Raumflotte Gothic BFG Bilder Thread

Themen über das Nebensystem "Raumflotte Gothik" von Warhammer 40.000
Mein Problem ist halt folgendes.

Habe mich gerade ein wenig um die Restauration meiner Schiffe gekümmert und die Basen mit Magnetfolie versehen.
Dann die Schiffe auf der Base in ne Box. Da nun trotz Ferro Folie aber durch räumen (Umzugsvorbereitung) einige dennoch umgekippt sind, vermutlich wegen dem Schwerpunkt (meinen Epic Sachen war das nämlich egal).

Fazit: Resinstängel der Ramilis komplett durchgebrochen, genauso wie Stil vom Schlachtschiff und eine abgebrochene Antenne vom Kreuzer.
So bekomme ich die, wen wir dann in Wisbaden wohnen, nie heil über den Berg in den Laden. Bei klassichem in Papier einrollen blättert Farbe ab und brechen ebenfalls Antennen XD.
 
  • Traurig
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So bekomme ich die, wen wir dann in Wisbaden wohnen, nie heil über den Berg in den Laden. Bei klassichem in Papier einrollen blättert Farbe ab und brechen ebenfalls Antennen XD.
Bei Dieser Lösung kann man von unten noch zusätzliche Magnete/Magnetstreifen anbringen um etwas "mehr Power" zu haben. Ich bin mit dem in einer Tasche regelmäßig unterwegs und bisher hat alles gehalten.?
 
Es liegt was neues auf der Werkbank 😀
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So fertig mitsamt etwas Fluff;


Inquisitionskreuzer.jpg


Flottensicherheit und Feindaufklärung der Flotte seiner geheiligten Majestät im Sentinel-Sektor
Vorläufiger Abschlussbericht
Betreffend des im Sektor operierenden nicht identifizierten Inquisitionskreuzer "mächtiger Kaiser".


