[BFG] Gemana Trilogie 1 - Battlefleets rise again! Bitte schließen

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Auf dem großen Bild erinnerten sie mich an Leopard-2-Türme. Gestern habe ich noch mal darüber nachgedacht und bin jetzt der Meinung, dass das so rum auch in Ordnung ist. Mir fallen da spontan die kurzen 37mm-KwK der französischen Renault R 35 ein, bei denen ein relativ kurzes Rohr auch in einem Mantel a la "Hot Dog Brötchen" gelagert war. Wenn man nicht direkt an das imperiale Lasergewehr denkt, fällt´s dann gar nicht mehr so extrem auf. Bei der Größe der Türme wären längere bzw. größere Geschütze sicherlich auch eine Option, da die anderen Stationen im Vergleich dazu nur relativ kleine "Kugeltürme" für ihre "Laserkanonen" haben.
 
Ein Augenmerk liegt allerdings auch immer auf der Transportierbarkeit. Dabei sollten filigrane Teile eher kurz gehalten sein, damit sie nicht abbrechen. Meint, dass Antennen etc. nach Möglichkeit entweder dicker, kürzer, oder an eine andere stärkere Struktur gebaut werden müssen, um ein abbrechen zu verhindern. Immerhin will ich das Gelände zu meinen BFG Spielen auch mitnehmen 😉
 
Teaser auf kommende Projekte

Das Flottenkommando
Bericht an das technokratische Oberkommando


Ausführender Adept: Ivonus Pastenek

Datum: M41 ]Zensiert[

Zugriffsrechte: Streng eingeschränkt

++++++++++ Bericht über Flottenaktivitäten and er technokratischen Grenze +++++++++++

Nachdem in den vergangenen Monaten der Vorstoß unerer Flotte zusehends langsamer verlief, sind unsere Späher zwei neuen Xeno Spezies begegnet. Aus gehackten imperialen Archiven geht hervor, dass es sich hierbei um die ]Zensiert[, einem hoch automatisierten Volk von ]Zensiert[ handelt. Ihre fortschrittliche Technik könnte sich in unseren Flotten als ausschlaggebend für einen schnelleren Vorstoß in den imperialen Raum erweisen. Ich halte es für meine Pflicht das Oberkommando davon in Kenntnis zu setzen, dass wir unter diesen Umständen ein temporäres Bündnis mit den Xenos ins Auge fassen sollten. Insbesondere, da das Bündnis mit dem Haus Baal in letzter zeit zusehends von Spannungen geprägt war.

Die anderen Raumschiffe müssten laut imperialen Quellen dem recht jungen Volk der ]Zensiert[ gehören. Ausgehend von deren intoleranten expansionspolitik, gehe ich von massiven Problemen im östlichen Teil des technokratischen Herrschaftsgebietes aus. Ein Mehrfrontenkrieg sollte tunlichst vermieden werden, da momentan nicht die Ressourcen zur Verfügung stehen um alle unsere Interessen mit maximaler Effizienz voranzutreiben.

Aus den neuen externen Gegebenheiten resultieren die folgenden Empfehlungen an den Adepten ]Zensiert[, um die wirtschaftlichen Belange zu optimieren

]Zensiert[

++++Zugriffsrechte nicht ausreichend++++

+++++Ende der Übertragung+++++


 
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Das Lektorat
Geschichte wird geschrieben


Der Supreme Commander war ungehalten gewesen. Die Nachricht vom Zerbrechen der Allianz mit den Dark Eldar kam zugegeben ungelegen. Erst vor kurzem erreichte eine Eilmeldung der höchsten Sicherheitsstufe das Oberkommando.
Der Magos vergrub sein augmetisches Gesicht im Schatten seiner Kapuze.
An allen Fronten kam der Vormarsch der technokratischen Truppen zum Stocken. Verbände wurden auf Planeten in lange Stellungskriege verwickelt, die eigentlich innerhalb weniger Wochen überrant und konvertiert werden sollten. Das Imperium war allerdings nur eine geringe Sorge. Einfallende Invasoren und Nicht-humane stießen aus allen Sektoren auf technokratisches Hoheitsgebiet vor. Die Necron-Dynastien erhoben sich, was das Ergründen deren fortschrittlicher Technologie umso schwieriger und bislang befriedete konvertierte Planeten, die sich den Lehren der Recongregation hingegeben hatten zu Kriegsschauplätzen machte.
Die Umstände...

