40k Das Schwinden Band I bis III vollendet

Werter Schreiberling, wie entwickelt sich denn das nächste Buch?

Ganz gut, auch wenn es wieder viel umfangreicher wird, als geplant. Hier und da gibt es noch ein paar Punkte, wo es hakt. Teilweise sind auch ein paar Szenen wohl noch zu heikel, bzw. expliciet, um sie veröffentlichen zu können. Aber ich bin Optimistisch, ab dem 11. September dann regelmäßig das Werk posten zu können. Die Kapitel werden wohl etwas größer als Früher sein.
 
Das klingt wirklich gut. Auch wenn deine Kapitel eigentlich schon lang genug waren. Aber mehr kann ja nicht schaden 😉

Mich würde eher interessieren, in welcher Hinsicht zu heikel? Zu gewalttätig? Voll dreckiger sexualität? Oder in Bezug auf mögliche Fluffvergewaltigungen? Ich glaube eigentlich, mit nichts davon würdest du deine Leser hier allzu sehr verschrecken 😉
Aber du musst natürlich für dich entscheiden, was in die Geschichte soll und was nicht.
 
Eigentlich wollte ich ja erst am 11. September mit Band IV anfangen. Aber da hier gleichzeitig auch der Storywettbewerb startet, habe ich mich entschlossen, heute schon mit der Veröffentlichung zu beginnen. Allerdings in einem anderen Thread, da dieser schon ziemlich groß geworden ist. Natürlich dürfen hier noch weiterhin Kommentare zu Band I bis III gepostet werden. Freue mich über jedes Feedback und eine Bestätigung, dass der Leser bis hierher durchgehalten hat. Band IV gibt es dann hier zu sehen:

http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?t=163141
 
Zuletzt bearbeitet:
Herad ! Herad ! Herad !

^_^

Ich wollte nur noch mal die Gelegenheit nutzen und mich als Herad Fan outen.

Da ich mich momentan in das Schattenjäger RP einarbeiten will, wollte ich mir vorher noch ein wenig in Stimmung bringen und musste mir noch mal Band II und III zu Gemüte führen. Ok Band III eigentlich nur noch mal um ganz sicher zu gehen ob ich nicht doch einen Herad-Abschnitt übersehen habe 🙂

Ansonsten, wirklich guter Roman bis jetzt, auch beim 2ten mal durchlesen, konnte er mich immer noch sehr fesseln und ist definitiv keine Einschlaflektüre für mich (die letzten beiden Nächte waren sehr kurz).
 
Ui. Insgesamt bis hier ein tolles Werk. Fand bisher den Inquisitor am Strand noch als besten Gag, den ich je in einer 40k Geschichte gelesen habe. Auch in Umfang bisher sehr beeindruckend. Ich finde gut, dass du deine Romane immer aus einem neuen Ansatz her anzugehen versuchst. Man merkt dir an, dass die multiplen Handlungssträngein Band drei dir zu schaffen gemacht haben, aber ich hab alles in einem Schub durchgelesen, was dann im Kompakten sehr gut zu bewältigen war. Man merkt, dass sich deine Schreibfähigkeit fortlaufend verbessert (und du einen guten Lektor hast). Abartig gute Leistung!
 
Danke

Ich möchte dir für dieses Epische Abenteuer danke, dass es verdient hat in den Kanon mit aufgenommen zu werden. Da ich noch relativ neu hier auf der Seite bin, bin ich erst jetzt dazu gekommen die Geschichte zu lesen.

Während ich am lesen war hatte ich hin und her überlegt ob es sich überhaupt noch Sinn macht noch zu Antworten, da deine Geschichte immerhin schon fast nun Jahre her.
Aber schnell kam ich zum Schluss dass es nie zu Spät ist für ein Lob. Auch wenn es kein Sinn macht, da deine Geschichte ja bereits vollendet ist. Trotzdem möchte ich die Gelegenheit nutzen meine Gedanken und Eindrücke zu äußern die ich beim Lesen deiner Geschichte bekommen habe.
Es werden sowohl positive wie auch Negative Eindrücke sein, Wobei die Positiven bei weiten überwiegen.

Als letztes möchte ich, bevor ich auf verschiedene Punkte eingehe noch sagen, dass ich wenn ich den Namen eines Charakters nicht kenne oder ihn falsch schreibe, es nicht heißt dass ich ihn nicht interessant fand oder den Namen an sich doof finde. Nein, es liegt daran dass ich vergessen hatte mir Notizen zu machen. Also sei mir da nicht so böse.