Um das Phänomen der im Sektor operierenden Inquisition zu verstehen, müssen wir in die Zeit direkt nach dem Fall Cadias blicken. Die Schlachtflotte Sentinel, die unmittelbar nach den Hilferufen der belagerten Welt zur Unterstützung in Marsch gesetzt wurde, überstand den kataclysmischen Konflikt verhältnismäßig gut. Als Admiral Quarren von der Schlachtflotte Cadia nach der Entstehung des Cicatrix Maledictum den allgemeinen Rückzugsbefehl aller imperialen Kräfte anordnete, hatten zwar alle Großkampfschiffe mehr oder minder schwere Gefechtsschäden erlitten - 4 davon so schwer, dass sie zu leblosen Hulks zusammen geschossen wurden, welche mit Notbesatzungen und Behelfsreparaturen erst wieder flott gemacht werden mussten - aber ein kompletter Verlust war nicht zu vermelden. Da die begleitenden Reparaturteams des Adeptus Mechanicus auch 3 Wracks anderer imperialen Schiffe bergen und in Schlepp nehmen konnte, würde die Schlachtflotte Sentinel nach einigen Dekaden des Wunden leckens sogar gestärkt aus dem Konflikt hervor gehen.
Dramatisch hingegen waren die Verluste der leichten Kreuzer und Escortschiffe. Annähernd 40% aller Zerstörer und sogar 64% aller Fregatten waren vernichtet oder so schwer beschädigt, dass eine Reparatur unmögich wäre. Weil die Instandsetzung der schweren Einheiten Priorität hatte, falls eine erneute Offensive der Streikräfte des Vernichters erfolgen würde, und die Werfkapazitäten des Sekotrs auf Jahre vollkommen auslastete, würde ohne externe Hilfe des Imperiums ein Wiederaufbau der leichten Einsatzkräfte Dekaden, wenn nicht länger in Anspruch nehmen.
Da Zerstörer und Fregatten, geführt von leichten Kreuzern, in Friedenszeiten die Hauptaufgaben der Flotte schultern, und die Handelswege vor Aliens, vereinzelten Häretikerschiffen und schlicht gemeiner Piraterie schützen erwartete das Oberkommando des Sentinel Sektors einen dramatischen Anstieg dieser Aktivitäten sowie einen einen damit verbundenen wirtschaftlichen Niedergang des Sektors.
Als daher die Inquisition in Gestalt von [zensiert] an den Admiralsrat des Sektors herantrat und ein Angebot machte, welches man ohnehin nicht ablehnen konnte, herrschte allgemeine Erleichterung: die Inquisition verlangte die Kontrolle über die Agrarwelt Demian im gleichnamigen System, die zivilisierte Welt Argos Prime und die im gleichen System angesiedelte Strafkolonie Argos 7b, sowie die Urzeitwelt Udine, um dort nach eigenen Aussagen einen Orden des Adeptus Astartes anzusiedeln. Im Gegenzug bot sie an, das die Schiffe des Ordens nicht nur über diesen Systemen, sondern ebenso in zwei benachbarten Subsektoren die Patroullienaufgaben der Flotte übernehmen würden.
Die Freude über dieses vermeintlich vorteilhafte Geschäft, änderte sich allerdings recht bald in Verwunderung, als die Inquisition das vollkommen unbesiedelte System En1G-M4, zum Sperrgebiet erklärte und jedem Schiff, militärisch oder zivil, dass sich unbefugt auf mehr als 0,5 Lichtjahre dem Zentralgestirn des Systems näherte die Vernichtung androhte. En1G-M4 wurde alsbald als "Enigma"-System bekannt und zum namensgebenden System des neu formierten Subsektors unter Kontrolle der Inquisition.
Als noch im selben Jahr nicht weniger als 6 Angriffskreuzer und mindestens 23 Escortschiffe der versprochenen Adeptus Astartes Versärkungen eintrafen, steigerten sich beides, sowohl Freude als auch Verwunderung nicht wenig: die Schiffe der Neuankömmlinge entsprachen zwar vollkommen den Standards und Spezifikationen, welche die imperiale Flotte von Schiffen des Adptus Astartes kennt, allerdings durchgehend auf einem Qualitätsniveau das man sonst selbst bei den Space Marines höchstens bei Orden findet, die dem Adeptus Mechanicus eng verbunden sind, wie z.B. die Iron Hands. Ebenso entsprechen die Hüllendesings und die verwendete Heraldik nicht den sonstigen uns bekannten Schiffsklassen.
Eben so mysteriös ist, dass es zu dem Orden, der sich bei den wenigen offiziellen Kommunikationen als "graue Ritter" bezeichnete, keinerlei Einträge in den imperialen Archiven zu geben scheint, jedenfalls keine auf den die Autoren dieses Berichts Zugriff haben.
Die versprochenen Aufgaben übernahm der Orden tadellos. In allen zugeteilten Patroulliengebieten kommen Berichte von Piraterie, Xenosaktivität oder Häretikerinkursionen seitdem nicht mehr vor.

Das Hauptobjekt dieses Berichts schließlich wurde zum ersten mal 7 Jahre, 3 Monate und 4 Tage nach Einrichtung des Enigma-Subsektors gesichtet.
Eine Patroullie aus 4 Fregatten und dem leichter Kreuzer "imperialer Frieden" wurde nahe der Subektorgrenze zur Vernichtung einer kleineren Bande Piraten eingesetzt und geriet beim Angriff auf die Basis der Piraten in heftige Bedrängnis, da die feindlichen Kräfte etwa dreimal so stark waren wie erwartet.
In dem Moment öffnete sich ein Übergang ins Imaterium, das Objekt erschien und eröffnete sofort das Feuer auf die Piraten, welches diese bis aufs letzte Schiff vernichtete und sendete simultan aktuelle imperiale Kenncodes an den Verband der "imperialer Frieden".
Als sich deren Kapitän nach dem Gefecht für die unerwartete Hilfe bedanken wollte, erfolgte als Antwort nur, dass man sich unverzüglich entfernen solle, oder genau so vernichtet würde wie die Piraten. Weil die Zielefassungen bereits aktiviert waren und der kleine Verband weder willens och in der Lage war es mit einem Großkampfschiff der demonstrierten Kampfkraft aufzunehmen, wurde der Rückzug eingeleitet.
Bis heute haben wir, inklusive diesem, 23 bestätigte Berichte über vergleichbare Vorfälle. Wesentlich beunruhigender ist der Umstand das wir auch Untersuchungsberichte von 7 Wracks imperialer Schiffe, sowohl militärische als auch zivile, vorliegen haben, die vor ihrer Vernichtung Waffen ausgesetzt waren, welches eindeutig aus imperialen Batterien stammt. Was den Schluß zulässt, dass die Drohung durchaus auch umgesetzt wird.

