[BFG] Gemana Trilogie 1 - Battlefleets rise again! Bitte schließen

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Spielbericht
Gate of Gemana

Die Flotten:
Beide Flotten mit circa 5780 Punkten. Fotos leider etwas unscharf dank iPhone -.-

Imperiale Allianz
Eine Allianz aus Imperialen Schlachtverbänden, lokalen Piraten und Einer Gesandtschaft der Hochlords der Necrondynastien
Imperator SchlachtschiffOberon Schlachtschiff2x Mars Schlachtkreuzer1x Dominator Kreuzer4x Kobra Zerstörer4x Gladius FregattenGruftschiff2x Scythe2x Shroud4x JackalStyx ChaoskreuzerHenker Kreuzer6x Zorn Zerstörer

Die Flotte der Technokratie
2x Imperator Schlachtschiff1x Schlachtkreuzer1x Inquisitionskreuzer3x Mars SchlachtkreuzerDominator KreuzerDiktator Kreuzer2x Armatus Kreuzer5x Grey Knight Strike Cruiser (2x mit Bombardementg. statt Hangars)4x Kobra Zerstörer3x Falchion Eskortschiffe3x Gladius FregattenBeide Seiten mit mehreren Flottenkommandanten und einigen Wiederholungswürfen.





Spiel

1. Runde
Beide Flotten bewegen sich auf einander zu. Die Technokraten feuern zum ersten mal die Novakanonen durch das Tor auf die Feindflotte ab, die sich bei Bauhaus positioniert hatte. Ohne größere Erfolge bleibt dies vorerst die einzige Kampfhandlung in der ersten Runde. Einige Schiffe auf technokratischer und necronseite gaben volle Kraft voraus, um schneller in effizientere Positionen zu gelangen.




2. Runde
Die nächste Salve der technokratischen Novakanonen fordert die ersten Verluste auf Seite der Allianz. Die Novakanonen der Allianz befanden sich noch in ungünstiger Position und konnten noch nicht feuern.



3. Runde
Kontakt Die Necron brachten Scythe und Gruftschiff in Feuerposotion. Kein Weg führte mehr an ihnen vorbei. Die Partikelbögen durchquerten den Raum und tasteten an den Schiffsrümpfen der technokratischen Flotte nach Schwachstellen. Ein GKSC bekam leichte Schäden ab, womit seine Schadenskapazität auf 4 sank. Das intensive Gegenfeuer konnte dann jedoch selbst die Technologie der Necrontyr nicht standhalten. Zig Lanzen wurden teils mit aktivierter Zielerfassung auf das Gruftschiff und das Scythe abgefeuert und forderten Tribut.



4. Runde
Das Gruftschiff geht in einer unerbittlichen Enteraktion der Elitegarde der Technokratie unter. Mit nur noch drei Strukturpunkten war es den enter-erprobten Kommandotrupps der Technokratie ein leichtes die inneren Systeme der Necrons zu zerstören. Im Gegenzug sprangen weitere Einheiten der Necrons, geschützt durch ihre Technologie durch den Asteroidengürtel. Ein Shroud dezimierte sich dabei selbst zu einem Klumpen Schrott und driftete als Wrack tiefer in technokratisches Gebiet, wo es dem Gruftschiff Gesellschaft leisten konnte. Das Feuer der Necronschiffe, die den Sprung durch die Asteroiden geschafft hatten, blieb weitestgehend erfolglos. Lediglich ein Strukturpunkt wurde dem Schlachtkreuzer genommen, als die Lanze die Schildmodulation schlichtweg umging und durchschlug.



