40k Das Letzte Kommando

"Kapitän Kahrass ist im anflug sollen wir die die Soulless starten" Fragte der neue Offizier doch jetzt brauchte
die Brücke wieder einen Offizier weil der 2 auch ein Kopf kürzer geschlagen wurde und der Kapitän
schrie :" Nagut ihr Hirnverbrannten Idioten zündet endlich den Generator ! Los Los Los !"

Ein lauter knall gefolgt von einem zweiten ließen das Schiff erschüttern.
Ein lautes dröhnen erklang im Schiff und es fing an zu vibrieren.
"Generator auf 10%"
Der Krach wurde lauter und man konnte kaum ein Wort verstehn.
"Generator auf 40% aber leichte turbolenzen im rechten Triebwerk ich leite um von 1 in 2 auf 30%!"
Jetzt hörte man die Fusions und Impuls schläge auf den Intermotionshammer schlagen.
"Generator auf 90% Triebwerke auf 50% weiter steigend ohne probleme"
Der Lärm wurde leiser und man konnte wieder normal reden und hören.
"Generator 100% und Tribwerke auf 100% wir sind voll einsatzfähig"

"Alle Maschinen stop wir warten bis auch Kahrass vollkommen einsatzfähig ist !" Befahl der Kapitän.


Falls jemand fragt was nen Interblashgsf ist keine ahnung kann sich jeder selbst ausdenken
😀
 
Jetzt gibt’s Tote

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Malneus Staffel war gestartet. Alpha war auf dem Weg zu den Treibwerken und Beta würde den Kontrollturm ins all Pusten. Er selbst war mit dem Transporter auf dem weg zur WÜRDE um die Inquisitionsgardisten und die Veteranen abzusetzen, damit diese ihre Mission erfüllen konnten. Er war im Moment noch nicht richtig bei der Sache, da er dauernd die Bilder der Veteranen und Gardisten vor seinem Auge hatte. Die Inquisitionsgardisten waren ohne jede äußerliche Angst in den Transporter gestiegen. Die Veteranen zeigten auch keine Angst aber man sah ihnen an das sie gezeichnet waren. Sie mussten etwas furchtbares überlebt haben. Einer von ihnen (Malneus bezweifelte das es überhaupt ein Veteran war und kein Servorit)
Hatte einen ganzen Arm im Kampf verloren.
Malneus wurde schlagartig aus seinen Tagträumen gerissen, als die Sensoren die ersten feindlichen Schiffe entdeckten. „ Staffelführer an Schwadron Alpha, neues Primärziel. Beschäftigt die feindlichen Jäger. Beta wird euch bald unterstützen. Feuert eure Langstreckenraketen auf den gegnerischen Staffelführer ab, um ihre Moral zu schwächen.
Ich denke wir haben es hier mit abgewandelten Versionen der Piranha Jäger und Hammerhai Bomber zu tun. Dieses Schiff war immerhin 1000 Jahre im Warp verschollen. Staffelführer ende.“ „Hier Alpha habe verstanden. Over and Out. “ Bis jetzt deutete nichts darauf hin, dass sie seinen Plan durchschauten. Nach ein paar Minuten meldeten sich die Lautsprecher:
„Hier Alpha haben Feindkontakt. Feind kämpft erbittert. Sie achten kaum auf ihre eigene Sicherheit und wollen uns vom Schiff fernhalten. Konnten bis jetzt zwei Jäger ausschalten und haben selber nur Kratzer abbekommen. Over and O Nein!! Warten sie es fliegt ein ganz merkwürdiges Schiff auf uns zu es pulsiert richtig.“ „Alpha halten sie sich von diesem Schiff fern! Es könnte gefährlich sein. Locken sie die feindlichen Jäger weg und ziehen sie sich zurück. Mit so etwas haben wir nicht gerechnet.“ „ Was passiert hier?! Die Sensoren spielen verrückt! WAS? NEIN! MEIN SCHIFF VERÄNDERT SICH!!! ES EXPLODIERT!!! ICH BRAUCHE AAAAAARGH!!!!!!“ Nur noch ein Rauschen ertönt durch den Kanal. „Alpha 1, hören sie mich! Antworten sie! Antworten sie!“ „Alpha 2 hier, Alpha 1 ist Tod! Die Außenhülle seines Schiffes hat sich verändert und dann ist sein Schiff explodiert. Ich denke das hat mit dem Feind Schiff zu tun. Wir brauchen Unterstützung.“ „Staffelführer an Beta, Alpha braucht Unterstützung. Wir haben Alpha 1 verloren. Brechen sie die aktuelle Mission hab und helfe sie Alpha. Zerstören sie das rot pulsierende Schiff. Staffelführer ende.“ „Beta hier haben verstanden.“ Malneus verfluchte sich, das er nicht bei Alpha war, aber er musste den Transporter zur WÜRDE geleiten, koste es was es wolle.
Wieder lebten die Lautsprecher auf und die Station meldete sich: „ Lassen sie das sonderbare Schiff intakt. Es muss für Forschungszwecke analysiert werden.“ „Zum Chaos mit der Forschung! Dieses Schiff vermag meine Jäger zu zerstören ohne zu schießen. Wenn es möglich ist werde ich es versuchen nicht zu zerstören aber ich kann für nichts garantieren.
Die Mission muss gelingen.“
Auf einmal zündeten die Treibwerke der WÜRDE. " Das Schiff ist kampfbereit", dachte Malneus. Er befahl der LETZE HOFFNUNG ( Zweiter Transporter). Die Geschwinigkeit zu erhöhen und kurs direkt auf den Riss zu nehman. Sie hatten keine Zeit mehr zu verlierten.
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Können wir das Schiff WANDLER nennen ? Immer wieder rot pulsierendes Schiff zu schreiben wird auf Dauer blöd.
 