Eine Tür ging auf und riss den Magos aus seinen Gedanken. Ein junger Adjutant kam in die Ratskammer gelaufen. In Händen hielt er ein Datenpad. Es erkannte die Energiesignatur des Magos, leuchteten grün auf und gab den Inhalt frei. Der Adjutant blickte betroffen drein, kam aber zu der Erkenntnis besser den Raum zu verlassen, bevor die Leseprogramme des Magos den gesamten bericht scannen konnten.
Die Kammer war nun wieder leer. Der Magos drehte sich um und ging langsam auf das einige Meter entfernte Fenster zu. Die Ratskammer war vor Jahrtausenden im Gemana Sektor auf Thabun errichtet worden, auf der Spitze der damaligen Fabrikator-Makropole. Aus dem Fenster konnte er das violette Licht der Warpannomalien erahnen, das in der weiten Ferne, zehntausende Kilometer am Rande des Systems jeglichen Kontakt zur Aussenwelt abgeschnitten hatte und die Entwicklung der Technokratie in derer Geburtsstunde erst ermöglicht hatte. Der soeben von ihm gescannte Bericht war ebenso beunruhigend wie aufregend.
Er ließ den Blick über den gesamten Sichtbereich des Fensters schweifen. Unter ihm glitt ein Kreuzer Kreator-Klasse vorbei. Diese Konstruktion war erst nach der Entschlüsselung von necron-phasen-technologie ermöglicht worden. Die Außenhülle entsprach allen Maßstäbenvon Effizienz und Produktivität, den Leitmotiven der technokratie. Bar jeglicher überflüssiger Verziehrung, ganz im Kontrast der älteren Schiffsklassen, die noch immer nach imperialen STKs gefertigt wurden. Der Kreuzer entschwand langsam in der Ferne des Alls, hin zu dem Punkt, der millionen Lichtjahre entfernt die Quelle jener beunruhigenden Nachricht sein musste. Die Stoßverbände waren im Bereich des galaktischen zentrums meheren Xenos-Zivilisationen begegnet. Viele ließen sich durch die mächtigen Kriegsflotten vertreiben. Ein Volk jedoch, basierend auf den imperialen Archieven als jung und technologisch fortgeschritten eingestuft und als Tau benannt, machte durch ideologische Kriegsführung allem Anschein nach bestreben, die Bevölkerung innerhalb des technokratischen Territoriums zu gunsten des „höheren Wohls“ gegen den Willen des Maschoinengottes und des Oberkommandos aufzuwiegeln.
Viel interessanter als der neue Kontrahent war jedoch, was in Begleitung der Tau-Flottenverbände gesichtet worden war. Ein altes Erbe der Menschheit, vom Imperium im Stich gelassen und als nicht mehr existent eingestuft. Der herstellung eines Erst-Kontaktes mit der Technokratie musste oberste Priorität eingeräumt werden. Magi der Collegia Intelligencia Adepticae und hohe Analytiker des Oberkommandos waren bereits an Bord der Iovis Cerebrius gegangen, bereit die diplomatischen beziehungen aufzunehmen. Die Zeit würde Zeigen, ob sich der Wille und die Botschaft des Maschinengottes weitertragen ließe.
 
