Hallo,
auch gerade zurück vom nordmanöver, muss ich hier doch noch mal etwas zur diskussion stellen.
und zwar hatte ich in zwei spielen die situation, dass ich im gelände stand und eine einheit im freien angreifen wollte.
nun hat mir der jeweilige gegner gesagt, dass ich, da ich ja "durch" geländ angreifen würde genau so zulatzt zuschlagen würde, wie, wenn es umgekehrt wäre.
ich habe es zwar mit murren aber so erstmal hingenommen. zuhause habe ich noch mal genau nachgesehen und bin nun mehr denn je der meinung, dass das grosser quatsch ist und das die situation, die verhindert werden soll, das umlaufen von hindernissen (mauern/hecken z.b.) während des angriffes verhindert werden soll. also ich akzeptiere diskussionslos, dass wenn zwischen mir und meinem gegner einstück gelände ist und ich da durch laufen muss um ihn zu erreichen, ich einen geländetest machen muss und auch, dass der gegner zuerst zuschlägt, wenn er hinter dieser deckung steht. dazu ist sie ja schliesslich da. was ich aber nicht akzeptieren kann, ist das ich im wald stehe mit einem geländetest ins freie laufe, danach 6" angreife und trotzdem noch zuletzt zuschlagen soll..... :annoyed:
sorry sehe ich so erst mal nicht ein. gibt es dazu eine allgemeine meinung oder eine genauere interpretation.. ich finde, der regeltext beschreibt nur die situation über eine deckung hinweg und nicht aus einer deckung heraus.
ich habe bereits nach gelände gesucht im regelforum und nichts gefunden. evtl. hab ich was übersehen. wenn es dazu schon einen beitrag gab, bitte ich um einen hinweis daruf.
ich habe absichtlich nicht den kfka thread benutz, da ich hier grundlage für eine diskussion sehe.
auch gerade zurück vom nordmanöver, muss ich hier doch noch mal etwas zur diskussion stellen.
und zwar hatte ich in zwei spielen die situation, dass ich im gelände stand und eine einheit im freien angreifen wollte.
nun hat mir der jeweilige gegner gesagt, dass ich, da ich ja "durch" geländ angreifen würde genau so zulatzt zuschlagen würde, wie, wenn es umgekehrt wäre.
ich habe es zwar mit murren aber so erstmal hingenommen. zuhause habe ich noch mal genau nachgesehen und bin nun mehr denn je der meinung, dass das grosser quatsch ist und das die situation, die verhindert werden soll, das umlaufen von hindernissen (mauern/hecken z.b.) während des angriffes verhindert werden soll. also ich akzeptiere diskussionslos, dass wenn zwischen mir und meinem gegner einstück gelände ist und ich da durch laufen muss um ihn zu erreichen, ich einen geländetest machen muss und auch, dass der gegner zuerst zuschlägt, wenn er hinter dieser deckung steht. dazu ist sie ja schliesslich da. was ich aber nicht akzeptieren kann, ist das ich im wald stehe mit einem geländetest ins freie laufe, danach 6" angreife und trotzdem noch zuletzt zuschlagen soll..... :annoyed:
sorry sehe ich so erst mal nicht ein. gibt es dazu eine allgemeine meinung oder eine genauere interpretation.. ich finde, der regeltext beschreibt nur die situation über eine deckung hinweg und nicht aus einer deckung heraus.
ich habe bereits nach gelände gesucht im regelforum und nichts gefunden. evtl. hab ich was übersehen. wenn es dazu schon einen beitrag gab, bitte ich um einen hinweis daruf.
ich habe absichtlich nicht den kfka thread benutz, da ich hier grundlage für eine diskussion sehe.