"Kahrass ehrwürdiger Meister was ist ihr nächster befehl wir freuhen uns schon jetzt ihn ausführen zu dürfen
sollen wir den Riss öffnen damit...............""Nein!" unterbrach Kahrass den Kapitän der Soulless :"Warte bis die Jäger und transporter nah genug sind das ein Rückzug ausgeschloßen wirkt!" Sagte Kahrass "Sie werden versuchen die Soulless zu stopen, sollten sie an bord kommen öffnet ihn!"
"Jawohl Kahrass!"

Cillmodius freuhte sich über die Opfer die er forderte jetzt wollte er mal etwas anderes ausprobieren
er schoß eine Rackete richtung Imperialenjäger der schoß eine rettungsrackete auf die von Cillmodius abgefeuerte Rackete. Cillmodius lächelte den plötzlich pulste auch die Rackete und der jäger löste sich auf.
Jetzt grinste er förmlich, doch erstarrte sofort als er merkte das er soviele davon nicht mehr hatte.
 
Der transporter raste mit maximaler Geschwindigkeit auf die WÜRDE zu. Malneus betrachtete angestrengt seine Sehnsoren um Näherkommende Feinde zu erkennen und sich zu informieren wie der kampf mit dem WANDLER verlief.
Seine Lautschprecher erwachten wieder zum leben.
" Hier Alpha 2 wir haben Alpha 4 verloren. Der WANDLER schießt auch mit Raketen, die die gleiche eigenschaft haben, wie das Schiff an sich." "Verdammt!" "Was sollen wir tuhen?"
"Schießt eure Raktenen alle Nacheinander auf dieses Schiff ab, damit es nicht die Chance hat auszuweichen.
Während es beschäftigt ist versucht weitere der normalen Jäger abzuschießen. Das sind nur Ketzer und Herätiker, die haben nicht die gleiche Ausbildung wie ihr sie genossen habt, also macht sie um des Imperators will platt. Die haben ihren besten Piloten wahrscheinlich in dem WANDLER sitzen."
"Staffelführer der Omega Staffel an Staffelführer der Echo Staffel. Wir brauchen hier unterstützung. Könntet ihr uns ein paar Jäger vorbeischicken? "
 
Die Wandler wurde angegriffen. Bruce sah es, konnte sich ein Lächeln aber nicht verkneifen.

Die Warriors Hope aktivierte ihre Lasertürme, und die im Weltall unsichtbaren Strahlen zerschnitten die anfliegenden Raketen wie Papier. Nachdem die erste Rakete explodiert war, riß sie die Anderen mit. Die Wandler erglühte kurz in einem dunklen Rotton und jagte den Fliegern hinterher, die versucht hatten, sie zu zerstören. Das war ihre Art, sich zu bedanken. Die Wandler zerstörte den ersten Flieger des kleinen Schwadrons. Er waren vom Typ Valkyre, und hatte die Markierungen des 8. Alisos auf den Stabilisatoren. Die schnell expandierende Trümmerwolke überzeugte Bruce, daß diese Gefahr eindeutig der Vergangenheit angehörte. Der Rest der Staffel floh in alle Richtungen, aber Bruce war überzeugt, daß die WANDLER auch damit fertig wurde.

Die "Warriors Hope" hatte Salve um Salve verschossen, und mit jeder Salve waren weitere Jäger der PVS in glühende Trümmerwolken verwandelt worden. Leider waren trotzdem einige Jäger durchgekommen, aber das sollte nicht das Problem darstellen.

Ein Problem waren wahrscheinlich eher die Transporter, die sich auf dem Weg zum Schlachtkreuzer befanden. Nachdem das Gewirr von Zahlen, Linien und Punkten in Bruces Kopf sich ein wenig gelichtet hatte, waren sie nun deutlich zu erkennen.

Von seinen vier Schwadronen waren noch drei übrig. Der Feind hatte Verluste in größerer Zahl hinnehmen müssen, allein schon aufgrund des Sperrfeuers der "Warriors Hope". Doch auch auf seiner Seite waren noch einzelne Jäger aktiv.

"Bruce an Hope"
"Ja?"
"Starte die Wespen. Sie sollen die Jäger beschäftigen. Wir müssen uns anscheinend um einige Transporter kümmern."
"Wird erledigt"

"Willy, übernimm den ersten Transporter mit Deiner Staffel. Lass den Feind gegen unsere Täuschkörper kämpfen, das kümmert uns nicht. Lando, übernimm den Schutz für Willys Staffel, und beseitige den Geleitschutz der Transporter."
Beide machten sich auf den Weg.
Die vierte Staffel war nicht mehr vorhanden und brauchte auch keine Befehle mehr.

Ein Vorteil an einem umgerüsteten Frachtschiff war der große Frachtraum. In diesem waren zwanzig autonome Flugkörper aufgehängt, die von einer eigenständigen KI gesteuert wurden. Jeder dieser Flugkörper hatte Treibstoff für zehn Minuten - genug für die gesamte Schlacht. Sie konnten mit bis zu 25g beschleunigen und Wendemanöver fliegen, die für die meisten Lebewesen definitiv den sofortigen Tod bedeuten würden. Und jeder von ihnen hatte vier kleine, aber wirklich gemeine Nuklearraketen an Bord. Und eine nukleare Bombe, um selbst zur Rakete zu werden, wenn die Munition verschossen war.
Sie starteten jetzt aus dem Rumpf und nahmen Kurs auf alle Jäger, die dumm genug gewesen waren, um sich auf ein Gefecht einzulassen.
Bruce beobachtete die Schönheit der Feuerschweife der Wespen. Sie selbst waren neben diesem blendenden Licht so gut wie nicht sichtbar. Sie flogen irre Ausweichmanöver, um den Geschossen der anfliegenden Jägern zu entgehen, und setzten ihre Raketen aus. Sie waren so viel schneller, so viel wendiger als diese armen, kleinen Würmer von Jägern! Die Achten und Schleifen der Wespen wurden rasender, enger und immer verschlungener, während sie unter den Jägern wüteten. Und die Zahl der Feuerschweife vermehrte sich noch, als auch die ausgesetzten Raketen ihre Triebwerke zündeten und an diesem Tanz der Feuerschweife teilnahmen. Komplizierte Muster wurden an den Sternenhimmel gemalt, während die Wespen und Raketen sich im Anflug befanden und die Jäger verzweifelt versuchten, die Raketen zu treffen oder ihnen auszuweichen. Es war durch den Overkill mit den vielen Raketen schlagartig zu viel für den menschlichen Verstand geworden.
Diese Jäger der PVS würden keine Gefahr mehr darstellen. Nur noch wenige Sekunden, und jeder einzelne von ihnen würde in einer Nuklearen Explosion nicht nur zerrissen - nein, selbst die Bruchstücke würden noch von den Nachbarexplosionen zerrissen werden. Die Strahlung würde sogar die einzelnen Atome der Bruchstücke noch zerstören. Von diesen Jägern drohte definitiv keine Gefahr mehr.

