WHFB Das Kurfürstliche Garde-Armeekorps von Hochland

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Schwertkämpfer-Abteilung „Grenzmiliz von Hovelhof“

Die „Grenzmiliz von Hovelhof“ begleitet bei größeren Gefechten das „Bergsburger Garderegiment“ und sorgt für deren ausreichenden Flankenschutz.
Die Milizionäre sind als ungehobelter Haufen in der gesamten Provinz bekannt und bei den Kneipenwirten darüber hinaus auch berechtigterweise gefürchtet.
Aber nicht nur bei den bereits rituellen Saufgelagen zeichnen sie sich immer wieder aus, sondern auch in ihren Kampfeinsätzen.
Gemeinsam mit dem „Bergsburger Garderegiment“ stellen sie einen starken Kampfverband innerhalb des Garde-Armeekorps, der gerne im Zentrum der Schlachtlinie gesehen wird.

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Hauptmann Edelbert von Herlichhausen

Edelbert von Herlichhausen
ist ein altgedienter Offizier des Garde-Armeekorps, der bereits an sehr vielen Kämpfen teilgenommen hat.
Aufgrund seiner charakterlichen Besonderheiten ist er lieber alleine unterwegs und geht auf Jagd nach den Anführern oder Magiern der feindlichen Truppe.
Dazu hat es sich auch von einigen Jahrzehnten einen Pegasus angeschafft, der ihm seitdem ein treuer Begleiter ist.
Edelbert von Herlichhausen ist so alt, dass er sogar Ausrüstung bei sich trägt, die schon sein Großvater, und dessen Großvater vor ihm, benutzt hat. Dies ist eine alte Tradition in der Familie von Herlichhausen, die leider heutzutage von den jungen Schnöseln nicht anerkannt wird.
Von den jüngeren Adligen wird er stets nur belächelt und verspottet, doch die alten Veteranen unter den Soldaten sowie die älteren Adligen wissen ganz genau, was sie an ihm haben: Er ist nämlich, trotz seines Alters und seiner eher traditionellen Überzeugungen ein verlässlicher Kämpfer, der schon so manchem Soldaten des Garde-Armeekorps das Leben, im letzten Augenblick, gerettet hat. Er weiß immer, wann der Zeitpunkt für seinen dramatischen Auftritt gekommen ist.

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Musketierregiment „Tussenhofener Donnerbüchsen“

Die Musketiere der „Tussenhofener Donnerbüchsen“ sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Entstanden sind sie aus dem Tussenhofener Freischützenkorps, das in den letzten fünfzig Jahren heruntergewirtschaftet wurde und demnächst aufgelöst werden soll.
Die Tussenhofener Freischützen hatten sich in der Vergangenheit mehrfach geweigert, den Befehlen des Kurfürsten zu folgen und sich bei anstehenden Einsätzen in den Wäldern versteckt.
Daraufhin wurde die Aufstellung der „Tussenhofener Donnerbüchsen“ befohlen, die man vorsorglich hauptsächlich bei Einsätzen in anderen Provinzen des Imperiums zur Verwendung brachte. Man wollte so von vornherein verhindern, dass es zu einer ähnlichen Entwicklung wie bei den Tussenhofener Freischützen kommen könnte. Bei ihren Kampfeinsätzen im Ausland erwarben sie sich dann jedoch ihren hervorragenden Ruf.
Angeführt wird das Regiment von Schützenmeister Friederich Gössenplömmel.

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Musketier-Abteilung „Gebirgsschützen-Abteilung Breder“

Die Bredersche Gebirgsschützen-Abteilung ist eine Abteilung, die zur Sicherung des Invalidenregiments Hergig eingesetzt wird.
Die Abteilung setzt sich aus regulären Soldaten zusammen, die besonders für den Kampf im Gebirge ausgebildet sind.
Dies ist eine selbstverständliche Notwendigkeit, denn die Garnison der Abteilung liegt in Breder und somit an den Ausläufern der Middenberge. Dort sind sie auch zum Grenzschutz eingesetzt.
Die Schützen der Gebirgsschützen-Abteilung zeichnen sich besonders durch ihren stoischen Gleichmut aus, der sie zu einem wichtigen Anker in den Angriffsbewegungen des Invalidenregiments macht.

