40k Das Letzte Kommando

The Surrender

Grundboxvertreter
31. Januar 2003
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Ok, bis auf 1 Kettenroman habe ich es noch nicht erlebt das wir es mal geschafft haben einen Roman fertig zu schreiben. Ich will unsere Romane ja auf meiner Seite posten, aber bis jetzt sind da lauter angefangene unvollendete Werke …

Ich überleg es mir zur Zeit ob ich weiter Kettenromane starten soll, falls der hier wieder in die Hose geht überleg ich´s mir ob ich mir noch einmal den Kopf für eine Story zerbrech. So gesehen ist der Name vielleicht so gar etwas zweideutig 😀 .

Dieser Kettenroman soll diesmal wirklich innerhalb weniger Tage über die Bühne gehen, deshalb nur posten wenn ihr in den nächsten Tagen da seit und auch bereit seit fleißig zu posten.

Meistens wollen immer mehr Leute mitmachen als Platz da ist, um niemanden zu benachteiligen werden sie trotzdem irgentwie reingequetscht und das ganze wird zu unübersichtlich und verworren. Deshalb starte ich diesen Kettenroman 2mal. Sobald alle Plätze in diesem Roman vergeben sind, könnt ihr im 2ten posten und euch dort austoben ohne das jemand nicht mitschreiben kann.

Aber jetzt zum neuen Kettenroman

- Das Letzte Gefecht-

Vor 1000 Jahren wurde auf Armaggedon ein titantransport-schlacht-schiff der mega imperator klasse gebaut, mit dem Namen (muss Großinquisitor Coteaz erst noch entscheiden). Ursprünglich hatte das Oberkommando des Imperiums den Plan diese kollossale Waffe im Kampf gegen die Orks einzusetzen. Auf ihrem Flug zum Einsatzort geriet sie in den Warpstrudeln von Reham und verschwand, bis gestern waren alle Angehörigen der Raumstreitkräfte der festen Überzeugung, dass das Raumschiff von der gewaltigen Macht des Warps einfach zerfetzt wurde. …. Wie schon gesagt bis gestern …

Den ziemlich genau um die Mittagszeit bildeten sich in dem vorbeitosenden Warpstrudel vor dem Planeten Eidos, ein vorher noch nie dagewesene Strömungen psionischer Energie. Man könnte jetzt lange darüber philosophieren wie dies möglich war, die Tatsache ist jedoch das es möglich war. Ein über 1000 Jahre alter Titantransporter-Schlacht-Schiff der Maga Imperator klasse trat umhüllt von kosmischem Staub aus dem Energiefeld heraus. Die hellsten Köpfe des Imperiums stellen Vermutungen an, dass das Schiff nun für 1000 Jahre in dieser Normalwelt verweilen wird bevor es für weitere 1000 Jahre wieder durch den Warpstrudel in die andere Welt gezogen wird.

Nimmt dieses Schiff Kurs auf einen dicht bevölkerten Planeten in der Umgebung sind die möglichen Ausmaße nicht absehbar.

Hier kommen wir ins Spiel. Nach der mehr oder weniger erfolgreichen Schlacht gegen die Eldar (letzter Roman) wurden (die Überreste) unserer Soldaten nach Eidos beauftragt. Noch liegt die bewegungsunfähig im Orbitt, ohne das einer der Hauptkerne angelaufen ist. Keine Schilde und keine Waffen. Aber trotzdem ist die nicht mittellos sie verfügt über 20 gut ausgerüstete Abwehrflieger, die es uns erschweren werden an sie heranzukommen. Gelingt es der ihre Reaktoren hochzufahren und kurs auf einen anderen Planeten zu nehmen, bringt das sämtliche Planeten in der Region in starke Bedrängnis. Keiner der Planeten verfügt über Planetareabwehrkräfte um es mit einem Feind dieser Größenordnung aufzunehmen.

Die Planetaren Verteidungsstreitkräfte von Eidos verfügen über 23 kleine und wendige Abwehrflieger.
Als erfahrende Krieger stellen sie die Elite der Streitkräfte auf Eidos dar, ihnen werden frische Truppen angegliedert (sucht sich jeder selber aus).

Ein Tiefenscan hat ergeben das durch den Warpsprung einer der hinteren Reaktoren einen starken Riss in der Reaktorwand hat. Eine Entercrew wird sich an Bord begeben um am Reaktor eine Sprengladung anzubirngen, anschließend verlässt sie das Schiff auf kürzestem Wege und schaut sich das Feuerwerk aus der Entfernung an.

