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Ich merke, du hast einen Schreibstil, den ich mit niemandem, mir bekannten aus dem Forum vergleichen kann. Gut, denn etwas neues.

Was mich nur ein wenig stört, ist dass Gedanken und der normale Text nicht unterteilt sind. Schreib persönliche Gedanken einer Figur doch am Besten kursiv oder in einer neuen Zeile, oder mit Besonderen Zeichen davor und dahinter.
Außerdem klingt die Stimme(Sprechweise) des Wesens nicht nach Chaos.
 
Das mit dem Schreibstil hör ich nich zum ersten Mal. Danke für das Kompliment, zumindest is es das für mich 😉


Gedanken explizit, sowie andere Dinge, die nicht so in den Textfluss passen, wie das Runterzählen des Zeit, schreib ich auch kursiv.

Eigentlichhat Jason in dem Abschnitt keine eigenen Gedanken, das sind eher Anmerkungen des Autors. So seh ich das jedenfalls.
Du spielst wohl unterandem auf diese Stelle an:

Lieber eine Stunde länger unterwegs, aber dafür sicher ankommen, als wie ein Irrer drauf los preschen und dafür von irgendeinem Depp zufällig erwischt zu werden.

Wenn ich nochmal drüberlese hast du Recht, das man meinen kann, es sind die Gedanken von Jason. Sollen sie aber eigentlich nicht sein 😉