Nur: Bruce wollte nicht in der Nähe sein, wenn es passierte. Und er hatte noch einen anderen Auftrag, den er besser nicht aufschieben sollte. Er löschte die Koordinaten der Schiffe und der Schlacht aus seinem Kopf. Die brauchte er nicht mehr.
"Staffelführer Carrington an alle"
Drei aus seiner Staffel antworteten. Die anderen? Bruce wusste es nicht.
"Bewegt euch, helft den anderen beim Transporter, wo ihr könnt. Ich fliege zu Mond A."

Mond A sollte zerstört werden, wenn sich der Planet wehrte. Es war eine Strafe. Mond A war bewohnt, aber das war nicht alles. Er war hohl, und nur im inneren besiedelt. Damit die Leute sich dort wohlfühlten, wurde er in Rotation versetzt. So entstand im Innern des Mondes eine Illusion der Schwerkraft, erzeugt mit Hilfe der Fliehkraft. Und genau diesen Umstand wollten sie nun gegen den Planeten einsetzen.

Es war ein leichtes, die Schlacht zu umfliegen. Wenn man nicht schoss, den Antrieb nicht zu oft zündete und auch sonst nicht allzu viele Lebenszeichen von sich gab, dann wurde man schnell für ein schwebendes Stück Raumschrott gehalten. Und davon gab es in der Schlachtzone weiß Gott nicht wenig. Sobald er die Gefahrenzone verlassen hatte, gab er Vollgas.
Sein Jäger beschleunigte zunächst mit vier g, später mit sechs g. Es war schwer zu ertragen, aber das machte nichts. Bruce schob unter größter Anstrengung den Hebel für die Beschleunigung noch weiter nach vorne. Sieben g. Am ganzen Körper verspürte er Schmerzen. Egal, je schneller er von der Zone entfernt war, desto schwerer war er einzuholen.
Seine mechanisierten Organe schützten ihn, das wusste er. Nur deshalb war möglich, was er jetzt tat: Der Hebel wurde von ihm gewaltsam auf achteinhalb g geschoben. Schwarze Punkte tanzten vor seinen künstlichen Augen. Verdammtes Gehirn! Er hatte genau hierfür fast seinen ganzen Körper hergegeben, aber es gab immer noch einige verwundbare Stellen.
Nach einigen Minuten hatte er die Hälfte der Strecke Richtung Mond zurückgelegt. Mit einem Seufzer der Erleichterung ließ er den Finger vom Sicherheitsknopf fallen und genoss die plötzliche Schwerelosigkeit, als der Antrieb ausging. Aber die Reise war noch nicht vorbei. Jetzt raste er mit einer irren Geschwindigkeit auf den Mond zu, und das musste geändert werden. Mit einem kurzen Druck auf den Steuerknüppel drehte er das Schiff um 180° und begann wieder zu beschleunigen. Auch jetzt benötigte er wieder die gleiche irrsinnige Beschleunigung, um nicht gegen den Mond zu fliegen. Außerdem hob er das Raumschiff um einige Meter aus der ursprünglichen Flugbahn nach oben, um beim Bremsmanöver nicht von seinen eigenen Abgasen getroffen zu werden. Und jetzt ging es wieder los. 4g. 5g. 6g. 7g. 8g. Dies Qual! Achteinhalb. Diese Schmerzen! Sein Arm glitt vom Sicherheitsknopf ab. Die Schwerelosigkeit umfing ihn ein zweites Mal. Er war jetzt direkt vor dem Mond.

Gut.

Er schwenkte auf eine Umlaufbahn am ungefähren Äquator ein und begann, seinen Auftrag auszuführen. Bombe um Bombe löste sich vom Rumpf. Alle kamen sie auf der rauen Oberfläche des Mondes zum liegen, bis der Äquator völlig gleichmäßig von einem Ring aus Bomben belegt worden war.