5. Runde
Die Necronschiffe wurden daraufhin für diese Anmaßung ausradiert. Der Tag neigte sich so langsam dem Ende zu. Die Novakanonen zerrissen in einer einzelnen wohl geplanten Salve das Imperator Schlachtschiff der Allianz und beschädigten bei der anschließenden Reaktorexplosion einen nahe fliegenden Kreuzer schwer. Der Gegenschlag der Allianz sollte die letzte Handlung für diese Schlacht sein, und sie gingen zum Angriff über. Die letzten Überreste der Necron sprangen zur rechten Flanke der technokratischen Flotte, die Chaospiraten und imperialen Schiffe kamen dem Tor von Gemana näher. Die Novakanonen der Allianz wurden abgefeuert, Partikelbögen und Gaussemitter schlugen nach den Schiffen der Technokratie. Der Großadmiral veranlasste die gesamte technokratische Flotte wo möglich auf Kollisionsalarm zu gehen. Daraufhin verpuffte der Gegenangriff ohne größere Wirkung. Die Fliegergeschwader der Allianz wurden im Tor bereits von Thunderhawks und Jägergeschwadern erwartet und scheiterten in ihrem versuch durch zu kommen. Ein Kolossus Kreuzer wurde durch die Necron schwer beschädigt (nur noch ein SP übrig), da er in der vorherigen Runde mit seiner Schwadron die Zielerfassung aktiviert hatte und somit die Crew zu beschäftigt war um schnell genug auf das Feindfeuer reagieren zu können.


Fazit/Nachbetrachtung
Ein mal mehr darf ich sagen: Manövrieren ist alles. umsichtige Flottenbewegung ist nach wie vor der Schlüssel zum Sieg. Die Verlustbilanz: Die Technokratie verliert kein einziges Schiff. Insgesamt gehen 10 Strukturpunktverluste auf das Konto der Allianz. Im Gegenzug dafür wurden die meisten Großkampfschiffe wie Imperatorschlachtschiff und Gruftschiff und fast die gesamte Necronflotte, ein Geschwader Kobrazerstörer, Gladius Fregatten und fast alle Zorn Zerstörer vernichtet und einige Schiffe beschädigt. In Siegpunkten macht dies nur die Verluste gezählt in etwa 3500 Punkte für die Technokratie, 0 für die Allianz.

Nachdem die Flotte der Allianz große Verluste hinnehmen musste, versprengten sich die Geschwader und zogen sich in den imperialen Raum zurück. Die Flotte der Technokratie sammelte sich im Orbit um Bauhaus, um kleinere Reparaturen und Truppen aufzunehmen. Legat Veritus stand am Fenster der Brücke der Deus Ex Machina und beobachtete, wie die Transporter andockten. Ein Servitor reichte ihm eine Datentafel mit den aktuellen Informationen. Die Legio Praetor wurde gerade aufgenommen. Sie sollten in künftigen Bodenschlachten an Schlüsselpositionen den Sieg der Technokratie sichern. Die Legio bestand auf genetisch verbesserten Praetorianern, ähnlich den imperialen Space Marines, jedoch mehr Maschine, denn Mensch. ihnen wurde die beste Ausrüstung zuteil, die Abteilung Nachtmahr aufbieten konnte. Zudem wurde eine ganze Titanenlegion für die schwere Feuerunterstützung zugeteilt. Ein blinkender Newsfeed riss den Legat wieder in die Gegenwart zurück. Es war Zeit für seine Ansprache. Er drehte sich um und ging am Rand der Kommandobrücke an den einzelnen Befehlsständen entlang, bis zu einem großen Schott im hinteren Teil der Halle. Er betrat die Kommunikationssaal der Astropathen. Diese drehten sich mit ihren eingefallen Augenhöhlen zu ihm um, als er über die Schwelle des Schotts schritt.
"Richten sie die Botschaft an alle Astropathen in Reichweite", sprach Veritus. "Dies ist eine Kriegserklärung gegen alles was ihr seid. Die Anmaßung gegen die Technokratie von Thabun wird nicht ungescholten verhallen. Eure Kameraden sind zu tausenden gefallen. Eure Welten werden brennen. Vom Imperium wird nichts als Asche übrig bleiben, aus der wir es neu konstruieren werden. Seid euch der kommenden Ära gewahr, dies ist eine Kriegserklärung."Die Astropathen beendeten die Übertragung und Veritus kehrte zur Brücke zurück. Er stützte sich auf dem Geländer ab und blickte in die Sterne voraus. Die zeit war gekommen, nun würde es beginnen. Ein Lächeln zeichnete sich um seine Lippen ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer hat am Ende gewonnen? So richtig konnte ich das noch nicht rauslesen. Bin mal sehr gespannt, wie es weitergeht. Sollten wir die Technokraten nicht besiegen können, müssen wir halt nen riesigen Ring um dieses System bilden und dafür sorgen, dass nie wieder etwas aus dem Inneren ins Imperium vordringen kann. Das wird Lord Höllenklinge´s Kreuzzugplanung um Monate zurückwerfen😎.
 