Spekuliert ruhig weiter, ob Chaos oder nich ^_^
 
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Während Jason auf seiner Mission durch die Ruinen Hamarras streifte, fand einige hundert Klicks von ihm entfernt das Einsatzmeeting statt.
Lieutenant Donero von der Artillerie-Abteilung betrat fünf Minuten vor der Zeit die klimatisierte Baracke, war aber zu seiner Verwunderung nicht der Erste, der sich hier einfand.
Eine schwarzhaarige Frau hatte es sich in der dritten Reihe offensichtlich gemütlich gemacht. Mit in die Seitentasche ihrer Tarnhosen gestecktem Barett und dem Atemgerät über die Stuhllehne gehängt,
hatte sie die Beine nach vorne ausgestreckt und einen weiteren Platz in der Reihe vor sich in Beschlag genommen.
Donero runzelte kurz die Stirn – auch wenn er sie bis jetzt nur flüchtig gesehen hatte, so konnte das eigentlich nur Captain Ryce vom Spezialkommando sein.
„Guten Tag, M’am!“, begrüßte er die Frau ohne weitere Umschweife, nachdem er sich das Atemgerät über seinen rotes Haupt gezogen hatte, „wie ich sehe haben sich die anderen wohl ein wenig verspätet.“
Die Angesprochene ruckte ein wenig mit dem Kopf zur Seite und fixierte den Neuen einen Moment lang, dann gönnte sie sich ein schwaches, gespieltes Lächeln und erwiderte den Gruß eher halbherzig.
„Entweder das, oder wir sind einfach ein wenig zu früh Lieutenant.“ war alles, was sie dazu zu sagen hatte.
Donero, offenbar ein wenig verwirrt über die barsche Antwort seines Gegenübers, zuckte nur leicht mit den Schultern und setze sich auf den nächstgelegenen Platz, der sich ihm anbot. Keiner der beiden sprach etwas und so warteten sie schweigend, bis der Rest eintraf.
Kaum fünf Minuten später war es dann endlich soweit und die fehlenden Vier bahnten sich ihren Weg durch den Besprechungsraum.
Angeführt wurde die Gruppe von Kommissar Istvan Gomor, ein Mann, der soviel Autorität ausstrahlte wie kaum ein zweiter und die harten Gesichtszügen eines Steins besaß. Dahinter kamen die beiden Offiziere der Panzerkompanie – der dunkelhäutige Hawkins und der kleine McNamara, der einen guten Kopf kleiner war als alle anderen Anwesenden.
Als letzer und rangniedrigster Offizier betrat Han Yamamoto von der motorisierten Infanterie den Raum. Er wirkte ein wenig unsicher, versuchte aber, sich das nicht anmerken zu lassen. Schon gar nicht in Gegenwart des Kommissars.
Die beiden bereits Anwesenden erhoben sich von ihren Stühlen und salutierten vor dem Quartett, wobei Ryce wohl lieber darauf verzichtet hätte, vor den Lieutenants oder dem Kommissar stramm zu stehen. Aber mit einem der Schwarzen scherzte man eben nicht – vor allem nicht mit Gomor.
Nach der obligatorischen Begrüßung setzten sich die anderen drei der Vierer-Gruppe hin und Hawkins schritt an das kleine Pult.
„Meine Dame, die Herren“ er nickte den angesprochenen Gruppen kurz zu und machte eine stilistische Pause, bevor er weitersprach, „sie wissen alle, warum wir hier sind - Operation Fortitude.
Da sie alle bereits im Vorfeld informiert worden sind, ist ihnen ja bekannt, was das Oberkommando von uns verlangt. Trotzdem noch einmal die Kurzfassung:
Wir sollen die feindlichen Linien umgehen, nach Hamarra vorstoßen und die Orks aus der Stadt vertreiben. Nachdem wir den Flughafen gesichert haben, sollen wir Unterstützung anfordern um das Gebiet zu halten und die Xenoiden im Anschluss von innen heraus zerstören. So jedenfalls der Plan des Oberkommandos.“
„Warum schicken wir nicht direkt ein bis zwei Kompanien der Luftlandetruppen in die Stadt, sondern müssen uns erste hunderte von Klicks durch die Wüste quälen?“
„Weil das Oberkommando es eben so will, Lieutenant Donero, deswegen...“ McNamara blickte den jungen Offizier nicht mal an, sondern behielt weiterhin den Blick nach vorne gerichtet.
„Zumal wissen wir nicht, wie stark verteidigt Hamarra überhaupt ist. Wenn sie damit leben können, zwei Kompanien den Orks zum Fraß vorzuwerfen, weil man sie einfach wie Tontauben aus der Luft schießen wird – bitte.“
„Aber…“
„Aber was Junge?“ Ryce fixierte den Mann ein paar Plätze neben sich mit eisernem Blick und wollte gerade zu einer ausladenden Antwort ansetzen, als sie von Hawkins mit einem kurzen Handzeichen unterbrochen wurde.