Bruce beschleunigte wieder. Er wollte nicht in der Nähe sein, wenn er den Zündknopf drückte. Er schaltete seine Sicht auf die Heckkameras. Er tippte den Aktivierungscode ein und beobachtete, wie die Symbole auf den Displays einen wunderbar bedrohlichen Rotton annahmen. Sein Zeigefinger glitt ohne jedes Zögern zur Enter-Taste und drückte sie begierig.
Neunzig kleine Fusionsbomben zündeten, die meisten davon mit wenigen hundert Megatonnen Sprengkraft. Die Sensoren im Rumpf des Jägers beobachteten, wie der Mond erzitterte. Bruce hatte die Bomben an den Stellen des Mondes platziert, an denen laut Sensorenscan der Fels am dünnsten war. Riesige Felsen splitterten von der unregelmäßigen Oberfläche des Mondes ab, und Plasmaströme schossen aus den entstandenen Rissen. Es war eine Präzisionssprengung, die den Mond sauber aufriß. Nukleare Vulkane brachen aus dem Boden der Lebensraum-Kaverne im inneren und zerstörten sie innerhalb von Sekundenbruchteilen. Jegliches Leben hörte auf zu existieren. Schockwellen rasten durch das Gestein, öffneten weitere Risse und zerschmetterten weite Sektionen, die von Jahrhunderten des Bergbaus geschwächt waren.
Die Zentrifugalkraft vervollständigte die Vernichtung. Unerträgliche Fliehkräfte wirkten auf die verbliebenen Bereiche des Felsens. Berggroße Brocken lösten sich und wurden von der Rotation in alle Richtungen davongeschleudert. Tornados aus heißen, radioaktiven Gasen strömten in das All hinaus und bildeten einen dünnen Zyklon, der den zerstörten Mond einhüllte.
Bruce hämmerte seine Faust auf die Konsole. „Erledigt!“ rief er triumphierend. Lando meldete sich mit einer entsetzten Stimme in seinem Com.
„Aber warum, Bruce?“
„Das ist es. Der Alptraum eines jeden Planeten wird Wirklichkeit. Die Felsen werden den Planeten vernichten! Es spielt nicht die geringste Rolle, ob sie ins Wasser fallen oder das Land treffen, sie werden Gigatonnen von Dreck in die Atmosphäre jagen. Ich rede nicht von einer beschissenen dünnen Smogschicht hoch oben in den Wolken, ich rede vom gesamten Himmel. Fetter schwarzer Ruß vom Boden bis in die höchsten Schichten der Stratosphäre. So dicht, daß du Krebs kriegst, wenn du das Zeug nur fünf Minuten lang einatmest. Sie werden nie wieder Sonnenlicht sehen, nie wieder. Und wenn wir das verdammte Artefakt endlich haben, dann kümmert uns das einen Scheiß. Ich habe den fettesten nuklearen Winter herbeibeschworen, den man sich nur vorstellen kann. Meine Vernichtung ist unermeßlich!“ Bruce fühlte sich großartig. Die Götter würden ihn reich belohnen. Dieser Planet war der Vernichtung anheimgefallen, und es gab nichts, aber auch gar nichts, was die Menschen dort unten retten konnte. Kein Logistiker des Universums konnte die Menschen dort unten rechtzeitig davor bewahren, ganz langsam zu erfrieren. Es war noch viel besser als ein orbitales Bombardement, denn es ging langsam, so daß die Menschen es noch in jeder Einzelheit mitbekommen würden.

Hinter Bruce nahm die orbitale Schlacht ihren weiteren Verlauf, und ihre Protagonisten hatten noch nicht einmal bemerkt, welcher Holocaust über ihnen heranwuchs. die vier gewaltigen Wolken aus Felsbrocken und Staub dehnten sich mit konstanter Geschwindigkeit aus, und nur die Bewohner des überlebenden Mondes sahen es mit wachsendem Entsetzen. Siebzig Prozent der Masse würden den Planeten verfehlen oder stabile Umlaufbahnen einnehmen. Doch damit blieben immer noch Tausende riesiger Bruchstücke, die im Verlauf der nächsten beiden Tage über dem Planeten niedergehen würden. Jedes von ihnen mit einer Zerstörungskraft, die Hunderte male höher war als die eines abstürzenden Schlachtkreuzers. Und weil die Elektronik dort unten aufgrund der inzwischen erfolgten nuklearen Explosionen im Orbit nur noch Schrott und Schlacke war, weil die Raumschiffe im Kampf befindlich oder zerstört waren, weil die anderen siebzig Prozent des Mondes ein für Raumschiffe undurchdringliches, unberechenbares Sattelitensystem bilden würden und deshalb niemand mehr starten oder landen konnte, gab es absolut nichts, was die Bevölkerung des Planeten tun konnte, um die Katastrophe zu verhindern. Außer Beten. Und Zuschauen. Sie würden die Macht der realen Götter auf einen Schlag anerkennen müssen.

Bruce schaltete das taktische Display in seinem Kopf wieder ein. Es war nun viel Aufgeräumter als vorher. Die Kämpfe konzentrierten sich in dem Areal um die beiden Transporter, die dem Schlachtschiff mittlerweile bedenklich Nahe gekommen waren. Es stand in elftausend Kilometern Entfernung knapp über dem Horizont des Planeten. In der Nähe war nichts. In etwa sechstausend Kilometern Entfernung, wo vorhin die Wespen abgesetzt worden waren, waren jetzt große, schnell expandierende Staubwolken zu erkennen.
Die Staffeln in der Nähe der Transporter wehrten sich wie die Teufel gegen die Kräfte des Chaos. Sie hatten wohl noch nichts bemerkt.

Er flog einen Looping vor Freude, bevor er sich auf den Heimweg um das Schlachtfeld herum zum Mutterschiff machte.
 
@Calidus: die Idee ist nicht von mir. Ich finde du hast ein bisschen überreagiert. Mit der Warriors hope und so. Du hast meine gesamte staffel aufgerottet, Dafür gibts revanche.
Ach ja ne Laserkanone kann keine Raketen zerstören. Dafür sind die viel zu klein.

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Die Orbitale Verteidigungsstation musste gerade beobachten wie der Mond ihrer Heimatwelt in sich zerfiel und der Ascheregen den Planeten bedeckte. Keiner wollte wirklich glauben was er gerade gesehen hatte und alles sah aus wie eingefroren. Plötzlich brüllte der Befelshaber der Station: "BEIM IMPERATOR DAFÜR MÜSSEN DIESE SCHWEINE BÜßEN! ZERSTÖRT DIESEN JÄGER! BESCHIESST IHN MIT ALLEM WAS IHR HABT!"
Die Geschütze der Orbitalen Station erwachten zum Leben und fingen an zu feuern. Der kleine Jäger, der gerade wieder zum Rückflug ansetzte wurde in einem Schwall von Projektilen, Laserstrahlen und LRaketen pulveriesiert.
Als die Geschütze zur Ruhe gekommen waren, erteilte der Befehlshaber neue Befehle: " Torpedolaffetten laden und feuer auf die WÜRDE eröffnen. Transporter zur Planetenoberfläche schicken, damit wir so viele Leute wie möglich evakuiren können. Geben sie die Lage an das nächste Imperiale Schiff weiter."
Das war ein schwerer Schlag gegen das Imperium. Miliarden sind gestorben und Miliarden werden noch im Nuklearen winter sterben.