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Unabhängige Kanonenbatterie des Artillerieregiments „Kurprinz Konrad Ludenhof“

Wie ja bereits bekannt ist, empfindet der Sohn des Kurfürsten und Kommandeur des Artillerieregiments, Konrad Ludenhof, eine gewisse Abneigung gegenüber Kanonen.
Daher hat sein Vater die Gründung einer unabhängigen Kanonenbatterie angeordnet, die nur im Kriegsfall dem Artillerieregiment unterstellt wird, ansonsten jedoch in der Burg Schippel stationiert ist.
Die Unabhängige Kanonenbatterie besteht aus einer Großkanone und der speziellen Hochland-Waldkanone.
Da diese Batterie noch sehr jung ist und ihre Aufstellung erst wenige Jahre zurück liegt, kann über den Wert der Batterie noch nicht viel gesagt werden.
Bisher waren ihre Einsätze von Sicherungsaufgaben im rückwärtigen Raum gekennzeichnet, die ihr vom Kommandeur des Artillerieregiments aufgetragen wurden.
Da Konrad Ludenhof mit solchen Einsätzen jedoch zunehmend den Unmut seines Vaters auf sich zieht und dieser bereits in Erwägung gezogen hat, die Batterie einem anderen Offizier zu unterstellen, ist zu erwarten, dass die Unabhängige Kanonenbatterie demnächst evtl. eine gewichtigere Rolle spielen könnte!

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Zur Hochland-Waldkanone werde ich demnächst noch mehr berichten! ?
 
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Hochland-Waldkanone
(Von Plöckingens bewegliches Schwarzpulvergerät zur Perforierung hochländischer Baumbestände und der damit gleichzeitig verbundenen Lebensbeendigung feindlich gesinnter Eindringlinge)


Die Hochland-Waldkanone ist eine relativ neuartige Erfindung innerhalb des Imperiums, jedoch in den Regionen Hochlands schon weitläufiger bekannt.
Friedemar von Plöckingen, ein kaum bekannter, aber ziemlich talentierter Meistertechnicus aus Hergig, hatte vor einigen Jahren die Beobachtung machen müssen, dass innerhalb des Kurfürstlichen Garde-Armeekorps von Hochland kaum Kanonen eingesetzt werden. Dies lag unter anderem daran, dass der Kommandeur des Artillerieregiments, Konrad Ludenhof, der Sohn des amtierenden Kurfürsten, eine offene Abneigung gegen jegliche Art von Kanonen hegt. Aber auch der Einsatz von Kanonen in größtenteils stark bewaldeten Bezirken von Hochland ist, gelinde gesagt, überwiegend äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Lediglich in ganz speziellen Regionen oder bei Einsätzen außerhalb von Hochland ließen sich Kanonen wirkungsvoll einsetzen.
Mit einer Kanone in einen Wald hinein zu schießen, aus einem Wald heraus zu schießen oder aber auch in einem Wald herum zu schießen ist möglich, jedoch nicht äußerst wirkungsvoll, da die vielen Bäume die Sicht behindern und die Flugbahn der Kanonenkugeln gänzlich unmöglich berechenbar machen.
So kam Friedemar von Plöckingen auf die Idee eine Kanone zu entwickeln, die eigens für den Gebrauch in den Wäldern nützlich sein sollte.
Um diese Kanone im Wald bewegen zu können, muss sie klein und mobil sein. Ein Pferde- oder Ochsenzug kommt nicht in Frage. Daher muss sie im Mannschaftszug durch die Besatzung gezogen werden können.
Die Reichweite sollte bei solch einem Geschütz auch keine besondere Rolle spielen, denn im Waldgefecht liegen die Kampflinien sowieso nicht besonders weit auseinander.
Der wichtigste Faktor, den es zu bedenken gab, war dann das Kaliber und die Art der Geschosse, die eine solche Kanone verschießen konnte.
Von Plöckingen entwickelte daher kleinkalibrige Geschosse, die beim Aufprall auf dem Boden oder in den Bäumen zerplatzen sollten. Besonders wichtig war es dabei, dass sie genügend Splitterwirkung erzielten und somit einen größeren Bereich mit diesen ekelhaften und oftmals tödlichen Splittern vom Geschoss und von den Bäumen abdecken konnten.
Nach einigen Jahren der Forschung und Erprobung gelang es ihm dann die Hochland-Waldkanone zu entwickeln und vor allem, gebrauchsfertig herzustellen.
Der ursprüngliche Name der Kanone war „Von Plöckingens bewegliches Schwarzpulvergerät zur Perforierung hochländischer Baumbestände und der damit gleichzeitig verbundenen Lebensbeendigung feindlich gesinnter Eindringlinge“.
Diese Name beeindruckte zwar den Kurfürsten, der bei der Vorführung der neuen Waffe persönlich anwesend war, erschien ihm jedoch ein wenig zu lang und vielleicht auch zu unverständlich für die eher einfach geprägten Gemüter in den Reihen seiner Soldaten.
Daher wies er an, dass die neue Kanone zukünftig Hochland-Waldkanone zu nennen sei.
Aufgrund der exzellenten Vorführungsergebnisse wurde ebenfalls eine Hochland-Waldkanone probehalber in die Unabhängige Kanonenbatterie des Artillerieregiments „Kurprinz Konrad Ludenhof“, auf Burg Schippel, eingegliedert und soll sich dann zukünftig im Kampf beweisen.