Ich muss gestehen. Das ich zuerst gelangweilt war. Ein kleines religiöses Mädchen. Na toll dass kann ja nichts werden und habe dem entsprechend auch nicht weiter gelesen. Aber eines regnerischen Tages auf der Arbeit, war es soweit. Es kamen keine Kunden in den Laden und zu allem Überfluss hatte ich auch noch meine Buch zuhause vergessen. Da ich soweit die meisten, doch recht kurzen und zu allem leider auch oft unfertigen Geschichten gelesen hatte bin ich wieder auf deine Geschichte gestoßen. Da saß ich nun, vor die Wahl gestellt, zähle ich jetzt die Fließen an der Wand oder lese ich doch über eine kleine Fanatikerin. Ich entschied mich schließlich für die Fanatikerin. Wie ich es mir gedacht hatte. Religiöses Gerede hier, kindliches Gerede da. Aber nach kurzer Zeit oder besser gesagt nach dem Gravi die Unteren Kammer notgedrungen erkundet hatte, war meine Neugier geweckt. Ich wollte wissen was sie da gesehen hatte, was es mit den Rätseln und den Toten Inquisitor und seine Gefolge auf sich hat, was Gravi nun jetzt gesehen hatte. (Deine Cliffhanger waren aber auch fies, selbst für mich der die drei Bände in eins lesen konnte ohne Unterbrechung.) Ich bin nur froh das ich doch über den Tellerrand geschaut habe und mich drauf ein ließ.

Positive Eindrücke:
Die Story ist fesselnd und sehr gut durchdacht. Ich habe schon Storys von Offiziellen-Autoren gelesen die hatten Logikfehler und lose enden, überflüssige Charaktere oder einfach nur unnötige Elemente in der Story drin, die mit der Handlung eigentlich nichts zu tun hatten. Bei dir ist das nicht der Fall. Alle deine Charaktere haben einen Grund vorzukommen und du hast nichts dazu gedichtet nur um deine Geschichte in die Länge zu ziehen. Das einzeigst was man dir ankreiden kann ist dass Gegenteil. Du hast es an einigen stellen mit der Beschreibung vielleicht übertrieben (wie einige in den Kommentaren geschrieben hatten. Besonders ein User, Hir..... ist mir da doch sehr negativ aufgefallen.) Aber mich persönlich stört es überhaupt nicht. Durch deine ausführlichen Beschreibungen konnte ich mir jeden einzelnen Raum, die Positionen der Protagonisten, den Kampfverlauf mit meinen Geistigen Auge sehen. Es war schon fast wie ein Film.
Besonders von deiner Interpretation der Maschinen Kriege bin ich ein riesen Fan. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen dass die Maschinen Kriege, so wo du sie beschrieben hast für mich Kanon sind.

Charaktere Allgemein:
Ich werde nicht genauer auf die einzelnen Charaktere eingehen sondern auf das Charakterbilding allgemein. Du hast nicht zu viele Charaktere und die du hast, hatten aus meiner Sicht genügen Tiefgang. Man hat ihre Gefühle und ihre Zweifel über die eigenen Handlungen und das bestehende Weltbild, das jeder von uns in sich trägt nach voll ziehen. Warum sie so gehandelt haben wie sie gehandelt haben. Es war für mich schlüssig. Auch das es Charaktere gab von denen man nur den Namen wusste und nicht mehr, wie die drei Raubpauken, der Schnösel, der Witwer, um welche beim Namen zu nennen, hat mich nicht gestört. Es gibt in jeder Geschichte ob Film oder Buch solche Charaktere. Die gehören einfach dazu um die Welt lebendiger zu gestalten.
Trotzdem hasst du sie individuell gestalte, so das ihr Aussehen doch im Hinterkopf hängen geblieben ist.
So fand ich den zweiköpfigen Chaos Marine und Bruder Ira und den Captain der 9. doch sehr gelungen. Genau wie deine Orks.