In der Tat, die sind wirklich alle sehr dicht gedrängt. Da muss man schon fast annehmen, dass es selbst bei der 3-D-Regel für die Raumschiffe unmöglich ist, übereinander her zu fliegen, ohne nicht doch irgendwo zusammenzustoßen (oder wenigstens ein paar Kratzer in den Lack anderer Schiffe zu schnitzen:happy🙂.

Es hat sich gezeigt, dass die Imperiale Flotte den Feind eindeutig unterschätzt hat. Nun muss man sich so schnell wie möglich etwas Neues einfallen lassen. Und diese Anmaßung, das Erbe des Imperators und seine Söhne des Adeptus Astartes mit einer blasphemischen Eigenentwicklung von Space Marines herauszufordern, muss unbedingt mit der vollständigen Vernichtung der Technokratie beantwortet werden. Nun aber muss man diese Gefahr erst mal eindämmen, solange sie noch innerhalb ihres eigenen Systems gefangen sind.
 
Das Oberkommando
Ankündigungen

@TheDead:

Wie Rene bereits indirekt angemerkt hat, versperren Schiffe bei BFG keine Sichtlinien. Letztere werden nur von Himmelsphänomenen wie Asteroidenfeldern und Planeten versperrt, da davon auszugehen ist, dass selbst die größten Raumschiffe noch vergleichsweise winzig zu solchen Objekten sind und somit Raumschiffe nicht die Sicht auf einander versperren können.

P.s.: (1.1.13)
Ab 06.01. ist der Besuch dann auch (leider) wieder aus dem Haus. Hat jedoch zur Folge, dass ab dann die ersten Bilder der fertigen Necronschiffe folgen dürften. Zudem freue ich mich sehr bei der Auswahl zum besten Armeeaufbau 12.2012 dabei sein zu dürfen. Hoffentlich schauen dann noch mehr hier rein und lassen sich ggf. vom BFG-Fieber anstecken. Bis zum nächsten Necron Update jedoch allen erst mal ein frohes neues Jahr.

P.p.s.: (1.1.13)
Um die Übersicht im Aufbau zu verbessern, bin ich noch einmal über alle von mir verfassten Beiträge rüber gegangen und habe mich "gestalterisch" ein bisschen ausgetobt. Ich hoffe, dass nun alles noch ein bisschen übersichtlicher und optisch ansprechender ist als zuvor. Auch habe ich sämtliches Bildmaterial, wo geht in Spoiler gepackt um die Ladezeiten im Aufbau zu verringern. Ich hoffe, das stößt auf Anklang.
🙂
 
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Die Werft
Necronflotte WIP

Ein kleines Lebenszeichen von mir: aktuell befindet sich die Necronflotte weiter in arbeit. Durch meine Arbeit komme ich jedoch leider nur sehr selten zum weitermalen. aktuell stehen die Keramikplatten und die OSL für den ersten Teil der Flotte an. Hier die Bilder.

Bilder

Nachtrag: Auch bei meinen Dark Eldar habe ich zwischenzeitlich weitergemalt. Erste Bilder dürfte es kommendes Wochenende geben. Malobjekt ist der zweite Schattenjäger.
 
