Wir nehmen den Punkt mit auf. Wenn man ausgelöscht ist, dann kann man (edit: Killpoints) nicht gewinnen!
Perfekt.
@Fishyjoes
Weil einfach nichts mehr von deiner Armee übrig ist, um irgendwas von deinen Erfolgen an die Kommandozentrale weiterzugeben.
😛
Die Frage ist halt, was schlimmer ist. Findest du es besser, wenn ein Gegner gewinnt, der nach drei Spielzügen keine Armee mehr auf dem Feld hat!?
Ich verstehe deinen Punkt aber insofern, als dass es durchaus Szenarien gibt, in denen das Spiel so hin und her geht, dass am Ende auf beiden Seiten nur zwei Modelle übrig bleiben und der Zurückliegende dann nur dadurch gewinnt, den Gegner hauchdünn auszulöschen, obwohl dieser zuvor besser auf die Missionen gespielt hat.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das mein Extrembeispiel sicherlich noch fieser ist.
Vielleicht wäre es sinnvoll, diesen Punkt, dass das Auslöschen des Gegners den auslöschenden Spieler automatisch die Primärmission gewinnen lässt, nur für die ersten vier Runden gilt. Das würde die Fälle, von denen du sprichst, wahrscheinlich abdecken, ebenso wie meine Sorgen. Orga? :huh:
Edit: Stylisch begründen könnte man es damit, dass Armeen, die in den ersten vier Spielzügen ausgelöscht werden, einfach zu schnell überrannt wurden, um Nutzen aus ihren erreichten Zielen zu ziehen. Armeen hingegen, die sich die Zeit bis in den fünften Zug erkauft haben, konnten diese eben nutzen, um erreichte Erfolge militärisch für die Kommandozentrale nutzbar zu machen.