Das Objekt entspricht in Größe, Struktur und Masse einem regulären imperialen Kreuzer oder Schlachtkreuzer, lässt sich aber keiner uns bekannten Schiffsklasse zuordnen und enthält sowohl Konstruktionsmerkmale von regulären imperialen Großkampfschiffen, wie auch Schiffen des Adeptus Astartes. Am auffälligsten ist ein massives Haupttriebwerk, welches in allen Berichten eine Leistung erbringt die mindestens 25% über der unserer Kreuzer liegt. in einigen Berichten ist auch von 50% mehr die Rede, was allerdings von Vertretern des Adeptus Mechanicus heftig dementiert wird, laut deren Aussage kein imperiales Schiff mit dieser Masse zu solcher Geschwindigkeit und Beschleunigung fähig sein kann.
Die Defensivkapazitäten entsprechen im wesentlichen imperialen Standard bei dieser Größenklasse, allerdings ist die Panzerung mindestens auf dem Niveau eines Astartes-Kreuzer.
Die Breitseiten-Feuerkraft entspricht in Stärke und Reichweite und Reichweite der eines Kaiser-Schlachtkreuzers, was insofern bemerkenswert ist als dass nur noch eine Hand voll von Forgeworlds überhaupt in der Lage sind derartig weitreichende und leistungsstarke Plasmabatterien überhaupt noch zu bauen. Außer Agrippina ist keine in näherer Umgebung unsere Sektors und Anfragen dort über dieses Schiffs sagen aus, das man es nicht kennt, aber großes Interesse daran hat.
Ebenso hat dieser Umstand dem Objekt seinen Namen verschafft: mächtiger Kaiser.
Dessen wahre Macht offenbart sich aber erst wenn ein Gegner tatsächlich das Gefecht aufnimmt: die dorsale Bewaffnung des Schiffs besteht aus Bombardement-Kanonen, wie sie in dieser Spezifikation vom Adeptus Astartes eingesetzt werden. Allerdings in einer Stärke die der von 2 Angriffskreuzern entspricht. wegen diesem Umstand stufen Wir das Schiff auch als Schachtkreuzer ein, auch wenn es nach wie vor keine formale Klassifikation gibt und dies rein auf Basis der Kampfkraft geschieht.
Am mysteriösesten ist die Bugbewaffnung: hier gibt es abweichende Berichte, die einmal von imperialen Torpedoslaven berichten, die der Normgröße für Kreuzer entsprechen. Die Anderen berichten davon, dass es Thunderhawks ausschleusste, deren Staffelgröße denen entsprach, die ein Angriffskreuzer ausschleusen kann.
In keinem Bericht werden allerdings beide Merkmale erwähnt. So das wir hier, wie so oft, spekulieren müssen: vermutlich ist die Frontbewaffnung der "mächtiger Kaiser" konfigurierbar. Wenn dies der Fall ist, muss es ein Dock geben, welches diese Arbeiten vornehmen kann. Dieses aufzuspüren sollte Priorität haben und könnte einige Fragen erhellen.