„Der Plan des Oberkommandos ist alles andere als perfekt, das weiß ich selber Lieutenant Donero. Aber wir haben den Auftrag nun mal so bekommen und so wird er auch ausgeführt. Unsere Chancen stehen gar nicht so schlecht, wie es scheint.“ ,er schmunzelte ein wenig geheimnisvoll, bevor er weitersprach, „ Die Idee mit den Luftlandetruppen funktioniert nur, wenn die Orks Hamarra nicht verteidigen – und ich glaube nicht, dass sie das tun. Dafür ist die Stadt einfach zu wichtig für sie und für uns.“
Mit einem Kopfnicken bestätigte Donero, das er es verstanden hatte und schwieg.
„Zurück zum Thema.
Wir brechen morgen um 0600 auf. Sorgt dafür, dass eure Jungs alles Wichtige mitnehmen und nichts hier lassen. Wir wissen nicht, was uns im Hamarra erwartet und wir wissen nicht, wie lange wir unterwegs sind. Zwar haben wir zwei Jungs von der Aufklärungsabteilung dabei, die uns hoffentlich um die Orks herum manövrieren, aber versprechen kann ich nichts. Packt auch ordentlich Proviant ein. Das könnte ne lange Reise werden“
Hawkins machte eine kurze Pause, dann blickte er zur einzig anwesenden Frau.
„Captain Ryce, ihr Truppe umfasst, wie viel, sechs Mann?“
„Aye Captain, das ist richtig. Die besten Kommandos, die sie kriegen können“
Er musste kurz schmunzeln, Michelle Ryce wie sie leibt und lebt.
„Sehr schön. Suchen sie sich ihre Mitfahrgelegenheit selber aus, ich denke, sie werden schon was Adäquates finden. Sind sonst noch Fragen offen?“
Ein Blick in die Runde beantwortete ihm seine Frage aber schon.
Ryce saß locker-lässig auf ihrem Stuhl und das Ganze schien sie relativ kalt zu lassen. Was aber auch kein Wunder war bei dem, was sie und ihre Jungs alles schon mitgemacht hatten.
Der Kommissar behielt seine versteinerte Mine, die er schon während der ganzen Besprechung hatte, bei. Gomor war ohnehin nicht besonders gesprächig, selbst für einen Kommissar der Imperialen Armee.
Die beiden jungen Lieutenants, Donero und Yamamoto schien die Angelegenheit nicht so ganz geheuer zu sein, aber Auftrag war Auftrag und nach der ‚Abreibung‘ die sich Donero eingefangen hatten, teilten die beiden wohl die Meinung, dass Schweigen Gold war.
„In Ordnung, Ladies und Gentlemen, das hier sind unser Planet und unsere Stadt, wir werden Hamarra wieder zurückerobern und die Orks vertreiben. Daran gibt es keinen Zweifel. Weggetreten!“
Der dunkelhäutige Offizier machte einen Schritt neben das Pult und erwiderte den Salut, den er von seinem Publikum erhielt, nachdem sie sich von ihren Plätzen erhoben hatten.
Als der Großteil der Anwesenden sich in Richtung Ausgang schlängelte um den Raum zu verlassen und zu seinen Einheiten zu gelangen, sprach Hawkins die schwarzhaarige Frau an, die sich ein wenig mehr Zeit ließ und gerade noch damit beschäftigt war, ihren Respirator von dem Stuhl zu nehmen.
„Hast du einen Moment Zeit.“
„Klar doch Adrian, was gibt’s?“
Keinen Moment überrascht davon, dass ihr Vorgesetzter für diese Mission sie so direkt und persönlich ansprach, drehte sie sich zu dem Mann um und lächelte offen.
„Es freut mich, dich wiederzusehen.“
„Und mich erst Michelle. Wie ich sehe, ist es dir ganz gut ergangen in letzer Zeit, hm?“
„Na wenn du das so sagst …“ brummte sie leise und zog sich das Atemgerät über den Kopf, so dass dieses schließlich wie ein Schal um ihren Hals lag.
„Klingt ja, als ob es doch nicht so gewesen ist. Ist´s nicht besser geworden mit den neuen Medikamenten?“
Ryce versteifte sich schlagartig und lugte zu dem etwas größeren Mann hoch wie ein Fuchs zu seiner Beute.
„Besser, pft“
„Oh Michelle, das tut mir leid. Ich..“
„Sag nichts Adrian. Das Thema ist für mich erledigt.
Ich bin hier, ich lebe und hab ne Aufgabe zu erledigen, genau wie du. Mach dir keine Gedanken um mich. Du solltest lieber nachdenken, wie du deine Leute möglichst gut durch die Sache durch bekommst. Sie haben´s nötig.“
Mit hochgezogener Augenbraue und sichtlich überrascht über die doch harsche Art, die seine Gesprächspartnerin auf einmal an den Tag legte, blickte Adrian ihr hinterher, wie sie den Raum verließ.
Er seufzte schwer, schüttelte leicht den Kopf und nahm seine Sachen um ebenfalls wieder an die ‚frische‘ Luft zu kommen.
Sie hatte sich verändert. Und das nicht unbedingt zum Positiven.
 