Schönes Farbschema, zumal es tatsächlich so aussieht, als wären diese Schiffe eine Ewigkeit begraben gewesen, was der Natur des Wiedererwachens der Necrons mMn besser steht als ein blitzsauberes nagelneues Metall-Design. Ich finde auch, dass die Modelle viel durch die detaillierten Symbole auf den Bitz-Teilen gewinnen. Besser könnte man es selbst auch nicht designen.
 
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Das Oberkommando

Ankündigung zum Spielbericht


Da die Dark Eldar derzeit den Vorrang vor meiner Necronflotte haben, hier nur die Ankündigung zu einem umfangreichen Spielbericht zum morgen stattfindenden Spiel für BFG. Derzeit weiß ich weder, gegen welche Flotte ich spielen werde, noch mit welcher der zwei zusammen gestellten Flottenlisten ich antreten werde. Das wird morgen mehr oder weniger der Zufall entscheiden. Hier aber schon einmal der erste Eindruck vom Spielfeld und die zwei Flottenlisten. Wer dazu Kritik üben möchte darf das gerne tun. Ansonsten denke ich, dass der Spielbericht spätestens Montag Abend in diesem Post beigefügt werden wird. Geplant sind zunächst einmal 2K Punkte mit mehr oder minder unbekannten Flotten. In dem Sinne allen einen schönen Samstag Abend und bis die Tage.



Spielbericht 1

Nun ists schon wieder vorbei. Zwei Spiele haben wir geschafft. Den ersten Spielbericht gibt es heute bereits. Der zweite folgt dann kommende Woche, da er umfangreicher ausfallen wird. Vorweg, das erste Spiel wurde mit Dark Eldar gegen Imperiale Flotte, das Zweite mit Inquisition (SM Flotte) gegen die Imperiale Flotte. Das Setting war für das erste Spiel Eskalation, mit leicht modifizierten Rahmenbedingungen und 1000 Punkte-Limit.

Flottenlisten
Dark Eldar
Kreuzer (Hangars, Archon, 2WhW)
Kreuzer (Hangars, 2WhW)

3 Eskorten (Pfähler)
3 Eskorten (Pfähler)

Imperiale Flotte
Mars Schlachtkreuzer (Admiral, 2WhW)
Kolossus Kreuzer
2 Armati

4 Cobra Zerstörer



Spielfeld
Mein Gegner durfte das Spielfeld umgestalten, allerdings wollte er das gesamte Gelände auf dem Feld belassen. Anzumerken ist, dass es sein erstes Spiel gegen Dark Eldar war. Das sollte sich Rächen. Insgesamt gab es einige Asteroidenfelder, einen Schiffsfriedhof und einen mittelgroßen Planeten in der Spielfeldmitte.





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Aufstellung
Die Imperiale Flotte stellte sich in einer Schlange, regelkonform in der Spielfeldmitte auf. Die Dark Eldar hatten eine Seite zu wählen und Abstand zwischen den Formationen zu wahren. Nichts desto trotz sind Dark Eldar schnell und wendig, was im ersten Spielzug die Vereinigung der Flotte zur Folge haben sollte.

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Erster Spielzug
Die Dark Eldar beginnen und setzen sich hinter den Mars Schlachtkreuzer. Waffenbatterien und Enterboote/Pfähler, besiegeln das Schicksaal des ehrwürdigen Schiffes direkt im ersten Spielzug. Auf Imperialer Seite wird versucht, die Schiffe zusammen zu ziehen. Leider misslingt gleich der erste Moraltest mitsamt Wiederholungswurf und macht jegliche Bestrebungen zur Konsolidierung zu nichts. Außerhalb etwaiger Feuerkorridore bleibt der Imperialen Flotte nichts weiter, als dem nächsten Spielzug und dem nächsten Schlag der Dark Eldar Flotte zu harren.