Briefing für die Flieger:
Auf den Schultern beider Kampfeinheiten liegt eine sehr schwere Last. Ihre Abwehrflieger müssen den Kampf mit den feindlichen Fliegern suchen und sie so lange beschäftigen bis der Transporter an der angedockt hat und das Kampfteam an Bord ist. Anschließend verschaffen sie dem Kampfteam genug Zeit um ihre Mission zu erfüllen und heil wieder an Bord des Transporters zu kommen. Anschließend decken sie den Rückzug des Transporters. Vertraulicher Anhang: Die Zerstörung des Raumschiffes ist von äußerster Wichtigkeit, verfolgens ie dieses Ziel mit allen Mitteln, es ist nicht wichtig das sie oder ihr Team diesen Einsatz überleben wenn es für die Erfüllung des Zieles von Bedeutung ist. Für den Imperator

Briefing für die zwei Kampfgruppen der Transporter
Die Abwehrflieger von Eidos werden ihnen den Weg zum Schiff freikämpfen, dort docken sie bei den Maschinenräumen an. Anschließend trennen sich die 2 Teams, und gehen verschiedene zum Reaktor, jedes Team verfügt über eine Sprengladung, wenigstens eine muss ihr Ziel erreichen und am Reaktor palziert werden. Anschließend verlassen sie das Schiff auf kürzestem Wege und verlassen mit ihrem Transporter das Schiff. Vertraulicher Anhang: Die Zerstörung des Raumschiffes ist von äußerster Wichtigkeit, verfolgens ie dieses Ziel mit allen Mitteln, es ist nicht wichtig das sie oder ihr Team diesen Einsatz überleben wenn es für die Erfüllung des Zieles von Bedeutung ist. Für den Imperator

Die Idee für diesen Roman kommt diesmal nicht von mir, sondern von Großinquisitor Coteaz. Es wäre unfair wenn ich die Lorbeeren dafür einstreiche, den die geistige Arbeit lag bei ihm 🙂 .

Das 1 Enterteam leite ich mit Medardus 🙄

Großinquisitor Coteaz ist diesmal unser Bösewicht

wir suchen noch:
1 Spieler für das zweite Enterteam (OK, Platz vergeben an Reggae_Nomade)
2 Spieler für die Abwehrflieger von Eidos
vielleicht such Coteaz noch einen Mitspieler für seine Seite, dann hat er´s nicht so schwer mit uns B)
 
Ok mein Team:

Als 1tes natürlich

Medardus *tada* 🙄
Sein treuer Veteran, jetzt natürlich sein Akolyth (Plattenrüstung, Bionics (rechter Oberarm), Nahkampfwaffe, Boltpistole, Flammenwerfer)
1 Catachanischer Feuerteufel (Schwerer Flamer + Granaten + Plattenrüstung)
Lancorian (Plattenrüstung, Extra große Nahkampfwaffe, Granaten, Bolter)
5 Inquisitionsgardisten (Von Wulfgar übernommen)
5 Veteranen (Bolter, Flamer, Nahkampfwaffen)

Ich hab mir erlaubt aus dem letzten Kettenroman einen Schmied zu rekrutieren, sein Spitzname wurde bald "Inqusitionshammer" (Plattenrüstung, Zweihandhammer (zählt als meisterhafte Energiefaust)

Dazu kommen noch 10 Mann der planetaren Verteidungsstreitkräfte und 15 Rekruten

Also alles andre als ein Hardcoreteam, die sich ohne Mühen durch den Gegner schnetzeln
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Medardus öffnete seine Augen, sofort setzte wieder der starke Schmerz und der Druck in seinem Kopf ein. Wenistens konnte er in dieser Nacht seit langem einmal wieder für kurze Zeit schlafen und so diesen Körperlichen und geisten Schmerzen für einige Stunden entfliehen. Benommen taumelte er auf den wuchtigen Tisch zu der in seinem Quartier stand, seine Habe und seine Uniform hatte er am Vorabend achtlos quer über den Tisch geworfen. Ein ekelhafter Geschmack breitete sich in seinem Mund aus. Instinktiv versuchte er nach einem Glas Wasser zu greifen das auf der Anrichte stand. Medardus versuchte zwei mal das Glas mit seinem linken Arm zu greifen, dann atmete er tief durch und begann innerlich zu fluchen. Wo bis vor einer Woche noch sein Arm war, ragten jetzt mehrere technische Anschlüsse aus seinem Schultergelenk. Genau so wie man es auf den vielen Bildern über Kriegsversehrte gesehen hatte. Obwohl er sich dieser Verwundung schon längst bewusst sein sollte hatte Medardus immer noch nicht realisiert, das ihm sein Arm fehlte. Jeden Morgen hoffte er aus neue das es nur ein makaberer Traum sei, der nun zu Ende ist, doch jeden Morgen wurde er unsanft daran erinnert. Erinnert an eine Konfronation mit widerwärtigen Eldar Kämpfern, Schatten der Nacht denen man auf einem Planeten auf dem fast ununterbrochene Dunkelheit herschte wenig entegegenzusetzen hatte.