Malneus hatte das Geschehen aus dem Augenwinckel beobachten können. Er war entsetzt als er auf den Monitoren erkannte, dass der Mond verschwunden war. Doch es bleib ihm keine Zeit zu trauern. ER hatte eine Mission zu erfüllen. Auserdem kamen schon angreifer um den Transporter zu zerstören. Was war mit Alpha und Beta passiert? " Alpha bitte kommen." "....." " Beta bitte kommen" "... hier Beta 3 bin der letzte der übrieggebleiben ist. Es war furchtbar sie ..." " Wir haben jetzt keine Zeit dafür kommen sie zu uns wir werden angegriffen."
"Omega eins an Transporter fliegen sie so schnell es geht zur WÜRDE und warten sie nicht auf uns"
Gut wenn sie sterben mussten war das halt so. Wenn der Imperator es so wollte. Hauptsache einer der Transporter kommt an. Alles andere ist zweitrangig.

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Tja die guten haben eben auch noch einiges auf Lager 😛
 
Frage: Meint ihr mit Wandler meinen Cillmodius wenn ja tut es mir schon leid eigendlich sollte der draufgeh
aber wenn das Imperium das nicht schafft..............

Cillmodius könnte es kaum fassen er...........tötete.........alles.............
ja das war ein Gefühl es zuckte durch seine Adern ein Gefühl der Macht.
Da kahm ihn ein Gedanke: " Warum ist Kahrass der Meister ich will es sein hahahaha!!!"
Doch in diesem moment der unachtsamkeit merkte er wie sein Schiff sich auflöste.


"Kahrass !" Kahrass der WANDLER ist explodiert seine Panzerung wurde schwach !" Sagte ein schlachten koordinator.
"Kahrass holt mich jetzt aus diesem Loch phase 3 läuft an!"
Die Soulless richtete alle hiere Geschütze auf den Riss im Raum und schoßen, mit grellen
Licht öffnete er sich und ein Panzerkreuzer betrat das geschehn.
"Kahrass an alle bringen sie uns hinter die Soulles damit wir nicht ins feuer der Planetarengeschütze kommen!"

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Chaos hat jetzt mehr Jäger aber keine Helden, die die mit dem Panzerkreuzer mitgekommen sind sind bloß nOObs ok !!
 
Mit einem Angriffsruf ging Bulls staffel in Kampfformation sie hatte genügend abstand gehalten, die Gegnerische Flotte umflogen und griff nun von hinten an, die Gegnerischen Jäger brahcen auseinander und versuchen sich in Position zu bringen, aber Bull und seine Truppe hatte es einzig und allein auf das Heck von der "Warriors Hope" abgesehen.

"Bull an alle Echos, feuer nach eigenem ermessen!"

Sofort zischten 10 Raketen los die Zielsicher auf das Triebwerk der "Warriors" zusteuerten.

"Formation aufbrechen, wir angeln uns nun die Jäger!"

Bull wusste genau das die Warriors nicht zerstört war, aber er konnte keinen 2ten Schuss riskieren, die Feindlichen Jäger waren zu dicht drann...
 
Danke das du alle meine Chars gekillt hast <_<
Naja das gibt RACHE!!!!!!!!



Die kleinen Jäger sti´ßen hervor und in allen Lautsprechern war ein lautes Brüllen zu hören Die Jäger hatten sich einen Punkt auf der Warriors Hope
gesucht und flogen genau darauf zu und verballerten ihre Muni.Dann kam der Aufprall😀ie Jäger bohrten sich durch die Panzerung und explodierten innen.Einer traf den Tank und das gesamte Schiff explodierte.
 
Meine Staffel bestet auch nur noch aus 4 Mitgliedern. <_<

@Cortez.
Mannow wieso musstest du den WANDLER zerstören? Ich hatte vor damit über das deck der WÜRDE zu fliegen, damit die ein paar schöne risse davonträgt. 😛
Langsam sollten die Transporter aber auch ankommen, sonst wird das ein paar Leuten noch langweilig *zuthesurrenderschiel*

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An seinen Sensoren erkannte Malneus, das die WANDLER sich aufgelöst hatte. " diese Art von technologie ist ziemlich gefährlich" dachte sich Malneus " zum Glück hat sie sich aufgelöst, sonst hätte sie ein Masaker angerichtet."
"Beta 3 sie werden Omega 4. Mein Flüpgelmann." " An alle in paaren formieren und die Jäger abfangen. Feurer auf eigenes ermessen."
Er drehte ab und flog direkt auf die Ketzer zu. "Feuer" brüllte er in die Lautsprecher und sofort flogen jede Menge Raketen auf die Gegnerischen Jäger zu. Sie starteten ihr Täuschkörper, doch Zwei von ihnen konnten nicht mehr rechtzeitig abtauchen und fingen sich zwei Raketen ein.
Sofort heftete sich Malneus an die Versen, des ersten feindlichen Jägers und feuerte sobald dieser in sicht kam.
Er war schon wieder auf der Suchen nach sienem nächsten Ziel als seine Alarmleuchten aufblingten. Er bremste ruckartig und der Feindliche Jäger schoß mitten an ihm vorbei, direkt in seine Feurelinie.
Doch Malneus erkannte zu spät, das es eine Falle war. Er hatte zwar den vorderen jäger erwischte, aber war jetzt im Fadenkreuz von einem anderen Jäger. Als er schon damit gerechnet hatte eins mit dem Weltraum zu werden, ging das Schiff hinter ihm in Flammen auf. Beta 3 bzw. Omega 4 hatte ihm das Leben gerettet. "Danke Omega 4" "Kein Problem Sir, jeder Zeit wieder" " Ich will nicht hoffen, das ich deine Hilfe nocheinmal benötige."
Aus dem Augenwinkel konnte Malneus erkenne, das sein Transporter angedockt hatte. " Omega 1 an Orbitalstation, erstes Einsatzteam ist an Board der WÜRDE. "
"Staffelführer, an die Staffel. Schaltet die Jäger aus und beschützt den Transporter. Danach kümmern wir uns um das Schiff."
 