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So weit so gut, das könnte ja noch interessant werden. Jetzt gehts schließlich erst richtig los.

Ziemlich schöne Besprechung, mir ist nur ein kleiner Fehler aufgefallen, der wirklich stört:

brummte sie leise und zog sich das Atemgerät über den Kopf, so dass dieser schließlich wie ein Schal um ihren Hals lag.

das einzige Wort, auf das sich "dieser" beziehen könnte, ist "Kopf" und ich glaube nicht, dass du sagen wolltest, sie würde ihren Kopf um ihren Hals legen, oder?

Ansonsten hab ich nichts mehr anzumerken.
 
Das könnte noch interessant werden? Pft, wenn man das böswillig auslegt, heißt das ja, das es jetzt nicht interessant ist, tse 🙁 (Nicht ernnehmen 😀 )

oh mann, da hab ich mich schon wieder blöd ausgedrückt, verzeih mir. Aber ich denke, du weißt, wie das gemeint ist.

"dieseR" ist nen Vertipper -.-
Sollte eigentlich "dieseS" heißen und war aufs Atemgerät bezogen ^^
das dachte ich mir schon, ich fand das mit dem Kopf aber ziemlich krass, deshalb musste ich es einfach anmerken.
 
Was ich mich gerade frage:

Ortsangaben, wie die unten - weglassen, immer wenn die Szene wechselt oder nur, wenn eine neue dazu kommt?
Und, mit oder ohne Zeitangabe?
Ich bin grad ein wenig unschlüssig und grübel da mehr drüber nach als über den nächsten Teil, der nur zäh aus meinen Fingern fließt ^^


Warum schreiben eigentlich alle nur "1 2 3 ..." oder "Ort + Zeit"?
Wie wäre es mit schönen Kapitelnahmen?! Schaffe ich doch auch mehr oder minder.🙂
 
Hey, ich hab Kapitelangaben ;P
Kapitel, oder Part I is ja auch mit dem nächsten Teil zu Ende, dann folgt Part II ^^

Sarash meinte aber Namen, wie "Infiltration" (könnte zu dem Teil mit dem Sentinel passen) oder "Kriegsrat". Und keine Nummern.

@Sarash: ich mach das auch so. Deshalb hab ich inzwischen schon längst die Orientierung verloren, wie viele Kapitel ich eigentlich habe^^
 
wenn ich davon ausgehe, dass ein kapitel bei mir durchschnittlich 3 Seiten lang ist und ich die Seitenzahl durch drei dividiere, dann komme ich bei MoW II auf etwa 24 - 25 Kapitel.

Lange Kapitel kann ich nicht ausstehen. Gerade lese ich wieder ein Buch, bei dem ich ca. 30 Seiten pro Kapitel habe und das geht mir auf den Geist, da ich immer Kapitelweise lese, um den Zusammenhang nicht zu verlieren.
 
wenn ich davon ausgehe, dass ein kapitel bei mir durchschnittlich 3 Seiten lang ist und ich die Seitenzahl durch drei dividiere, dann komme ich bei MoW II auf etwa 24 - 25 Kapitel.

Lange Kapitel kann ich nicht ausstehen. Gerade lese ich wieder ein Buch, bei dem ich ca. 30 Seiten pro Kapitel habe und das geht mir auf den Geist, da ich immer Kapitelweise lese, um den Zusammenhang nicht zu verlieren.

echt? Meine sind auch immer drei Seiten lang, obwohl ich versuche, ein wenig mehr reinzupacken. Ich mag zu lange Kapitel auch nicht. In Büchern ist das nicht ganz so schlimm, aber wenn hier jemand dauernd lange Kapitel postet, denke ich schon mal "Muss ich mir das jetzt antun?" War besonders bei Sansker der Fall, aber da hat einen der Inhalt ja entschädigt.
 