Profil
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Hochland-Waldkanone
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Einheitengröße: 1

Besatzung: 3 Artilleristen

Ausrüstung:
  • Handwaffe
Einheitentyp: Kriegsmaschine (Hochland-Waldkanone)

Sonderregeln:

Die Hochland-Waldkanone darf durch Wälder bewegt werden, für sie gelten Wälder nicht als unpassierbares Gelände!

Reichweite: 36 Zoll

Stärke: 4/2

Rüstungsbrechend

Die Hochland-Waldkanone wird genauso abgefeuert, wie es im Regelbuch für Kanonen beschrieben ist.
Allerdings gelten für die Hochland-Waldkanone folgende Ausnahmen:
  • Jedes Modell, das unter der Linie zwischen dem ersten und dem zweiten Aufschlagspunkt liegt, erleidet einen Treffer Stärke 4, der rüstungsbrechend ist.
  • Am zweiten Aufschlagspunkt wird die 3-Zoll-Explosionsschablone gelegt, welche die Splitterwirkung des Splittergeschosses der Hochland-Waldkanone darstellt.
  • Jedes Modell unter der Schablone erleidet einen Treffer der Stärke 2, der rüstungsbrechend ist.
  • Modelle, die eigentlich einen Treffer der Stärke 4 bekommen müssten, weil sie in der Flugbahn des Geschosses gestanden haben, aber sich nun unter der Schablone befinden, bekommen stattdessen den Stärke-2-Treffer der Schablone!
Kartätsche:
Es gelten die Regeln der Kartätsche im Regelbuch mit folgenden Ausnahmen:
  • Reichweite: 8 Zoll
  • Stärke: 2
  • Rüstungsbrechend

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Bürgerwehr Dunstigfurter Freiheitskämpfer

Die Kleinstadt Dunstigfurt, die am kleinen Talabec-Zufluss Modderbach liegt, ist in ganz Hochland bekannt für ihre zum Teil skurrile Bevölkerung.
Dunstigfurt zog schon immer seltsame Gestalten an, die in der Hauptstadt Hergig keinen Fuß fassen konnten oder wollten. Hinzu kommt die Nähe zum Talabec und der damit verbundenen Rolle im Handel zwischen den Provinzen des Imperiums.
Die Bürger von Dunstigfurt, egal ob eingeboren oder zugereist, legten schon immer großen Wert auf ihre Selbstständigkeit und die damit verbundene, relative, Freiheit.
In Krisen- und Kriegszeiten ist es daher nicht verwunderlich, dass sich die Dunstigfurter sehr wehrhaft zeigen und ganz selbstverständlich auch in die Schlacht ausrücken.
Die Dunstigfurter Freiheitskämpfer sind ein schlagkräftiges und gefürchtetes Milizregiment des Garde-Armeekorps, das weit über die Grenzen Hochlands hinaus eine gewisse Bekanntheit errungen hat.
Selbst der Bürgermeister von Dunstigfurt, Heinfried Rübensack, nimmt regelmäßig an den Einsätzen des Regiments teil.
Aus dem letzten Glied, wegen der besseren Übersicht über die Gesamtsituation, nimmt er dann stets die Lagebeurteilung vor und ist sich auch nicht zu schade, notfalls sofort persönlich Unterstützung im rückwärtigen Raum zu organisieren.
Ja, dafür sind die Dunstigfurter Obrigkeiten bekannt: Absolut selbstlose Aufopferung und grenzenlose Hingabe, unter Hinnahme aller persönlicher Opfer, im Dienste der Dunstigfurter Bevölkerung!
Angeführt im Kampf werden die Dunstigfurter Freiheitskämpfer aber von der Matrone Brunhilde Beckenhauer, einer selbst auf Hergiger Bühnen bekannten Charakterdarstellerin.