Bruce rechnete kurz die Differenzialgleichungen nach. Wenn er mit den für seine künstlichen Organe normalen 4g beschleunigte und bremste, so konnte er den 11000 km entfernten Schlachtkreuzer in 299,6 Sekunden erreichen. Knapp fünf Minuten. Er liebte Zahlen. Schon seit langem lebte er mehr in der Maschine als im Körper. Es war nötig, neue Waffen an Bord zu holen. Er hatte noch Treibstoff genug, schließlich war ein Jäger darauf ausgelegt, 95% der Zeit ohne zu schießen Patrouille zu fliegen. Aber seine Raketen waren restlos verbraucht. Ganz zu schweigen von dem großen angeschraubten Extrabehälter, in dem die Fusionsbomben für seinen Spezialauftrag untergebracht waren. Er seufzte. So einen gottgefälligen Auftrag würde er wohl in seinem Leben kein zweites Mal mehr bekommen.
Alles, was er noch hatte, war sein Hauptlaser. Gut, das war nicht wenig. Aber er wurde zu Hause auch noch für.... verdammt, was war das denn?
Er lud sich schnell wieder das taktische Display in seinen Kopf. Vor ihm entfaltete sich der Orbit mitsamt dem Schlachtfeld. Es waren dutzende neue Punkte aufgetaucht. Dieses mal nicht in blau oder gelb für Freund oder Feind, sondern dieses mal in einem tiefen Blutrot. Das bedeutete, man hatte ihn ins Visier genommen. Außerdem füllte sich sein Kopf beängstigend schnell mit weiteren roten Punkten, die sich ziemlich schnell auf ihn zu bewegten. Raketen! Verdammt!
Er bewegte den Beschleunigungshebel auf das Maximum, obwohl er wusste, daß das nichts brachte. Raketen, die zu 98% nur aus Antrieb bestehen, waren einfach IMMER schneller als ein Jäger, der auch noch Rücksicht auf seine biologische Fracht nehmen muss. Außerdem hatte er zugunsten der Fusionsbomben auf die Täuschkörper verzichten müssen. Die „Warriors Hope“ war sein Begleitschiff mit den Raketenabwehrsystemen, aber sie war weit weg, von ihm weggeschickt.
Da, die neuentdeckten Plattformen aktivierten ihre Laser! Das konnte nicht mehr lange gutgehen!
Bruce aktivierte die Zyankalidosis für seinen Blutkreislauf und wartete darauf, in das System des Schlachtkreuzers hochgeladen zu werden. Jetzt blieb nur noch Hoffnung übrig. Die Hoffnung, daß die Übertragung rechtzeitig fertig wurden. Die Hoffnung, daß er endlich auch von seinem letzten Stückchen weichen Fleisch befreit werden würde, und komplett in der Maschine aufgehen würde. Das Gehirn hatte ihn schon lange gestört.
Die ersten Schüsse trafen. Überall fingen die Anzeigen an, rot zu blinken. Verdammt, wie lange dauerte das denn noch? War die Übertragung schon abgeschlossen? Er wusste es nicht. Die erste Rakete traf. Sein Schleudersitz zündete. Aus dieser neue Perspektive bot sich ihm ein ganz neuer Anblick: Sein Schiff zerbrach, die seitlichen Stabilisatoren wirbelten durch den Raum davon, der Rest ging in einer großen, grellen Explosion zugrunde. Verdammt, die Übertragung! Langsam wurde er nervös. Die übrigen Raketen nahmen jetzt seinen Schleudersitz ins Visier. „Tolle Erfindung, dieser Schleudersitz“, dachte Bruce, „völlig Nutzlos.“, während eine der Raketen mitten in seinem Blickfeld immer größer und größer wurde.
***
Die „Warriors Hope“ bemühte sich, von dem sich anbahnenden Inferno wegzukommen. Ihre altersschwachen Triebwerke waren nicht mehr das, was man in einem modernen Kampf benötigte. Die zwei g Beschleunigung, die sie schaffte, waren wohl eher für einen Frachter als für ein Kriegsschiff zu gebrauchen.
Die Bordschützin Rachel Snowden, die für die Raketenabwehr zuständig war, hatte alle Hände voll zu tun. Diese jämmerlichen planetaren Verteidigungsstreitkräfte glaubten doch tatsächlich, ihr mit einer Salve Raketen von hinten zu Leibe rücken zu können! Es waren nur so verdammt viele. Sie schoss und schoss, und sie traf eine Rakete nach der anderen. Aber es ging nicht schnell genug! Sie legte den kleinen roten Schalter um, von dem sie sich geschworen hatte, ihn nie benötigen zu müssen. Jetzt wurde die Energie der Reaktoren an Bord zu einem noch größerem Teil in ihre zwei Laserkanonen geleitet. Die Beschleunigung sank schlagartig auf 1,5 g. Sie ignorierte die empörten Schreie in ihrem Headset. Noch ein bisschen, und dieses Schiff konnte als Kreuzfahrtschiff durchgehen, dachte sie. Die zusätzliche Energie half ihr aber. Sie konnte nun den Finger auf dem Abzug lassen, anstatt ständig Nachladepausen einlegen zu müssen. Auch diese massive Gruppe Raketen konnte ihrem Dauerfeuer nicht widerstehen. Sie seufzte erleichtert. Warum konnten die Techniker nicht einfach ein- oder zwei Reaktoren mehr einbauen? Es wäre für alle Beteiligten das Beste. Sie schaltete die Extra-Energie wieder aus. In diesem Augenblick traf irgendwas das Schiff. Sie wurde in ihrem Sitz hin- und hergeworfen, und nur die Gurte verhinderten, daß sie sich schwer verletzte.