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Das klingt schon mal vielversprechend. Inwieweit wurde diese Entwicklung von der mehr oder weniger unerwarteten Neuauflage der Tau im April beeinflusst? Sollten sich die Tau gegen die Technokratie stellen, könnte sich daraus auch eine "eine Hand wäscht die andere"-Geschichte mit den Crimson Fists entwickeln, die mit den Tau zurzeit gegen die Bedrohung der Orks (und im Rahmen der Vergeltung vor allem gegen Whaagh Snagrod) vorgehen. Im Falle der Technokraten wären da auch noch ein paar Rechnungen der Rynn-Fleet offen.

Lässt sich aus dem Hintergrund auch in etwa der nächste Schritt rauslesen? Wenn dem so ist, würde ich sagen, wird es irgendwas Neues mit Tau geben...vielleicht noch ein paar Schiffe? Oder ne kleine 40k-Streitmacht? Gibts für Epic eigentlich ne Tau-Armee? Sonst wüsste ich´s nicht direkt zu deuten.
 
Ich stelle quasi zwei Flotten als Option. Da ich mir selbst noch nicht sicher bin, für welche ich mich als nächstes entscheiden werde... schauen wir mal, wie sich die Geschichte noch weiterentwickelt^^
Auf alle Fälle Finde ich die Tau schiffe von FW wirklich genial und die neuen Tau bieten zudem noch die Möglichkeit die "alten" GW Modelle aus Armada nachzubauen und nicht in Zinn investieren zu müssen. Das andere Volk hingegen hat ebenfalls viel Umbaupotenzial, gerade weil nicht wirklich viel von GW vorgeschrieben ist.
 
Demiurg? Oder welches "andere" Volk sollte es sonst sein? Falls dem so ist...mich erinnert der Hintergrund und das, was ich an fliegendem Material von den Demiurg kenne ein wenig an eine weltraumbasierende Version der Javas (hießen die so?) aus Star Wars...also diese kleinen Schrottsammler mit den leuchtenden Augen und ihren riesigen Sandraupen.
 
Das Lektorat
Geschichte wird geschrieben


Vor einigen Monaten war die Kunde von den erfolgreichen Verhandlungen mit den Vergessenen, den Erben der Menschheit aufgenommen worden. Mit Erregung hatte der gesamte hohe Rat die Nachricht vernommen. Die Tatsach, dass er als einfacher Protegee der Sitzung weiter hatte beiwohnen dürfen erfüllte Pektor mit Stolz. Nun waren die wichtigen Adepten und die Elite der technokratie hier in der großen Halle des Primarpalastes versammelt und warteten auf die Ankunft der Delegation. Das Sensorikum am Tor von Gemana hatte die Passage der gesandtschaft von einigen Stunden mitgeteilt. Leider war die Reise zu den Kernwelten ab dem Tor nicht mehr über den Warp zu überbrücken.
Gerade als er sich dabei ertappte, wie er gedankenverloren die langen Mechadendriten einer Adeptin zu seiner Linken bestaunte, blinkten die Warnlichter auf. Die lautsprecher verkündeten, dass das Raumschiff der Gedandtschaft nun zur landung ansetzte.


Es war ohnehin selten, dass interstellare Raumschiffe auf Planeten landeten. Das letzte mal war dies auf dem Paradeplatz vor den Primarpalast zu beginn der Expansionsphase und des Feldzuges gegen das Imperium geschehen. Im roten, wolkenverhangenen Himmel konnte er nun starke Verwirbelungen erkennen. Was sich nun durch die Wolkendecke herabsenkte ließ ihm jedoch den Athem stocken. Magos Soluton blickte kurz zu ihm rüber und übermittelte einige Daten. Es handelte sich bei dem Schiff um einen Schweren Kreuzer der Bastion Klasse. Die Landebarken, massiv und von den Ausmaßen mit Wolkenkratzern in den außenwelten vergleichbar fuhren aus dem Boden und hielten den Koloss über dem Platz. Ein kilometerlandger Schatten tauschte große Teile des Paradeplatzes in Schatten. Teile der höheren Raumschiffsektionen durchstießen noch immer das Wolkendach. Eine massive landebarke setzte nun aus einem der Zentralhangar des Raumschiffes auf den Empfangsbereich direkt vor den Eingangssäulen des Primarpalastes zu.
Nachdem die Luke sich öffnete, konnte Pektor dunkle Schemen ausmachen, die dem Lukenbereich der Fähre entgegenstrebten. Ausgemergelt und in gebücktem Gang entstieg die Gesandschaft der Fähre und näherte sich dem Obersten Magos.
Eine Metallene kalte Stimme erklang aus den Kommunikationsvorrichtung der Körperpanzerung der Fremden.