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Infanterieregiment Hergig „Kurfürst Aldebrand Ludenhof“

Das Infanterieregiment Hergig, das auch den Beinamen „Kurfürst Aldebrand Ludenhof“ trägt, ist ein noch relativ junges Regiment in der Hauptstadt Hochlands.
Das Regiment wurde erst vor kurzem vom Generalstab des Garde-Armeekorps aufgestellt und vom Kurfürsten persönlich wurde ihm der Beinamen gegeben.
Dies hat den Hintergrund, dass der Kurfürst eine Einheit wünschte, die auf ihn eingeschworen ist und somit die Nähe zum kurfürstlichen Haushalt dokumentiert.
Rekruten dieses Regiments dürfen nur aus alteingesessenen Hergiger Familien kommen und müssen darüber hinaus völlig unbescholten sein. Das ist natürlich nicht ganz so einfach, denn völlig unbescholten zu sein, ist in Hergig eher schwierig, denn irgendwo eckt man in seinem Leben doch immer wieder an.
Das Infanterieregiment Hergig „Kurfürst Aldebrand Ludenhof“ wird sich in der Zukunft auf dem Schlachtfeld beweisen müssen.
Geführt wird es vom Feldwaibel Eberhard Grappelfingen, den viele Hergiger aus seiner Zeit als Gourmet und Restauranttester kennen, in der er zu einiger Berühmtheit gekommen ist.

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Auch in diesem Projekt soll nun meine Tabletop-Hobbypause für beendet erklärt werden! ?
Die Auszeit hat mir echt mal gut getan und nun wird es auch hier weiter gehen.
Doch womit geht es weiter? - Ich habe mal meine Modelle gesichtet und dabei festgestellt, dass ich noch Modelle für meine Armee habe, die noch gar nicht in den Hintergrund eingearbeitet sind. Ob ich das noch machen werde, weiß ich noch nicht so genau und mache das auch von den Modellen abhängig.
Jetzt möchte ich sie aber gerne einmal zeigen! ?

Natürlich konnte ich auch vor den "Kutschenmodellen" von GW nicht halt machen und habe mir "damals" zwei davon zugelegt:
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Inwieweit ich das Celestial Hurricanum und den Zauberer mit seinen Lehrlingen in den Hintergrund von Hochland einarbeite, weiß ich noch nicht so recht. Da muss ich mich noch einmal genauer mit beschäftigen, ob solch eine "Kutsche" das Eigentum einer so kleinen Provinz sein kann.
Den Erzlektor mit seinem Wagen werde ich definitiv nicht in den Hochland-Hintergrund einarbeiten, denn das passt einfach nicht.

Darüber hinaus habe ich noch einen Sigmarpriester von Avatars of War und einen Hexenjäger von Norba Miniatures, die noch eingliedert werden müssen:
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Was ich definitiv nicht in meine Hochland-Armee übernehmen werde ist das folgende Modell. 😡
Es ist ein Dampfpanzer von Norba-Miniatures. Ich dachte damals, dass der doch schön günstig sei und habe ihn mir zugelegt.
Die Enttäuschung war/ist dann auch groß gewesen, denn bei der Klapperkiste passt einfach nix zusammen und ausschauen tut er auch, wie eine Pfanne Würmer:

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Da werde ich mir wohl noch das Dampfpanzermodell von GW zulegen und die Schrottgurke von Norba als Geländestück verwurschteln.
Übrigens noch eine kleine Info zu dieser Firma aus Spanien: Lasst besser die Finger davon! ? Ich hatte mit denen bei einer weiteren Bestellung echt Stress und musste PayPal einschalten, um mein Geld wieder zu bekommen. Umgangssprachlich würde ich diese Firma als "Saftladen" bezeichnen, der Kartoffeln als Apfelsinen verkaufen will! ?
 