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Zweiter Spielzug
Der Spielzug beginnt mit der starken Beschädigung (nur noch 1SP) eines Armatus. Daraufhin nur noch mit dem Kolosses, einem Armatus in schlechter Ausgangsposition (gegen DE nutzlos) und einer Cobra Schwadron ausgestattet, kapituliert der Imperiale Kommandant, ohne einen einzigen Schuss abgefeuert zu haben.



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Fazit - Kurz und qualvoll
Das Szenario spielte meinen Dark Eldar sehr in die Hände. Der imperiale Verband aufgesplittert und auch noch ein Kolossus als 180Punkte Grab in der imperialen Flottenliste. Der Untergang war nach zwei intensiven Feuerschlägen, sogar ohne Sonderbefehle besiegelt. Das Misslingen sämtlicher Sonderbefehle auf imperialer Seite tat dann das Übrige dazu. Die Kapitulation war weise, da eine totale Auslöschung, vermutlich ohne jedwede Verluste auf Seiten der Dark Eldar unumgänglich gewesen wäre. Manchmal ist der schlimmste Spielbegleiter Pech. Nichts desto Trotz ein schnelles und wahnsinnig witziges Spiel ob der ganzen Pannen denen sich die Imperiale Flotte konfrontiert sah.
 
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Spielbericht
Inquisition vs. Imperiale Flotte

Spielfeld
Planet auf der rechten Seite, ansonsten ähnlich dem ersten Spielfeldaufbau. Aufstellung an den Kopfseiten.


Flotten - 1500 Punkte


Imperiale Flotte (+150 Punkte an Eskorten -> 1650P.)
Mars Schlachtkreuzer
Kolossus Kreuzer
Diktator Kreuzer
3 Armati mit Lanzen


4 Feuersturm Fregatten
4 Cobra Zerstörer




Technokratie (SM+Inquisition)
Inquisitionskreuzer (Ordo Xenos Inquisitor, 2WhW, Decklanzen, Gravitic Thrusters)
3x GK SC (Standard Konfiguration)
2x DK SC (Bomb. statt Hangars)
2 Feuersturm Fregatten
4 Cobra Zerstörer



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1 Runde

Die Space Marine Flotte erhält den ersten Spielzug und geht auf volle Kraft voraus. Dabei manövrieren die Kreuzer und Eskortschiffe so, dass sie nicht in den Feuerkorridor der Novakanone des Mars Schlachtkreuzers geraten.


Im Gegenzug rückten die imperialen Verbände vor und versuchten in eine geschickte Feuerposition zu gelangen. Zwei Torpoedosalven sollten die Space Marines in bestimmte Korridore zwängen und die nächste Bewegung beeinflussen. Allerdings sollte sich herausstellen, dass Angriffskreuzer, speziell die der Grey Knights um einiges Manövrierfähiger und schneller sind, als mein Kontrahent zunächst dachte.

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2 Runde
Die Space Marines rückten in Deckung der Asteroiden und des Planeten weiter vor. Anschließend wurden die Thunderhawks gestartet, um weiter Druck aufzubauen und den Gegner beim weiteren Manövrieren einzuschränken, bzw. etwaige Flugkörper des Gegners abzufangen. Die Lanzenschüsse und Waffenbatterien nahmen dem ersten Feindkreuzer die Schilde, ansonsten blieb der Zug recht ereignislos.
Zu guter letzt, wurden 2 meiner Kobras durch die Feuersturm Fregatten der Imperialen Flotte vernichtet, die insgesamt weiter auf meinen Flottenverband zuhielten.

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3 Runde
Die Schlachtkreuzer luden die Flugkörper nach und brachten sich in Feuerposition. Dann wurde die nächste Welle an Thunderhawks gestartet. Im Feuer der superschweren Waffenbatterien und Bombardementgeschütze der Kreuzer, sowie der daraufhin durchgeführten Enterattacke der Thunderhawks, wurde der Diktator Kreuzer der Imperialen Flotte zerstört. 2 der Lanzen-Armati wurden beschädigt. Zusätzlich brach an Bord einer Armatus ein Feuer aus, wohl dem Einschlag in der Bugbewaffnung geschuldet, die ein Abfeuern der Bugwaffen unmöglich machte.