„Seid gegrüßt Kinder des Einen, Kinder der Maschine. Wir sind eins, teilen den Schmerz und die Erkenntnis. Vor jahrtausenden ließ uns das Imperium im Stich, als der Weltenverschlinger unsere Heimat nahm. Heute sind wir zusammengekommen um eine Allianz zu begründen. Eine Allianz, die dem Fortschritt dient und der Einheit. Der Einheit aller Menschen unter dem zeichen der Maschine. Die Vergessenen werden für den Verrat Vergeltung am Imperium verüben.“


Die Gesandtschaft der zentralunion der Schwerkraftwelten des Galaktischen Kerns folgte dem obersten Magos auf die höheren Ebenen innerhalb des Primarpalastes. Als sich die Versammelte Masse aufzulösen begann, Schritt Magos Soluton auf ihn zu.
Er war sichtlich erfreut über den beeindruckten Gesichtsausdruck auf Pektors Gesicht. Die Fortschrittliche Technologie des Raumschiffes hatten viele technokratische Gesandte sicherlich vereinnahmt. nun würde sich zeigen, ob sich das Bündnis zwischen der Technokratie und der radikaleren Fraktion der Demiurg auszahlte.




Damit ist die Entscheidung dan zu Gunsten der Demiurg gefallen. 🙂
 
Bedeutet dies das offizielle Ende des Bündnisses mit den Dark Eldar? Ich würde ja fast davon ausgehen, dass sich daraus noch ein viel größerer Konflikt entwickeln wird. Falls mich meine Erinnerung nicht trügt, dann sind die Demiurg regeltechnisch Söldner, die selten als reine Flotte auftreten, sondern häufiger Bestandteil anderer Flotten (wobei es einige Völker gibt, mit denen sie sich nicht verbünden können) sind. Ich vermute daher mal, dass du nur ein paar Demiurg-Schiffe in die Flotte der Technokratie integrieren willst. Wie dem auch sei, das Imperium nimmt es mit sehr viel schrecklicheren Gegnern als den Demiurg auf.:eagle:
 
Anhang anzeigen 165749
Das Flottenkommando
Die Demiurg sind angekommen


Hier die ersten Fotos des Kerns meiner neuen Flotte. Sechs Bastion-Klasse Kreuzer, eine Eskortschiffschwadron, die als Xenos-Vessel aus der Flottenliste der Rouge Trader gewählt wurden und zwei Festung-Klasse Fabrikschiffe. Zusammen ist diese Flotte deutlich mehr als 2000 Punkte wehrt. Da sage noch jemand Necrons seien Punkteintensiv. Ärgerlich an den Bausätzen sind die filigranen Antennen, die ständig wieder abbrechen. Selbst gestiftet biegen sie sich bei jedem Transport. Für Lösungen wäre ich hier auf alle fälle offen 🙂

Bilder
 
Sieht das nur so aus auf dem BIld oder sind die Schiffe jetzt auch aus Finecast?
Ist ja eine beachtliche Flottengröße der Demirug...kannst mal nen Imperialen Kreuzer daneben stellen, damit man mal sehen kann wie groß die Kreuzer und die Schlachtkreuzer sind?
Die Antennen, könnten man vlt direkt durch dünne Metallversionen ersetzen. Problem wäre dann nur das zuschneiden der fitzeligen Größe der Antennen.
 