Gleich neben seinem Bett lag eine zerknüllte Packung "Termins". Soldaten mit schweren Schlachtentraumas wurden oft damit gefüttert. Diese Psychophamaka wirkten so stark auf die Psyche, dass man anschließend nurnoch benebelt seinen Dienst erfüllte. Medardus hatte derartige Pillen noch nie gemocht. Auch diese hier verweigerte er, dafür verging kein Morgen an dem er schreiend aufwachte, zu viel Gräul hatte er schon gesehen. Angefangen im vernichtenden Straßenkampf gegen das Chaos, über Nahkämpfe mit den Pitmanders bis hin zu Eldarpiraten. Vielleicht hatte er schon zu viel gesehen um es in einem Leben allein zu ertragen.
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Wenn ihr wollt dann schreibt gleich vom Start, schließlich soll´s nicht langweilig werden

mfg
 
Dann kier ist mein Team:
Actaeus = ein Grey Knight Captain mit Psi-Waffe und Psi-Bolter
Raghnall = ein Grey Knight Termi mit der Standartbewaffnung also Psi-Waffe und Sturmbolter
Iapetus = ein Grey Knight Termi mit der Standartbewaffnung also Psi-Waffe und Sturmbolter
Philoetius = ein Grey Knight Termi mit der Standartbewaffnung also Psi-Waffe und Sturmbolter
Culain = ein Grey Knight Termi mit Erlöser Flammenwerfer und Psi-Waffe
Ausgat = Servitor der die Bombe trägt
 
Ich spiel einen der Staffelführer wenns geht.
Staffelführer Malneus Aeris.
10 weitere Flieger (Ich denke mal Namen sind für die nicht so wichtig)

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Malneus ging am Morgen schweren Herzens zu dem Oberkommanierenden seiner Fliegerbasis, um die Erlaubnis einzuholen, einen neuen Flügelmann für ihn zu rekrutieren, da sein Flügelmann vor 1 Woche bei einem Routinemanöver in einem Asteroidengütel ums Leben gekommen war. Er hatte nicht damit gerechnet zu erfahren, dass die Zeit dafür nicht ausreiche, da er am Nachmittag eine Mission durchzuführen hatte. Er war verwundert und protestierte, da er nicht informiert worden war und er sich nicht darauf vorbereiten konnte. Seine Proteste wurden jedoch mit der begründung ignoriert, dass diese Mission von äusserster wichtigkeit war.
Bei der Besprechung erfuhr er dann, dass er nicht wie sonst seine Schwadron leitete sonder eine ganze Staffel. Er teilte die Staffel aber todzedem wieder in die Ursprünglichen Schwadrone ein, da er wusste das diese so am besten funktionierten. Er hatte die Aufgabe einen Transporter sicher zu einem Schlachtschiff zu eskortieren. Trodz der information, dass das Schiff verlassen sei. War es immernoch ein waghalsiges unterfangen und er zweifelte an dem Ausgang der Mission.
Die Schwadone unterteilte er in Schwadron Alpha mit 4 Fliegern, Schwadon Beta mit 4 Fliegern und seine eigene Schwadron Omega mit ihm und 2 Flügelmännern. Alpha sollte einen Angriff auf die Treibwerke des Schlachtschiffes vorteuschen und Beta's Mission war es die Kommandobrücke zu zerstören. Falls dieses Schiff wieder erwarten nicht verlassen war wären dies die primärziele.
Omega eskortiert den Transporter mit den Inquisitionsgardisten und den Veteranen des Imperiums.
Malneus rechnete fest mit einigen bösen überraschungen. Deshalb hatter er sich die Aufgabe auferlegt das Schiff zu bewachen, da er aus dieser Position aus alles gut überwachen und auf unvorhergesehenes reagieren konnte.
 