Abschließend bleibt nur anzumerken: dieses Schiff stellt einen Alliierten sowie auch eine potentielle Bedrohung von massivem Potential dar. Schon der Umstand, dass es nach dem vorhandenen Wissen schlicht nicht möglich sein sollte ein Schiff mit derartigem Leistungsprofil zu bauen, macht es, passend zum Zentrum seiner Operationen, zu einem Enigma. dieses Schiff kann eigentlich nur auf dem Mars selbst gebaut worden sein. In jeder Interaktion mit dem Objekt sollte man sich der Implikationen klar sein, die dieser Umstand darstellt.

Der Imperator beschützt
Commander Paul Fleming, Flottensicherheit.


++++abgefangene Kommunikation++++Erbitte Befehle zum weiteren Vorgehen gegen involvierte Subjekte++++
 
Blöde Frage, aber woher bekommt man die Bases?
Normale GW Flugbases für die kleinen und einen der zig Anbieter für die großen.
Ich persönlich bohre auch ein Loch in die Mitte von normalen Bases und benutze Messing/Stahldraht,da ich die Flugbases nicht sonderlich mag.?
PS,grad gesehen, die 60er sind auch wieder da.?
 
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Kriegste sogar noch bei GW direkt, musst allerdings direkt in der Suchmaske eingeben (32mm bzw. 60mm Flugbase). Allerdings halt zu GW-typisch überzogenen Preisen.
Ich "zehre" noch von Vorräten aus besseren Zeiten (irgendwo mal nen großes Paket billig geschoßen), hab mittlerweile aber auch schon die ersten gedruckt. Will man es wirklich transparent ist das natürlich doof, aber für BFG kein Problem, da sie ohnehin schwarz lackiert werden.

EDIT: Gibt ne Vielzahl, auch mit ganz nützlichen Mods (z.b. Feld wo man nen Würfel ins Base einlegen kann für LP oder Sonderbefehle) hab aber die ganz klassischen genommen:
 
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Normale GW Flugbases für die kleinen und einen der zig Anbieter für die großen.
Ich persönlich bohre auch ein Loch in die Mitte von normalen Bases und benutze Messing/Stahldraht,da ich die Flugbases nicht sonderlich mag.?
PS,grad gesehen, die 60er sind auch wieder da.?
Hat den Vorteil, das man am Baserand auch ein Namensschild anbringen könnte ☝️
 
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Leute, da gibt es auch drucktechnische Lösungen ?

 
neues Schiffchen, noch ein Rouge Trader Kreuzer.
Rogue2.jpg


Noch ein Rogue Trader Kreuzer. Das "Highlight" an dem ist IMO die Gallionsfigur. Am Stück gedruckt. Ein Fehler ist drin: ich hatte bei den Kanonen die Supports weg gelassen, weils sonst immer geklappt hat, aber man sieht das die rechten hinteren Geschütze nicht sauber gedruckt wurden, weshalb die etwas halbrund sind. Ich finds aber nicht tragisch - irgend eine verbaute Xenostechnik
:D
Leider auch mal direkt runter geknallt. Der linke Flügel sichtbar gebrochen. Lies sich zwar kleben, ist aber sichtbar. War/ist einfach zu dünn, kaum ein mm an der Stelle. versucht man den Kleberand wegzufeilen, wird denke ich wieder alles instabil.
Aber insgesamt IMO ganz nett, was selbst mit simplesten 3D Druckern (das kommt aus meinem anycubic Mono, den kriegst ned mal mehr) an Details geht.
Schönes Detail auch die Transportkisten und Tanks extern untern den Geschützen - es ist ein Handelsschiff, kein Kriegsschiff, auch wenn es optisch näher an den normalen Kreuzern ist.
Base diesmal auch selber gedruckt. Mir gehen so langsam die Flugbases aus, und den aktuellen Preis von GW finde ich überzogen, so das Stuff wo die Base eh lackiert wird ab jetzt Eigenproduktion ist.
Farblich mal etwas experimentiert; Kupfergrundierung, metallisch trockengebürstet und mit Sepia etwas abgedunkelt. Wird aber bei dem einen bleiben...
:D