Fehler die keine Fehler sind:
Zu diesen Bereich sei gesagt das du Situationen hattest die aus meiner Sicht überhaupt nicht gingen.(Auf dem erst Blick) Drei sind mir besonders hängen geblieben, die ich gerne erläutern würde, was ich genau meine.
1 Der sich selbst befriedige Engel als Galionsfigur eines World Eaters.
2 Der Dämonenprinz der World Eaters.
3 Der Schwarze Marmor.
Diese drei stellen sind gute Beispiele für „Fehler die keine Fehler sind“. Als ich diese drei Stellen gelesen hatte dachte ich mir das passt überhaupt nicht, das widerspricht der gesamten Lore. Der Engel nein, so was gehört einfach nicht auf ein Khorne Schiff. Der Dämonenprinz seine ganze Art wie er geredet und sich gegeben hat würde höchsten zum dunklen Prinzen passen. Aber mit Khorne hat beides nichts zu tun. Und Seiten später, kamst du mit der Erklärung und es war wieder Logisch, ja sogar lustig. Das Schiff gehörte einst den Empors Childrin und um sie zu ärgern und zu verhöhnen hatte er es einfach dran gelassen. Da musste ich doch schon schmunzle, wie so oft in deiner Geschichte. (Da zu später mehr)
Den die Erklärung zum Dämonenprinz und seinen Verhalten. Er war schon immer anders als seine Brüder, er liebte das Blut Vergießen genau wie die anderen auch nur das er auch zivilisierte Gespräche über Kunst oder Tee mag, da er ja schon immer als der Snop unter seinen Brüdern galt. Auch da wieder das schmunzeln. Ein kultivierte World Eater Captain. Ungewöhnlich und erfrischend unverbraucht. Da Khorn nur interessiert das Blut fielst und nicht wieso wieder spricht es auch nicht den Kanon.
Schwarzer Marmor. Ja der existiert nicht. Aber auch hier hast du mit einen einfachen Satz es für mich realistisch gemacht. (Entschuldige wenn ich den Satz nicht Wort getreu wieder geben kann) „Sie blickte auf dem schwarzen Marmor, der nur auf wenigen Planten existiert...“ Erklärung, Logisch, einfach Genial.
Das sind nur einige Beispiele.

Humor:
Auch hier gab es einige Kritik, die ich persönlich nicht nachvollziehen konnte. Wie du bereits in den Kommentaren geantwortet hattest, haftetet Warhammer schon immer etwas leicht lustiges an. Man muss sich nur die Rasse der Orks ansehen um zu wissen dass es so ist. Ja Warhammer ist Dark Grim, aber auch in einem Universum in dem Zwischen den Sternen nur der Ewige Krieg, begleitet vom grausamen Gelächter bösartiger Götter, existiert der Humor, muss er existieren. Dein Humor war mal dezent, wie die Erklärung der Galionsfigur oder Lucius Ansicht über die Verräter Legionen und die Tabeltop spielenden Orks, die auch noch dazu Geräusche machten. Anderes mal ist der Humor einen Wort wörtlich ins Gesicht gesprungen und zumindest ich brauchte einen Moment um mich wieder zu beruhigen. Das Gespräch zwischen Herad Tabelmann und Coco, die Monster Ratte, oder als die Orks den Orkpanzer geentert hatten. Auch der Witz mit den Iron Warriers fand ich zum brüllen.
Wie gesagt Humor gehört in eine Geschichte und deiner war immer wohl Platziert und gut dosiert.

Erotik:
Auch hier gibt es nichts zu beanstanden. Ja man hat dein fabel für Junge Frauen mit großen Brüsten an einigen stellen herausgehört. Da ist Harviels erste Begegnung mit Herad zu nennen. Du hattest einen halben Blowjob und viel Nackte Haut, bei der Beschreibung des Gefolges von Tabelmanns Mentors. Aber warum nicht, es sind trotz allem Menschen und Menschen brauchen nun mal etwas Erotik und Sex in ihrem Leben. Daher hat es mich nicht gestört sonder war mal was anderes in der düsteren Zukunft.

Schlachten und Kämpfe:
Deine ersten Kämpfe waren doch recht bescheiden designet und auch leider Teilweise etwas langweilig. Aber auch hier hast du dich stetig weiter entwickelt und die Kritik deiner Leserschaft angenommen, so dass die letzten Kämpfe dem finsteren 40K würdig sind. Von diesen anfangs Schwierigkeiten hatte ich im letzten Band kaum noch etwas bemerkt. Gabriel „springt“ in einen Raum voller erfahrener und schwer bewaffneter Elite Kämpfer des Chaos dringt in ihren Kopf ein und lässt sie sich gegenseitig abschlachten. Zimlich lahm aber der Kampf zwischen dem Ewigen und den Erzengel war wieder atemberaubend. Das Vorrücken von Gar und der Legion kam mir so durchdacht vor, dass ich mich tatsächlich gefragt hatte ob du dir da Hilfe bei einen Militärexperten gesucht hattest. Die Raumschlacht spektakulär, spannend.