(Für dich) Immer
Also dann geht´s jetzt wohl los. Alle Kampfflieger können schon mal den Abflug vom Planeten schreiben, sobald ihr da seit geht der Kampf gegen die Angriffflieger los. Aus der Sichtweise des Transporters werde ich nicht sehr viel schreiben können :lol:

....also es darf gekämpft werden :hau:

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Gnadenlos zog die Schwerkraft an seinem Körper, als der Transporter abhebte. Für Bulwai war dieser Einsatz eindeutig zu früh. Die Dämonen die jede Nacht Besitz von seinem Körper ergriffen steckten noch zu tief in seinen Gliedern. Natürlich keine Chaos Dämonen - menschliche Dämonen wie Paranoia, Schlaflosigkeit, Angstgefühle und Depressionen. In den letzten Nächten war ihm häufiger sein verstorbener Schlachtgefährte Bruder Bene erschienen. Um so härter war das aufwachen. Natürlich war das aufwachen wohl mit Abstand der Höhepunkt eines jeden Tages, tags über hatten diese Dämonen keine Macht über ihn. Nur in seinen Träumen begab sich komplett in ihre Hand.

Der Rest seines Team wirkte nicht so abwesend wie er. Einige Soldaten umklammertzen Ihre Gewehre oder überprüften zum wiederholten male ihre Ausrüstung. Egal auf welchen Feind sie treffen würden. Sie würden wieder Kämpfen - Für die Menschheit - Für den Imperator - Und für dieses Leben
 
Bruce Carrington verfolgte, wie die „Warriors Hope“ den Hangar verließ und auf ihn zusteuerte. Er fühlte sich gut. Sie zogen in eine Schlacht voller Gefahren, aber was machte das schon? er hatte es schon häufig getan. Er saß an den Kontrollen seines Jägers und war von Freunden umgeben. Was war daran so schlimm? Er beobachtete, wie die „Warriors Hope“ eine doppelte Rolle flog, als im selben Moment die Jäger der Kameraden starteten. Die „Warriors Hope“ war ein umgebauter Frachter mit mittlerweile fünf Mann Besatzung: Die Pilotin flog die Maschine, und sowohl oben als auch unten waren jeweils zwei Maschinenkanonen in beweglichen Kanzeln angebracht. Es war unglaublich, welch eine Reichweite diese Waffen im Luftleeren Raum entwickelten.
Zusätzlich waren oben und unten jeweils eine Laserkanone angebracht, weitaus schwächer als ihre Pendants auf den Planeten – aber bei weitem stark genug, um anfliegende Geschosse zur Detonation zu bringen. Bruce hatte es noch nie erlebt, daß diese beiden Waffen ihre defensiven Ziele nicht erfüllt hätten. Die einzigen Nachteile der „Warriors Hope“ waren der mittlerweile ausgebaute Warpantrieb und die geringe Wendigkeit. Doch solange diese uralten Verteidigungswaffen weiterhin ihren Dienst taten, war das kein Problem.
Die Maschinenkanonen wirkten noch tödlich auf Distanzen, auf die kein Laser mehr wirken konnte, weil er längst zerfasert, breit und schwach geworden war.
So hieß es also nur, darauf zu warten daß die „Warriors Hope“ den Feind vernichtete, sie vor allen anfliegenden feindlichen Jägern zu schützen, und wenn nötig, die letzten Reste des Feindes aufzufegen.
Der Planet, um den es dieses mal ging, war nicht wichtig. Wichtig war das Artefakt, das irgendwo unter der Kruste des Planeten verborgen zu sein schien. Das Schlachtschiff erschien nur an Plätzen, wo es Artefakte dieser... alten... Art gab. Es gab einen Sinn dabei. Eine uralte Waffe sollte zum Leben erweckt werden. Aber das war jetzt erst einmal egal.
Zwanzig Jäger und die „Warriors Hope“ hatten das Schlachtschiff mittlerweile verlassen, begaben sich in Formation und begannen mit dem Anflug auf die Planetenoberfläche, in Richtung des kleinen Kontinents, auf dem das Artefakt eingezeichnet war. Wie ein Vogelschwarm bewegte sich diese Masse aus Jägern, mit der „Warriors Hope“ in ihrer Mitte, auf den Planeten zu.
Das Radar zeigte bereits eine Reaktion. Der Gegner hatte seine Jäger bereits ausgeschickt. Die „Warriors Hope“ begann damit, einen tödlichen Sturm aus glühendem Metall auszusenden. Es würde noch lange, tödliche Minuten dauern, bis auch nur einer der Jäger in Schußreichweite war, doch der tödliche Regen aus Metallsplittern hatte bereits jetzt begonnen. In faszinierender Präzision schossen immer drei leuchtende Punkte aus einer der Kanonen in eine Richtung. Dann folgte eine kurze Pause von einer halben Sekunde, während die Kanone wieder neu ausgerichtet wurde. Und schon wurden drei weitere Geschosse auf den Weg geschickt. Die Geschosse werden in einem so kurzen Abstand abgefeuert, daß die „Warriors Hope“ inklusive Waffe gar keine Chance hatten, sich zu bewegen – wenn die Trägheit ihre bremsende Wirkung verlor, war die Dreiergruppe längst abgeschossen, und die Waffe bekam die Zeit, um neu ausgerichtet zu werden. So wurden abwechselnd erst eine Waffe, dann die drei anderen gleichzeitig abgeschossen.
Bruce hatte das schon öfter erlebt. Bis jetzt waren noch immer wenigstens 60 bis 70 Prozent der gegnerischen Jäger zerstört worden, bevor auch nur einer in Reichweite kam. Von Transportern ganz zu schweigen. Es war einfach unmöglich, dem konzentrierten Metallhagel zu entkommen. Die „Warriors Hope“ schloss um jedes feindliches Schiff ein tödliches Netz. Die ersten Projektile gingen, vom besten Scharfschützen gesteuert, stets direkt ins Ziel. Die Schüsse aus den anderen drei Waffen wurden im Dreieck um das anfliegende Schiff verteilt – so ergab sich ein riesiger Tetraeder, mit der Spitze direkt auf das Schiff gerichtet. Versuchte es auszuweichen, geriet es automatisch in einen der anderen, später abgefeuerten Feuerstöße. Und durch die drei aufeinanderfolgenden Projektile war es unmöglich, daß die Panzerung hielt - Hier gab es keine Windabweichung, und alle drei Geschosse trafen exakt dieselbe Stelle. Die erste Schicht würde durchdrungen werden, und im Holraum zwischen den Schichten gab es eine Explosion, die auch die zweite Schicht beschädigte. In diese Wunde flog das zweite Geschoß. Und auch wenn das dritte Geschoß noch nicht durchkam, so wurde die Stelle auf der Innenseite dermaßen heiß, daß glühende Splitter durch die ganze Kabine flogen und die Besatzung auf der Stelle tötete. Nur Landraider oder die massive Frontpanzerung eines Leman Russ konnte dieser Macht widerstehen.
Ein Jäger jedoch, der ebenso gut gepanzert war, war auch genauso unbeweglich. Ein leichtes Ziel für eine zweite Salve. Ein Opfer.