Im Gegenzug verpuffte zumeist das Feindfeuer an der starken Panzerung der Space Marine Flotte. Allerdings fügten die Lanzen der Feuersturm Fregatten der imperialen Flotte dem Inquisitionskreuzer Schaden zu. Außerdem konnte mein Kontrahent das Feuer an Bord der Armatus löschen.

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4 Runde
Durch einen Thunderhawkangriff wurden die Feuersturm Fregatten der Imp. Flotte bis auf ein Schiff vernichtet und somit eine ernsthafte Bedrohung für meinen Inquisitionskreuzer ausgeschaltet, der nur noch 6SP hatte. Die Schwadronen manövrierten in optimierte Feuerpositionen und aktivierten die Zielerfassungen. So geschah es, dass meine eigenen Feuersturmfregatten und meine Cobra Zerstörer exakt 15cm sowohl von den Armati, als auch von der verbliebenen Feuersturmfregatte entfernt waren. Das Feuer reduzierte alle Armati je auf halbe Schadenskapazität, den Kolosses auf nur noch 3SP und nahmen dem Mars Schlachtkreuzer die Schilde.


Die Antwort folgte zugleich. Der Mars und der angeschlagene Kolosses durchbrachen die Schilde eines Schlachtkreuzers und nahmen diesem 4SP. Des Weiteren wurde der beschädigte Maschinenraum auf dem Kolosses durch die imperialen Ingenieure repariert.


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5 Runde
Die nächste Feuersalve zerfetzte den Kolosses und beschädigte den Mars Schlachtkreuzer schwer, womit diesem nur noch 2SP blieben. Der letzte Cobra Zerstörer und die letzte Feuersturm Fregatte wurden durch die Enterkommandos der Space Marines vernichtet.


Die Angeschlagenen Armati trieben mit Beschädigten Triebwerken weiter ohne Ziel in Reichweite durch die Leere des Alls. Kurze Zeit später verkündete ein Notsignal von der bedingungslosen Kapitulation der imperialen Flotte. Die Terchnokratie war ein weiteres Mal siegreich. Der Vormarsch setzt sich unaufhaltsam fort.




Nachbetrachtung
Grey Knight Strike Cruiser sind wirklich hart. 5W6 machen die Schiffe unglaublich schnell. Außerdem sind die W6x50 Extrapunkte, durch den Ordo Xenos Inquisitor wirklich angebracht, da die Upgrades für das Schiff den Inquisitors wirklich stark sind. Die Niederlage des Gegners würde ich auf den zu Zaghaften Vorstoß der Flotte schieben, da ich mich dadurch ungehindert in gute Schusspositionen manövrieren konnte und die ersten zwei Runden fast ohne Feindbeschuss überstanden habe. Das Resultat: Eine fast komplett vernichtete imperiale Flotte und nur ein stark angeschlagener Angriffskreuzer, sowie ein nicht weiter erwähnenswert angekratzter Inquisitionskreuzer. Trotz allem hat das Spiel viel Spaß gemacht.


Kommendes Wochenende ist allerdings Erst einmal wieder Epik dran. Ich hoffe Fotos der leider noch nicht bemalten Armee während des Spiels zu machen und damit dem Epicforum zu einem Spielbericht verhelfen zu können.


 
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"Wir stellen fest, nachdem der Bericht des 6. Aufklärungsgeschwaders eingetroffen ist, dass die Bedrohung durch die Technokratie und die mit ihr verbündeten widerwärtigen Xenos sich allmählich zu einer ernsthaften Krise ausweitet. Das imperiale Sektorkommando beginnt mit zusätzlichen Aushebungen unter den lokalen Streitkräften. Naheliegende Raumbasen werden in Alarmbereitschaft versetzt."