Technik der Legion:
Die Technik der Legion. Wenn ich darüber nachdenke sehe ich bestimmt wie Tow Face aus Batman aus. Da ich sie äußert interessant finde und doch zu owerpowert.
An einigen Stellen hätte ich mir doch gewünscht den einen oder anderen Legionär sterben zu sehen, soweit ich mich erinnere hast du den Tod von zwei Hummern und den eines Scharfschützen beschrieben. Ich persönlich finde es etwas zu wenig. Ein Vindicator schisst mit seinen Demolishergeschütz auf die Stellung der Legionäre und pulverisiert das Tor. Sie werden durch die Luft geschleudert und über leben alle. Da hätte es den einen oder anderen doch ruhig erwischen können. Gefüllt hatte alles Schilde und die Bösen, wenn sie doch mal getroffen hatten haben immer nur den Schild zum flackern gebracht. Wie gesagt da hätte mehr kommen müssen, besonders das das Dunkle Mechanikum seine Mechandriten auch noch im Spiel hatten. Die hätten den einen oder anderen ihrer Skiratii mit dingen ausstatten können, die ruhig da durch gegangen wären.
Aber anderer Seits stammt die Technologie aus der Zeit des Dunklen Zeitalters der Technologie, den Zeitraum wo sich die Technologie der Menschheit auf dem Niewoh der Eldar und der Tau befand. Dementsprechend kann ich es doch nachvollziehen wieso sie den Chaosanhängern so überlegen waren.
Wie gesagt beidem Thema bin ich zwiegespalten.

Gewalt:
Dazu gibt es nichts zu beanstanden. Die Gewalt war 40K passend. Es wurden Körper zerteilt, ausgeweidet, zerrissen, geköpft, verbrannt und gefoltert. So wie es sich für eine 40K Geschichte passt.

Chaos:
Deine Beschreibung des Chaos und seine Anhänger waren detailreich und vielschichtig. Der zwei Köpfige Chaso Marine, Deyln der Chaptain der 9. der Black Legion, der Dämonenprinz, die Skiratii, die Kultisten, die Fahrzeuge und Rüstungen und ihre Waffen. Wie das Chaos wirkt und seine Mentalität, die Realität zwischen den Chaosgöttern und des Ungeteilten Chaos. So wie ich mir das Chaos auch vorstelle.

Die Grenzenlose Macht der Inquisition und ihrer Grenzen:
Ich finde deine Erklärung, Gliederung, und Struktur zur Inquisition mehr als gelungen. Du hast eine Fraktion die oft uneingeschränkt und von Autorität als übermächtig auftritt, grenzen und Struktur gegeben die sie dringend gebraucht hat. Oft habe ich mich gefragt warum Inquisitoren die in unterschiedliche Orden aufgeilt sind und oft genug im streit, teilweise sogar in Jahrhundert alte Fehden mit einander verstrickt sind sich nicht mit großen Armeen oder Orden der Space Marine bekämpfen. Warum sie sich nicht einen Ganzen Planeten als Herrschaftsgebiet nehmen oder einen anderen Inquisitor samt dem Planeten auf dem er hockt exterminiert.
Du hast mir endlich zu all diesen und anderen Fragen einen sinnige Antworten geben, die für mich persönlich jetzt Kanon sind.

Die Legion:
Dir ist es gelungen eine Vollkommene Neue Fraktion im 40K zu erschaffen. Die gleichzeitig dazu passt aber auch wieder anders und einzigartig ist. Mir der Erschaffung der Legion hast du vorhanden militärische Strukturen mit deinen eigen ergänzt und verändert. So das eine Neue Armee entstanden ist. Deine von dir Designten Orden und ihren Umgang mit den eigenen Gefallenen runden das Bild ab.