Als ob es einen Unterschied gemacht hätte.
Nur auf der Brücke war die vollständige Katastrophe zu sehen. Der Steuermann saß in seinem elektrischem Rollstuhl dort und hatte alle Hände voll zu tun, um bei dieser niedrigen Geschwindigkeit nicht das leichte Opfer dieses oder jenes Jägers zu werden. Anstelle der üblichen Extremitäten gab es bei ihm nur Anschlüsse. Er hatte keine Beine mehr, keine Arme, selbst die Augen wurden ihm genommen. Wenn er sie wirklich brauchte, konnte er die in die beiden Armlehnen eingebauten Kameras verwenden - sie boten ihm auch durch den größeren „Augenabstand“ eine deutlich schärfere Sicht auf die Umgebung, und eine bessere Einschätzung der Entfernungen.
Überall aus seinem Körper waren Kabel herausgeführt, Glasfaserleitungen, die mit den verschiedenen Kontrollen auf der Brücke verbunden waren. Er war ganz alleine auf der Brücke. Zur Zeit waren seine „Augen“ die beiden Kameras an der Backbord- und Steuerbordseite des Schiffes. Er konnte es ganz genau sehen.
Eine Gruppe von Jägern, selbst gejagt von der „Wandler“, flog genau auf die „Warriors Hope“ zu. Die vier Maschinenkanonen feuerten und zerstörten einen der Jäger. Leider feuerten die Jäger auch. Die ganze Zeit. Verdammte Rachel! Sie machte das Schiff einfach langsamer als unbedingt nötig!
Die Schüsse prasselten auf die Außenhaut der „Warriors Hope“, und trafen die zwei oberen Maschinenkanonentürme. Von nun an hatten sie leichtes Spiel. Die bereits abgefeuerten Geschosse der Maschinenkanonen trafen zwar die Jäger, aber das änderte auch nichts mehr. Alle Jäger trafen in ihrem Selbstmordangriff die „Warriors Hope“ und drangen tief in sie ein, bevor ihre überlasteten Reaktoren endgültig den Geist aufgaben und sie in einer letzten Explosion vergingen. Mitten in der „Warriors Hope“.
Es gibt vieles, was die Außenhülle eines Schiffes dieser Größenklasse durchdringen konnte, zumal von innen. Der im Streit ausgelöste Schuss aus einer Handwaffe. Ein defektes Generatorteil, welches sich löste und gegen die Hülle geschleudert wurde. Es war egal.
Aus diesem Grund bestand die Hülle nicht aus einer geschlossenen Decke sondern aus einzelnen Panzerplatten: Ein Riss konnte sich nie über das ganze Schiff erstrecken, immer nur über eine einzelne Panzerplatte.
Diese Tatsache wurde ihr nun zum Verhängnis. Die Schotten waren Dicht, schließlich rechnete man im Kampf mit Treffern. Und auch diese Tatsache entfaltete jetzt einen negativen Effekt.
Eine Handgranate funktioniert, indem im inneren eine Explosion stattfindet. Die einzelnen, außen sichtbaren Panzerplatten blieben dabei intakt, nur an den Kerben reißt die Hülle der Handgranate. Der Effekt ist altbekannt: In allen Richtungen fliegen Splitter davon, jede dieser kleinen Panzerplatten ist einer dieser Splitter.
Und genau das passierte jetzt mit der „Warriors Hope“. Ideal gegen Laser- oder Projektilwaffen geschützt, war sie unglaublich verwundbar gegen Explosionen im inneren. Deshalb hatte sie auch die teuren anti-Raketen-Waffen installiert.
Eine gewaltige Explosion zerriss die „Warriors Hope“ von innen, und glühende Splitter flogen in die leere des Alls hinaus. Die Kabinen der drei übrigen Schützen blieben intakt – aber was nützte es ihnen, jetzt, ohne Sauerstoff- und Energieversorgung? Mit einer irrsinnigen Drehgeschwindigkeit wirbelnd, entfernten sich die drei überlebenden Kabinen von der immer noch leuchtenden Explosion. Von der Drehung an die Kabinenwand gepresst, große Schmerzen ertragend, nicht fähig, auch nur die geringste Bewegung durchzuführen, starben sie erst einige Minuten später. Minuten voller qual.
Alles, was von der „Warriors Hope“ übrig war, war eine schnell expandierende Wolke aus Trümmern, die sich nach und nach mit den Trümmern der anderen Schlachtenteilnehmer mischte.