Sehr schöner Spielbericht, vor allem durch die zahlreichen Bilder. Mich würde auch sehr interessieren, inwieweit die Technokratie ihre Pläne vorantreibt. Vielleicht wartet sie ab, bis sich die imperialen Kräfte erschöpft haben, um dann selbst zum Gegenangriff überzugehen. Noch einige Anekdoten zum Hintergrund zwischen den Spielberichten wären daher ein netter Gimmick, vielleicht gäbe es sogar die Möglichkeit für ein paar Kurzgeschichten zu bestimmten Charakteren. Aber das sind jetzt nur ein paar Vorschläge von mir. Im Wesentlichen sieht man die ständige Verbesserung in den Spielberichten und muss die am Anfang belächelten Invasionspläne der Technokraten nun doch ernstnehmen. Wenn es die Flotte wieder mal in den Seesener Subsektor verschlägt, wird die Rynnfleet bereit sein, die Aggression mit aller entschiedenden Härte zurückzuschlagen.

Wieder einmal gilt::rock:
 
@TheDead

Sei dir nicht so sicher, dass die Technokraten nicht irgendwann bis tief in den südlichen Sektor vorstoßen könnten. Meine eigenen Flottenstreitkräfte sind inzwischen wesentlich vorsichtiger, die Technokraten und vor allem die Dark Eldar darf man nicht unterschätzen. Aber am Ende wird doch der Hintergrundbonus von GW den Sieg des Imperiums unabwendbar machen.:eagle:
 
Ankündigung
Verkauf der Technokratischen Streitkräfte (40k)

Da ich leder nur noch sehr wenig Zeit fürs Hobby habe und meinen Fokus lieber auf BFg und Epik:Armageddon legen möchte, wird es keinen dritten Teil der Gemana Trilogie geben. Die aufwändig gestalteten Umbauten für den Codex Grey Knights und Codex Imperiale Armee, sowie die Panzerkompanie werden in meinem Verkaufsthreat morgen und Übermorgen eingestellt werden und zum Verkauf angeboten werden.

http://www.gw-fanworld.net/showthread.php/182914-Imperiale-Armee-Gelände-und-Bücher-Exporte-der-Technokratie-VENDETTA-NEU-dabei

Es wird allerdings im Anschluss an den Dark Eldar Aufbau noch ein Epik:Armageddon Aufbau geben, in dem man die Streitkräfte der Technokratie in kleinerem Maßstab sehen werden wird. Hier bei BFG geht es natürlich auch weiterhin mit spannenden Spielberichten, Umbauten und Flottenaufbau weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Och, das ist aber wirklich schade. Ich frag mich, wie groß die Spielercommunity für Epic im Vergleich zu 40k ist. Nichtsdestotrotz ist´s ja deine Entscheidung. Und in Berlin gibt´s für diese Spezialistensysteme mit Sicherheit noch einige, die sich lieber mit solchen ganz kleinen Modellen beschäftigen. Wenn du bei BFG aktiv bleibst, besteht sicherlich die Chance, irgendwann den Technokraten ihren Verrat am Imperium heimzuzahlen und die verderbten Dark Eldar mit der eisernen Faust der Imperialen Flotte bekannt zu machen:kommissar:.
 

Anhang anzeigen 161486
Die Werft
Raumbasis in Konstruktion
Im Moment arbeite ich an einer neuen Raumstation für das Spielfeld. Sie soll alles in allem etwas wuchtiger werden, verglichen mit den bisherigen, da ich gerne etwas näher an das Artwork im Regelbuch kommen würde. Das heißt, es gibt ein kleineres Grundgerüst (Das gleiche wie bisher), das mit einer überproportional wuchernden Turmstadt bebaut wird. Hier die ersten Fotos

Bilder

 
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