Da werde ich mir wohl noch das Dampfpanzermodell von GW zulegen und die Schrottgurke von Norba als Geländestück verwurschteln.
Übrigens noch eine kleine Info zu dieser Firma aus Spanien: Lasst besser die Finger davon! ? Ich hatte mit denen bei einer weiteren Bestellung echt Stress und musste PayPal einschalten, um mein Geld wieder zu bekommen. Umgangssprachlich würde ich diese Firma als "Saftladen" bezeichnen, der Kartoffeln als Apfelsinen verkaufen will! ?
Das habe ich auch schon mehrfach gehört ... schlechte Qualität der Modelle und noch schlechterer Service! Selber habe ich nach diesen doch eher "vernichtenden" Kritiken dann aber nicht dort bestellt!

Ansonsten bin ich gespannt was Deine Hochländer noch so alles auf die Beine stellen! 😉
 
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Das habe ich auch schon mehrfach gehört ... schlechte Qualität der Modelle und noch schlechterer Service! Selber habe ich nach diesen doch eher "vernichtenden" Kritiken dann aber nicht dort bestellt!
Selbst bei der Rückzahlung über PayPal, mit dem Käuferschutz, haben die noch versucht mich zu beduppen.
Ich kann nur noch mal vor denen warnen!

Ansonsten bin ich gespannt was Deine Hochländer noch so alles auf die Beine stellen! 😉
Das bin ich auch! ?
Als nächstes werde ich mich einmal an das Bild der gesamten Armee machen, das Du gerne sehen wolltest! ?
... dazu muss ich allerdings erstmal den Spieltisch im Hobbyraum aufräumen ... ?
 
Yay, Floki is back 🙂
Also, ich finde es nicht grundsätzlich verkehrt, das Hurricanum und den Erzlektor in der Hinterhand zu haben. Es kommt ein wenig darauf an, ob es am Ende eine Schaukasten-Armee mit dem Titel "Hochland stands alone" wird, oder ob es eine Streitmacht mit situativen Optionen sein soll. So können imperiale Autoritäten ja jederzeit entscheiden, dass sie z.B. zu einer wichtigen Schlacht den Hochländern ein Hurricanum/Luminarium senden, und erst recht kann ein Erzlektor sich in Eigenregie aufmachen und dazustoßen, wenn es um besonders lästerliche Gegner wie Tiermenschen und ähnliches Chaoszeug geht (von Untoten zu schweigen). Es gibt ja beim Imperium immer diese zwei Bestandteile der Armee, zum einen das stehende Heer der Provinz, zum anderen die "Freiberufler", die dazukommen oder auch nicht, wie Ritterorden, Magieakademie etc. Naja... ich lasse mich überraschen.😉
 
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Gestern kam ja die Lieferung für meine neue Mortheim-Bande an und natürlich war da auch etwas für das Hochland dabei! ?
Ich hatte einen Hauptmann dazu bestellt und der freundliche Händler hat mir dann sogar noch eine kostenlose Figur dazu eingepackt, nämlich einen Zauberer. ?
Hier sind die beiden Verstärkungen für das Kurfürstliche Garde-Armeekorps von Hochland:

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Im Zuge des Auf- und Umräumens unseres Hobbyraums habe ich angefangen, die Warhammer-Armeen neu zu sortieren.
Dabei dachte ich mir, dass ein paar Gruppenbilder der Armeen doch gar nicht so schlecht wären. ?
Gedacht, getan ... hier ist das komplette Kurfürstliche Garde-Armeekorps von Hochland: ?

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... und ich dachte, ich habe noch einen Haufen Impse rumstehen die nach Farbe schreien.?
Ach, na ja, das ist ein Frage von wenigen Tagen denke ich, höchstens ein bis zwei Wochen ... ?
... wo sind meine Tabletten? ... und die Tropfen? ... ???
 
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