@all:
Also ich bin definitiv keine Frau, mal als erstes 😛
Zum zweiten, es ist mir selbst schon aufgefallen, dass im Moment alle Schlüsselfiguren meiner Geschichte Frauen sind.
Das war nicht beabsichtigt, sondern hat sich beim Schreiben entwickelt.
Ich hab zwar nichts gegen den typischen männlichen "Zerstörer" ala Conan, aber gerade bei 40K bittet es sich an auch Frauen aus dieser Perspektive zu beschreiben. Gerade wenn sie es schaffen von der Nebenfigur zu einer Hauptfigur "aufzusteigen".
Und obwohl ich es nicht wollte, werde ich mal eben das Gemetzel rechtfertigen.
Tarjas Anteil: Sie greift eine Gruppe von Vergewaltigern von hinten mit einem Energieschwert an. Die Angegriffenen sind unbewaffnet, abgelenkt und dann überrascht. Das hier ein ausgebildeter Kämpfer gegen eine zahlenmäßige Übermacht ein leichtes Spiel hat, ist wohl zu ersehen.
Ohne jetzt nochmal nachzulesen, dürften 6 Tote sein, von denen sie zwei gekillt hat, als sie noch abgelenkt waren. Bleiben 4 Kills im Kampf und das sollte sie wohl hinkriegen, sonst schickte ich in Zukunft die Analytiker los... :lol:
Byris Anteil:
Dämonenwirtin spaltet 2 Soldaten mit Hilfe einer Energiewaffe nach dem sie teleportiert ist. Danach noch eine Inquisitorin umgehauen und wegteleportiert.
Das ist für einen Dämonenwirt wie eine freundliches Händeschütteln, mehr nicht.
Oder um es anders auszudrücken, als Dämonenwirt kannst du auch mal einen Titan zum Armdrücken einladen (jetzt bloss nicht wörtlich verstehen ;-) ).
Ich denke nicht, dass diese Darstellungen übertriebener sind, als das was uns durch Fluff und Romane sonst noch geboten wird.