Die Götter würden den Tod dieser Soldaten reich belohnen.
Auf Bruces Bildschirm leuchteten die ersten roten Punkte auf. Die „Warriors Hope“ hatte ein viel besseres Ortungssystem und konnte deshalb schon früher schießen. Okay, jetzt wurde es ernst. Sein Herz begann zu klopfen, und auf einmal musste er auf die Toilette. „Willy, übernimm die Steuerbordseite oben voraus. Lando, bewege Deine Staffel nach Backbord! Ich bleibe mit den anderen beiden Staffeln bei der ‚Hope’.“
Als Hauptmann hatte man schließlich auch Pflichten. Die ersten Schüsse des Gegners erschienen in seinem Head-In 3D-Display. Die Entfernungen waren viel zu groß, um noch etwas zu sehen. Dieser spezielle Gegner zum Beispiel war noch etwa 15 000 km entfernt. Bruce’s Kopf füllte sich mit Zahlen und leuchtenden Punkten. Am Rand erschienen die Werte seines Jägers. Die „Warriors Hope“ konnte sich von diesen Attacken noch problemlos schützen, aber das war kein Grund sich zurückzulehnen.
Da, drei Raketen im Anflug. Weitere zwanzig dahinter! Diese folgsamen Schafe des falschen Imperators waren gut bewaffnet.

Es ging los.