Allmählich entstand eine Zone im Zentrum der Schlacht, die für Raumschiffe nicht mehr passierbar war, nicht bei den hohen Geschwindigkeiten, um die es hier ging.
 
Ähm 5 sind schon in meinem Letzten bericht draufgegangen. Jetzt kommt erstmal Lando. Ich hoffe sein Tod gefällt dir. 😉

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Bei dem heftigen Kampf mit den Jägern waren Malneus und Kelzius ( Beta 3 bzw. Omega 4) von den anderen Mitgliedern der Staffel getrennt worden.
Hier Kelzius wir sollten langsam Omega 2 und 3 wieder unterstützen. Sieht aus als hätten sie Probleme" "Kelzisus? Wer bist du ?" " Ich bin Omega 4. Ich dachte, nachdem ich dir das Leben gerettet habe sollten wir uns einander vorstellen." "Gute Idee, also ich bin Malneus Staffelführer der 1 Kampfstaffel, oder dem was davon noch übrig ist." " Und darf ich mich vorstellen. Mein Name ist Lando und ich werde euch jetzt zu eurem falschen Imperator schicken. Ihr werdet uns nie aufhalten." Höhnisches Gelächter drang durch die lautstsprecher. " Mist, er hat unsere Frequenz entdeckt. Wo ist er?" Hinter mir sind 2 Jäger. Ich vermute er ist bei dir." Ein paar Laserstrahlen zuckten an Malneus Kockpit vorbei und er wusste wer hinter ihm war. Er rollte sich ab, flog Lupings, drehte Schrauben und Bremst und Beschlunigte zu den verschiedensten zeitpunkten, aber dieser Lando ließ sich nicht abhengen. ER war ein sehr guter Pilot und kannte jede Imperiale Fliegertacktik. "Vermutlich ist er ein Deserteur, der Imperialen Luftstreitkräfte." Dachte sich Malneus.
Dann kam ihm eine Idee. Jedes Imperiale Kommando würde ihn für das volgende Manöver aus der Imperialen Armee schmeißen, aber das spielte keine rolle.
Er wollte seitlich nach links abtakuchen, zog aber im Manöver den Steuerknüppel herum, sodass er genau in die andere Richtung flog. Er wurde mit mehr als 8 g in seinen Sitz gedrückt und nur sein Schutzanzug verhinderte, dass er Ohnmächtig wurde. Malneus drehte ein Lopping, sodass er direkt auf den feindlichen Jäger zusteuerte. Dieser war vermutlich so verblüfft von dem Manöver, dass er vergaß zu schießen. Malneus vergaß dies nicht und feuerte seine Laser genau in das Kockpit, dieses Lando. Das Chaosschiff begann zu trudeln und fing feuer. Nach ein paar Sekunden explodierte es.
Malneus wandte sich Kelzius und seinen Verfolgern zu, nur um noch zu sehen, wie der zweite von ihnen sich einen verherenden Laserstrah einfing.
Als er sich dann Omega 2 und 3 zuwandte sah er, dass auch diese mit den Feindlichen Jägern kurzen Prozess gemacht hatten.
Alle feindlichen Jäger in der nähe waren ausgeschaltet und der Transporter war in Sicherheit.
Aus Vorsicht bewachten sie den Transporter noch zwei Minuten lang um sich dann neuen Zielen zuzuwenden.

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Willys Staffel überlass ich dir Kampfhamster.

@ Calidus: Mach nicht wieder nen Planeten kaputt, wenn Kampfhamster heute nicht mehr Online kommt 😉
Soviele davon hat das Implerium auch nicht.
 
Der Gleitflug des Transporters hatte aprupt gestoppt. Einer der Inquisitonsgardisten bekreuzigte sich flüchtig und kontrollierte zum wiederholten male die Sicherungseinrichtung seines Hochenergielasergewehres.

3 der Veteranen waren damit beschäftigt den gewaltigen Hydrobrenner heranzkarren. Hydroschneidbrenner dieser Größenordnung fand man sonst nur in Schiffswerften die schwere Panzerschiffe herstellten. Doch diese Schneidpower würden sie ohne Frage brauchen, musst man doch ein 2 auf 2 Meter Loch in die Außenwand dieses gewaltigen Schiffes geschnitten werden.

*Schweiß Schweiß Schweiß*

Der Veteran trat schnell zurück. Das versammelte Enterkommando hatte sich unterdessen vor der Ausstiegsluke versammelt. Medardus aktivierte seinen Schulterscheinwerfer. "Ok Jungs, dann wollen wir mal". Unter einem gewaltigen ächtzen kippte die "Tür" aus massiven Stahl nach vorne. Als sie donnernd auf den Boden aufschlug wirbelte sie tausender kleiner Staubteilchen auf, welche sich in den Scheinwerferkegeln der Entercrew abzeichneten.

"Klasse bei so einem Lärm hätten wir gleich klingeln können" Medardus und sein treuer Akolyth gingen geduckt voran, beide hatten bereits ihre Flammenwerfer entzündet die bis jetzt - gemischt mit ihren Scheinwerfern - die einzige Beleuchtung darstellten
 
Bruce Carrington öffnete die Augen.
Er war etwas verwirrt, denn der Raum war leer, bis auf ihn. Wo war er? Bei seinen Brüdern! Die Übertragung hatte funktioniert!
Jetzt war er endlich ein vollwertiges Mitglied in der Kirche. Und der Raum... der war auch nicht leer. Überall waren seine Freunde. Um ihn herum, in den Wänden, in der Decke, in den Rohren, in den Robotern, überall konnte man einen treffen.

Er war also endlich das ganze lähmende Fleisch los! Er bewegte sich in den nächsten Raum. Früher hätte er dazu die Türen benutzen müssen.

In diesem Raum befanden sich einige Männer in Servorüstungen, die sich umsahen. Wie dumm sie waren! Sie rechneten mit Wesen, die nach Menschen aussahen. Einer sah ihm direkt in die Augen. Der Arme.

Bruce übernahm die Kontrolle über einen Reparaturroboter auf der Außenwand. Jetzt konnte er den Transporter sehen, wie er sich mit einigen Klauen aus Adamantium verzweifelt an der Außenhülle festzukrallen versuchte. Er bewegte sich auf den Transporter zu und bestieg die Pilotenkanzel. Von dort aus bewegte sich Bruce weiter zu einem der beiden Triebwerke. Mit dem Minimelter des Roboters schnitt er ein Stück der Panzerung heraus und steckte es tief in das Triebwerk. Dann schweißte er es an den Rändern fest. Diese Prozedur wiederholte er noch einige Male, bis er ein Umlenkrohr für den Triebwerksstrahl gebaut hatte. Es hing unter dem rechten Flügel des Transporters, und das Umlenkrohr würde den heißen Abgasstrahl direkt auf die Passagierkabine lenken. Heiß wie Plasma, würde es mit der Panzerung nach wenigen Sekunden einen kurzen Prozeß machen. Zudem wurde mit dem Abgas auch der Schub umgelenkt, was zu einer unkontrollierten Kreiselbewegung des Transporters führen würde, sobald das Triebwerk eingeschaltet war. Die Menschen im inneren würden unfähig sein, sich zu bewegen. Sie würden an der Wand kleben, von der Zentrifugalkraft erbarmungslos angepreßt, unfähig vor allem auch, den "Aus"-Knopf für das Triebwerk zu drücken.

Er verließ den Wartungsroboter. Die Marines standen immer noch in dem Raum und schienen sich zu unterhalten.