Von mir erhält Games Workshop kein Geld mehr für (die benötigten stadard-)Regeln. Ich bin eh nicht zufrieden mit der Qualität und dem Balancing, für mich stimmt das Preis/Leistungsverhältnis nicht. Konkurenten machen es vor mit kostenlosen Apps und Armeelisten... und Leute (bei GW) es ist 2023.. kommt mal in der Digitalen-Gegenwart an.
Für einen Codex würde ich Geld ausgeben, wenn es was anderes gäbe als die "Grundregeln" für Einheiten/Regelabdrucke die frei sein sollten und die ewig gleichen Origin-Stories copy&paste style, die einfach nur Platz wegnehmen und den Anschein geben man würde hier was von Wert bekommen weil ja ordentlich Seiten vorhanden sind. Der Hebel "ihr braucht das Zeug um eure teuren Püppchen mit den aktuellen Regeln spielen zu können" ist einfach nicht mhr Zeitgemäß. Überzeugt mich doch lieber damit, dass ich das Buch wirklich haben will, nicht weil ich es "brauche".
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Was ein Codex eigentlich bieten könnte...
Neue weiterführende Lore, Artworks+längere Beschreibung von Ausrüstung und Einheiten, wichtigen Persönlichkeiten der neuen "Saison" (ich Blicke da zurück auf meine 2nd Edition Codizes). Kurzgeschichten und ausgeschriebene, fertige Kampagnen (Plural) und Einzelszenarios mit Zusatzregeln, vielleicht passend zu den Kurzgeschichten -> das wäre das Codexformat für das ich Geld ausgeben würde.
Das macht halt mehr Arbeit und setzt mehr Kreativität vorraus, klar.. aber ähnliches bekomme ich halt auch von Rollenspiel-Büchern in der Preislage, von deutlich kleineren Firmen.
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Man darf und sollte also mehr erwarten von Games Workshop und braucht ihnen nicht noch zuarbeiten in dem man Konzerngehabe mit Konzernbegründungen entschuldigt. Ich gönne es jeder Firma Geld zu machen und kein Marktführer muss aus meiner sicht alles für die Kunden tun, aber aktuell zeigt mir GW einfach nicht genug Kundenfreundlichkeit... nicht "ein bisschen zu wenig" sondern "richtig viel zu wenig".
Das können nur wir mit unserem Kaufverhalten beeinflussen und mit entsprechenden offenen Kritiken wie hier um die Mitspieler zu informieren.
Für einen Codex würde ich Geld ausgeben, wenn es was anderes gäbe als die "Grundregeln" für Einheiten/Regelabdrucke die frei sein sollten und die ewig gleichen Origin-Stories copy&paste style, die einfach nur Platz wegnehmen und den Anschein geben man würde hier was von Wert bekommen weil ja ordentlich Seiten vorhanden sind. Der Hebel "ihr braucht das Zeug um eure teuren Püppchen mit den aktuellen Regeln spielen zu können" ist einfach nicht mhr Zeitgemäß. Überzeugt mich doch lieber damit, dass ich das Buch wirklich haben will, nicht weil ich es "brauche".
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Was ein Codex eigentlich bieten könnte...
Neue weiterführende Lore, Artworks+längere Beschreibung von Ausrüstung und Einheiten, wichtigen Persönlichkeiten der neuen "Saison" (ich Blicke da zurück auf meine 2nd Edition Codizes). Kurzgeschichten und ausgeschriebene, fertige Kampagnen (Plural) und Einzelszenarios mit Zusatzregeln, vielleicht passend zu den Kurzgeschichten -> das wäre das Codexformat für das ich Geld ausgeben würde.
Das macht halt mehr Arbeit und setzt mehr Kreativität vorraus, klar.. aber ähnliches bekomme ich halt auch von Rollenspiel-Büchern in der Preislage, von deutlich kleineren Firmen.
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Man darf und sollte also mehr erwarten von Games Workshop und braucht ihnen nicht noch zuarbeiten in dem man Konzerngehabe mit Konzernbegründungen entschuldigt. Ich gönne es jeder Firma Geld zu machen und kein Marktführer muss aus meiner sicht alles für die Kunden tun, aber aktuell zeigt mir GW einfach nicht genug Kundenfreundlichkeit... nicht "ein bisschen zu wenig" sondern "richtig viel zu wenig".
Das können nur wir mit unserem Kaufverhalten beeinflussen und mit entsprechenden offenen Kritiken wie hier um die Mitspieler zu informieren.