Bruce stieß einige Täuschkörper aus, und seine vier Staffeln machten es nach. Sie waren auf einem Jahrtausende älteren – und damit besseren – Stand als alles, was die Imperialen zu bieten hatten. Sie sahen sich auf ihren Radarbildschirmen jetzt zwischen 120 und 150 Schiffen gegenüber. Für sie war sah die „Warriors Hope“ nun wie die geringste Gefahr aus. Die Täuschkörper waren definitiv nicht von Jägern zu unterscheiden. Dann schaltete Bruce das akustische Orientierungssystem ein, um zu hören wenn jemand hinter ihm war. Dieses System spielte Triebwerksgeräusche von anderen Schiffen in Surround-Sound ein, simulierte das Pfeifen von Geschossen in der Atmosphäre und tat sogar so, als ob Laserwaffen dumpfe Geräusche von sich geben würden. Es einzuschalten war Geschmackssache - Bruce fand die Orientierung damit wesentlich einfacher. Auch Schiffe in einigen tausend Kilometern Entfernung schaltete er auf "gerade noch hörbar", um nicht alles aus dem Zahlengewirr in seinem Kopf herauslesen zu müssen.

„Greift an! Alle! Keiner darf durchkommen!“ stieß Bruce Carrington aus. Der wunderschöne Sternenhimmel mit dem Planeten, seiner Sonne und seinen zwei Monden und dem nahe gelegenen Pferdekopfnebel verschwamm, als Bruce den Steuerknüppel herumriß und anfing, die ersten anfliegenden Raketen in eine leuchtende Masse aus glühendem Plasma zu verwandeln. Auch die Verteidigungswaffen der "Warriors Hope" verrichteten ihre Arbeit unter den anfliegenden Raketen.

In der Ferne, im blauen und gelben Zahlengewirr der Schlacht kaum zu erkennen, starteten einige Transporter der planetaren Streitkräfte und flogen auf das Schlachtschiff zu, immer darauf bedacht, nicht zu Nahe an die Kampfhandlungen heranzukommen.
 
Eine im dunklen licht der Kommandobrücke nicht zu erkennede person sagte zu einer anderen die
etwas größer war als sie :"Kapitän sollen wir die Turbienen zünden?" Der Kapitän zog ein aufblitzenen
gegenstand und der fragende war ein kopf kleiner und er schrie:" Die Soulless wird erst gestartet wenn
Kahrass es sagt!!!"


ALSO NAME VOM SCHIFF SOULLESS (für die bösen)

NAME VOM SCHIFF DIE WÜRDE (für Imps)
 
Ein riss im Raum machte Cillmodius aufmerksam er flog einen kleinen Jäger und sollte genau auf das achten,
erst jetzt durfte er sterben denn die zeit XXV 92324 war angelaufen endlich sollten sie......................
noch bevor er das zu ende denken konnte blinkte ein rotes licht seine Waffen waren auf 100%.
Er flog ein besonderes Schiff das Strahlen absondert das die zusammensetzung von Schiffhüllen
verändert eine sehr tötliche Waffe die Jahre der entwicklung gekostet hat.

Sein Jäger drehte ab und stürzte sich ins getümmel.
 
Actaeus und seine Gefährten sagten zum letztenmal die letzten sechs wörter der sechshundertsechsundsechzig geheimen Wörter, als sie in ihren Transporter stiegen.
Kurz vor dem Abflug stießen Laski, ein Techpriester und ein Servitor, zu ihnen.
Während des Fluges schwiegen alle anwesenden Grey Knights während der Techpriester noch letzte Einstellungen am Servitor vornahm, damit die Bombe keine Fehlfunktion hat und frühzeitig detoniert.
Zur Absicherung hatten sie zwar ein 2tes Team, aber die Grey Knights würden ihre Aufgaben sowieso Erfüllen.
Actaeus nahm einen letzten Atemzug als sich sein Transporter langsam den Feind näherte.
 
Bull McVenner flog dicht an dem Transporter vorrüber in dem die vorzüglichsten Kämpfer des Imperiums sassen. Er war stolz das ihm die Ehre zu teil wurde diesen zu beschützen, seine Flügelmänner flankten ihn und die kleine Staffel von nur 10 Jägern bildeten ein V, als sie über dem Transporter daherflogen.

"Hier Echo 1-1 an Transporter Ptholemäus (Grey Knights) Wir passen auf euch auf bis ihr sicher angekommen seit, gebt Buder-Captain Actaeus meine Grüss und Glückwünsche der gesamten Staffel, wir sind stolz euren Transporter vor dem Chaosabschaum zu beschützten! Echo 1-1 Ende!"

Dann flog die Staffel vor dem Transporter her auf den riesigen Schatten zu der sicher einige überraschungen bereit hatte.