Oder man lässt die filigranen Antennen weg...Gerade für automatisierte fliegende Fabriken würde ich von Drohnen oder Botenschiffen zur Kommunikation ausgehen, vielleicht sind die Sendemasten auch versenkt und werden nur bei Bedarf ausgefahren...
Ich meine, wieviele Leute kennen sich bei BFG mit den Demiurg aus? Bin ja mal gespannt, was die so drauf haben. Poste also mal, wie sie sich geschlagen haben.
 
Anhang anzeigen 166073
Das Flottenkommando
Größenstudien im Vergleich mit Imperialen Kreuzern

Hier wie versprochen die Bilder von den Demiurgschiffen im Vergleich mit einem imperialen Kreuzer. Im Moment bin ich noch am Überlegen, welches Fsarbschema wohl am besten passen wird. Ich vermute, dass es in Richtung Bronze-Braun-Erdfarben mit rostgleichen Applikationen gehen wird. Was denken die
Mitleser darüber?

Bilder
 
Anhang anzeigen 166709

Die Werft

Grundfarben aufgetragen


Während das Nuln Oil an einem Teil der Flotte noch trocknet, gibt es vom zweiten Teil schon Fotos. Die Grundfarben sind nun aufgetragen. Was noch aussteht ist die Behandlung mit dunkelbraunen und orangenen Pigmenten, sowie das gelbe OSL, das ich für Fenster und Triebwerke gewählt habe. Mit der Fertigstellung der Flotte rechne ich innerhalb der nächsten drei Wochen. Nebenbei mache ich mir bereits gedanken, wie man weitere Kreuzer der Demiurg bauen könnte. Offiziell sind zwar nur drei Schiffstypen vorhanden, nachdem ich jedoch schon die Xenos Eskorten durch Demiurg-hafte Schiffe darstelle, würde ich gerne die restlichen Schiffe auch noch in Demiurg-Optik bauen. Da auch noch unmengen an Polystyrolprofilen etc. von meinem Epik-Warlord umbau übrig geblieben sind, ist wohl genug Material vorhanden.

Bilder


 
Also ich find die Idee mit der Kombination aus Erdfarben mit leicht rostigem Einschlag sehr gut, es unterstreicht den Eindruck von Schiffen, die eher für funktionale wirtschaftliche Forderungen und nur in 2. Linie für die Kriegsführung gedacht sind...du könntest dich dabei an der Farbgebung der Sandraupen der Jawas aus Star Wars orientieren. Obwohl ich den Hintergrund der Demiurg nicht so detailliert kenne, rechne ich sie mal einem nomadisch das Weltall befahrendem Volk zu, welches nach abbaubaren Ressourcen sucht und weiterzieht, wenn diese ausgeschöpft sind. Sie werden also nicht den Umfang an Versorgungsbasen haben wie andere Völker, vielleicht tauschen sie Ersatzteile gegen Rohstoffe und können hin und wieder mal in nem Raumhafen anlegen...ich geb hier nur ein paar Ideen wieder, wie ich mir die Demiurg vorstellen würde. Würden sie eine ganze Flotte aufstellen, wäre dies wahrscheinlich ein Sammelsurium an Schiffen, die sich häufig sehr stark unterscheiden, in allem aber funktionale Forderungen vor dem militärischen Wert setzen...wenn sie also in den aktiven Krieg ziehen, kann man eher davon ausgehen, dass sie die Zahl ihrer Kriegsschiffe durch "Requirierung" ihrer Handelsschiffe vergrößern, da der Bau reiner Kriegsschiffe für ein "Wirtschaftsunternehmen" relativ lange dauert (zumal sie nicht in dem Maße über Flottenwerften verfügen dürften). Wenn es also in der Masse Eskortschiffe sind, so bieten sich natürlich imperiale Eskorten an, die enorm weit verbreitet sind, ansonsten auch einige der Schiffe aus der Freihändler-Serie, vielleicht sogar die Handelskreuzer der Freihändler...auf Basis imperialer Kreuzer ließen sich solche garantiert auch selbst bauen.
 
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