell.

Die Raumschlacht ist wie die letzte recht langweilig, das liegt dir irgendwie nicht, Awatron.

Dafür sind die anderen Teile wesentlich interessanter. Bin mal gespannt, was mit den ganzen Psonikern noch so passiert.