Negative Aspekte:
Wo es das Licht gibt, da gibt es auch den Schatten. Wo es positive Aspekte in einer Geschichte gibt so gibt es auch die Negativen. Ich möchte aber auch klar stellen das ich persönlich es so empfinde, es soll deine Geschichte in keinster weise Schmälern. Es gibt auch nicht viele Aspekte die ich hier ansprechen möchte. Da währen zum einen zwei begriffen denen ich doch recht Kritisch gegenüber stehe. Chaoten und Erzdämonen. Ich habe mich irgend wie immer leicht geärgert wenn ich Chaoten gelesen habe. Für mich hätten es andere Wörter je nach Situation besser gemacht. Anhänger der dunklen Mächte, Kultisten, Verräter, Fanatiker, Soldaten des Erzfeindes. Diese und andere hätte ich bevorzugt. Auch das die Angehörige der Legion die vier einfach als Erzdämonen bemitteln war für mich nicht so nachvollziehbar. Das Gabriel und die Ursprünglichen Anhänger des Lichts sie so genannt haben, ok warum nicht. Aber nicht Veteranen oder angehörige von Jahrtausend alten Adelsgeschlächter oder Inquisitoren. Nein die haben für mich die Bezeichnung Chaosgötter oder die vier zu verwenden.
Ein anderer Aspekt den ich leicht störend fand war die manch mal doch recht kindliche Beschreibung von dingen. Vielleicht liegt es aber auch nur an mir und deinen doch oft jungen Protagonisten.
Ein weiterer Punkt ist die Technologie der Legion. Da ich es aber bereits erläutert habe was ich damit meine werde ich hier zu auch nichts mehr schreiben.
Tja, dass waren auch schon die Negativen dinge.

Das wäre es mit meiner Kritik.
Zum Abschluss möchte ich noch sagen dass ich froh bin dass du deine Geschichte beendet hast und dich nicht runter ziehen hast. Auch finde ich es gut dass du trotz deiner Rechtschreibschwäche die ich übrigens auch habe, (Ich meine welcher Trottel hat das ß erfunden der gehört in die Folterkammer eines Homunkulus) an deiner Geschichte fest gehalten hast. Das hat mich inspieriert auch weiter zu schreiben. An dieser stelle würde ich mich freuen wenn du mal bei meiner Geschichte „Der Renegat mit dem Gewissen“ vorbei schauen könntest und deine Meinung zu äußerst.
Es ist eine Kurzgeschichte und noch nicht fertig. Will ich aber zum ende des Monats beenden.
So genug der eigen Werbung.

Eine frage hätte ich noch zum Schluss. Ich frage mich was der Chaoskreutzter im Trümmerfeld Gesucht hat. Wird das noch aufgeklärt in einen der späteren Bände? (mein jetziger Stand ist bis zum ende von Band 3)

https://www.gw-fanworld.net/threads/ein-renegat-mit-einem-gewissen.180953/ So noch einmal der Link zur meine Geschichte.
 
  • Wow
Reaktionen: Nakago
Hoi!

Vielen Dank für dein sehr ausführliches Review. Du hast ziemlich gut meine Fehler analysiert. Ja, die Legion des Lichtes ist im Kontext zu interessanten Kämpfen einfach zu stark. Es ist halt immer ein Spagat, mache ich es realistisch oder chineastisch. Waffensysteme aus dem Dunklen Zeitalter der Technologie sind eben das Non Plus Ultra, während im 41 Jahrtausend die Waffen oft sehr degeneriert sind, was ihre Wirkung anbelangt.

Chaoskreuzer im Trümmerfeld? Sagt mir jetzt absolut nichts mehr. Ist auch schon Neun Jahre her, dass ich diese Bände geschrieben habe.

Tschau
Nakago
 
Freue mich über die schnelle Antwort.
Ich habe die stelle mal rausgesucht.

Die "Fuma" hatte schon einen gehörigen Abstand gewonnen, als sich vier Zerstörer zur Verfolgung aufmachten. Die restlichen versuchten, so etwas wie Ordnung ins Chaos zu bringen. Einer der Zerstörer schwenkte aus und flog in die Trümmerwolke der "Glorie der Vernichtung". Lino war nicht ganz klar, was der dort suchte, aber vielleicht hatte es etwas sehr Wertvolles an Bord dieses Schiffes gegeben und Chaosartefakte genossen den Ruf, dass sie sehr widerstandsfähig gegen mechanische Zerstörung waren. Für Rettungskapseln war die Zeit zu knapp gewesen, kein menschliches Wesen konnte diese Katastrophe überlebt haben. Allerdings konnten sich auch Kreaturen auf dem Schiff befunden haben, welche eben viel zäher als Menschen waren. Letztendlich war es reine Spekulation, was dieses Schiff dort zu suchen hatte.

Da hat sich die FUMA in einen Asteroidengürtel versteckt und zwei Flackschiffe des Chaos die Triebwerke untern Arsch weg geschossen.

Hatte jetzt mit den vierten Band angefangen. Und ich muss sagen dass es mit der gleichen Spannung weiter geht.

PS:
Ich fasse deine Kritik nicht als Angriff auf. Genauer gehe ich unter meinen Post dazu ein.
 
Zuletzt bearbeitet: