Avatar, der Kinofilm

Ach, der Blacki ... 😉
Und in 3D muss ich ihm mir auch noch angucken. .unbedingt.
Nur meine Holde nochmal dazubringen, mitzukommen.
Würd ich ohne sie gehen, würd sie mich wohl umbringen ... Frauen ^^

Hier, für deine Überzeugungsarbeit :lol::

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Hier, für deine Überzeugungsarbeit :lol::

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"Luke, Luke wenn...wenn er deine Nähe spüren kann, dann lauf, lauf so schnell und weit weg wie du kannst..."
Ääh...ne...
Aber stimmt schon, die *Herz-Schmerz*-Spielkarte mit dem *die-Liebe-überwindet-alles*-Trumpf sticht immer...
Und sonst sag ihr einfach, daß du sie als verspätetes Weihnachtsgeschenk in die 3D-Vorführung von Titanic einlädst...
Und wenn der Film dann anfängt moserst du, was das denn solle, warum denn dieser Film jetzt schon wieder kommt...
Aber wo man schon mal hier ist...
 
3D ist imho ganz nett aber nicht obligatorisch. Es gibt ein paar echt gute Effekte, aber insgesamt merkt man recht deutlich, dass es kein echtes 3D Bild ist, sondern nur eine optische Täuschung (zB die Stelle wo ein Baumsamen vor der Bildebene am Protagonisten vorbeischwebt. Das Auge will auf den Samen fokussieren, aber die Kamera fokussiert auf den Protagonisten). Das lässt es imho künstlicher als einen 2D Film wirken.

Der Film an sich ist nicht so gut wie er sein könnte, da man imho versucht hat, zuviel in einen Film zu quetschen, sodass er sehr lang wird und eher flach bleibt. So wie jetzt ist es ne ziemliche cookie cutter Geschichte mit aufgebohrter Grafik. Insgesamt aber ganz gute Unterhaltung, da die Optik doch einiges wieder rausholt.

€: Das klingt was böse. Also es lohnt sich schon da reinzugehen, obwohl 12 Öcken für ne Karte in 3D schon happig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch in der 3D - Fassung und muss sagen, dass der Film auf graphischer - und Aktionebene kaum etwas an Wünschen offen lässt.

Aber, die Story und der Charakterverlauf waren mir doch zu hervorsehbar und gradlinig. Das die Welt eher an das Fantasie - Genre, als an das einer möglicherweise realistischen Welt angelelegt war, fand ich auch etwas schade. (Fliegende Berge mit Wasserfällen).

Aber dazu muss ich sagen, dass ich so quietschbunte Filme nicht so wirklich mag, da ist man vom Macher von Alien und eher Düsteren SciFi - Filmen anderes gewohnt.

Drum sag ich zusammenfassend der Film war für mich storytechnich
Space - Pocahontas.
 
Das die Welt eher an das Fantasie - Genre, als an das einer möglicherweise realistischen Welt angelelegt war, fand ich auch etwas schade. (Fliegende Berge mit Wasserfällen).

Das mit den fliegenden Bergen halte ich für möglich.
Der Planet hat ja eine niedrige Schwerkraft und kreist um einen Gasriesen (der wiederum eine sehr hohe Schwerkraft hat). Daher könnte so etwas durchaus realistisch sein.

Was sie sich bei den Wasserfällen gedacht haben hätte ich aber auch gerne mal gewusst.
 
@Das mit den fliegenden Bergen halte ich für möglich.

Wäre schön wenn du mir das erklären könntest ,denn wenn ich das mal kurz überschlage hat Luft alleine die 800 - fache Dichte von Wasser.
Und du müsstest dies irgendwie über Gravitation und Dichte (des Gesteins und der Atmosphäre) kompensieren.

Also wenn man über den Auftrieb nach Archimedes geht bekommt man da nichts gescheites raus.

Lasse mich aber gern eines Besseren belehren.
 
Wäre schön wenn du mir das erklären könntest ,denn wenn ich das mal kurz überschlage hat Luft alleine die 800 - fache Dichte von Wasser.
Und du müsstest dies irgendwie über Gravitation und Dichte (des Gesteins und der Atmosphäre) kompensieren.

Also wenn man über den Auftrieb nach Archimedes geht bekommt man da nichts gescheites raus.

Da ich kein Physiker bin kann ich dir das nicht konkret wissenschaftlich begründen. Dennoch finde ich das ein spannendes Thema und diskutiere gerne darüber. 🙂

Ich möchte zunächst daran erinnern, dass der Planet keine Sauerstoff-Atmosphäre hat. Deswegen sind die Menschen da ja immer mit ihren Atemmasken rumgelaufen.

So habe ich mir das zusammengesponnen (keine Ahnung ob es realistisch ist):

Je höher man in die Atmospäre von Pandora gelangt, desto stärker müsste sich die Anziehungskraft des Gasriesen auswirken. Irgendwo müsste es eine Stelle geben, an der sich die beiden Kräfte (Gravitation von Pandora und Gravitation des Gasriesen) gegenseitig aufheben und im Gleichgewicht zueinander stehen. In dieser "Schicht" fliegen die Felsbrocken herum.

Macht das so in etwa Sinn oder ist es wissenschaftlich betrachtet blanker Unfug?
 
Das ist Unfug, weil Pandora rund ist und die Steine auf der vom großen Planeten abgewandten Seite alle abstürzen würden.

Was wiederum nur dann relevant ist, wenn sich Pandora um die eigene Achse dreht. Die einzige Frage, die wir uns in diesem Zusammenhang stellen müssen ist, ob Pandoras Tag-Nachtrhytmus ohne Achsenrotation Sinn macht. Das könnte man aber mit der Reflektion der Sonnenstrahlen vom Grasriesen erklären.

Andere Erklärung: Siemens hat dort ein Testgelände für Lufthaken. 😉

Ich muss doch schon sehr bitten!
Wenn dann handelt es sich selbstverständlich um Wayland-Yutani, nicht um Siemens! 😀