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Heute etwas kurz, aber dafür das Ende von Part I.
Der Anfang von Part II bekommt morgen hoffentlich seinen eigenen Post 🙂
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Langsamen Schrittes schlurfte die vermummte Gestalt durch die Kellergewölbe der zerstörten Fabrik.
Im Vergleich zu der Verwüstung und dem Chaos auf der Oberfläche war es hier sogar verhältnismäßig ordentlich – nur ein paar Ratten, Leichen und was sonst noch so hier verweste.
Die gepanzerten Stiefel hinterließen ein eintöniges Scheppern in dem sonst so stillen Gang und hätten jedem normalen Menschen, in Verbindung mit der Kulisse einen gehörigen Schrecken eingejagt.
Am Ende des Ganges angekommen, öffnete die Gestalt eine schwere, halb verrostete Stahltür die sich mit einem fast unmenschlichen Quietschen aufschob und trat in den Raum ein, der sich hinter der Tür auftat.
In dem fahlen Licht, das durch ein paar Löcher in der Decke den Raum erhellte, konnte sie erkennen, wie ihre Schoßhund sich über sein neustes Opfer hermachte.
„Khn’Ysac! Aus, lass das, wir brauchen ihn vielleicht noch, lebend!“
Das Wesen, das sich im Moment auf allen Vieren befand ruckte mit dem Kopf schlagartig zu der Person herum, die gerade in den Raum gekommen war, lies den Finger des Mannes, den es gerade verspeisen wollte fallen, zuckte leicht zusammen, machte zwei Schritte zurück und erhob sich auf zwei Beine, um sich besser an die Wand pressen zu können. Es wirkte sichtlich verängstig.
„Hungerrr!“ war das einzige Wort, die es über die feinen Lippen brachte und mit der klauenbewährten Vorderpranke gen Jason zeigte. Mit den vier blutroten Augen blickte es zwischen dem Opfer und seiner Herrin hin und her. Der Hunger war stark, aber sein Respekt und seine Angst waren wohl größer.
Sein Gegenüber schüttelte nur leicht den Kopf, streckte die Hand nach dem Wesen aus und machte mit den schlanken Fingern ein flüchtiges Zeichen, dass es gefälligst zu ihr kommen solle.
Kurz war sich Khn’Ysac unsicher und blinzelte mit jedem der Augen einmal bevor es sich wieder auf alle klauenbewährten Viere begab und vorsichtig zu seiner Meistern rüber schlich. Dort angekommen legte die Frau eine Hand auf die schwarz-lilafarbene, sehnige Haut, die sich über den enorm muskulösen und leicht deformierten Rücken der Bestie spannte.
„Einen schönen Fang hast du da gemacht.“ flüsterte sie leise und begann ihn sanft zu kraulen, ohne zu dem Wesen runter zu blicken.
„Jarrr, Khn’Ysac isst ein guterr Jägerr!“ Mit einem breiten Grinsen, das ein paar der rasiermesserscharfen Reißzähne zeigte, lugte es zu der Frau hoch und verengte mit einem Mal zwei Augen.
„Gnrr! Khn’Ysac hat wasss fürr sseine Meisssterrrin!“
Mit einem Satz war das Wesen bei dem bewusstlosen Menschen, riss ihm den Helm vom Kopf und fuchtelte damit ein wenig rum, bevor er wieder zu ihr zurück kam und voller Stolz den Helm zeigte.
Die jadegrünen Augen seiner Herrin blitzten kurz auf, ehe sie sich ebenfalls ein breites Grinsen gönnte. Flüchtig strich sie mit der Hand über das mechanische Pferd mit den drei Blitzen im Hintergrund.
„Ach, sie mal einer an. Sehr interessant. Wirklich. Menschen sind so berechenbar. Ich hab es mir fast gedacht, dass sie geschickt werden, um gegen die Orks vorzugehen.“
Mit einem fast diabolischen Lachen schlug die Frau Khn’Ysac den Helm aus seinen Klauen und zog das Wesen an seinem Halsband in Richtung Tür.
„Lass uns gehen. Wir haben noch etwas zutun ..“
„Ja, Meissterrrin …“

 
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