So weiter geht es mit dem dritten Teil. Wünsche jeden von euch viel Spaß beim lesen. Wie immer sind Kommentar und Meinungen sehr willkommen.
So genug der Vorworte.
Kapitel 3
Schändung und Mutanten
Kelios war überrascht, wo hin ihn seine Füße geführt hatten. Im Laufe der letzten Stunden, sieben Stunden Vierundvierzig Minuten laut seinem integrierten Chrono seiner Servorüstung, wanderte er bereits durch die Stadt.
Sein Weg hatte ihn zurück in die Außenbezirke der Stadt geführt. Hier weit weg vom Zentrum hatte sich der Architekturstil der Gebäude drastisch verändert. Erst wahren die Gebäude immer beschiedener geworden und wiesen wenige Verzeihungen auf. Ihre Bauart war zweckmäßig aber gepflegt. Doch nach wenigen Kilometern waren sie schäbiger geworden. Es waren hässliche Plasbeton bauten die aus vorfabrizierten Blöcken gefertigt worden und mit rissigen Transportschiffen zu Planeten wie diesen verschifft. Mit diesen gewaltigen Blöcken wurden die Wohnanlagen für die gesichtslosen Massen der imperialen Bevölkerung gebaut. Hier wohnten die zahllosen Arbeiter die in den Manufakturen und Raumhäfen der Stadt ihre Schichten schoben. Zehn Stockwerke hoch und zwanzig Einheiten breit boten sie genug Platz, um den Bedarf der immer hungrigen Manufakturen nach menschlichen Ressourcen zu stillen. Eine graue zwei Meter hohe Mauer umgab die einzelnen Blöcke und trennte sie voneinander, so das jeder seinen eigenen Vorplatz hatte. Der Großteil der tristen Mauern hatten die Bewohner über die Jahre mit bunten Farben bemalt und zahllose Graffiti aller Art verziert.
Nun waren die Bewohner selbst Teil der Mauer, Opfergaben an die dunklen Götter. Sigillen und Lobpreisungen waren mit ihrem Blut an die Mauer geschmiert, ihre Körper wurden durch Gewalt, sowohl weltlicher als auch psionischer, zu Runen des Chaos geformt und an die Mauer genagelt.
An vielen Stellen hatten die Gewaltakte aber nichts mit der Huldigung der Primordiale Wahrheit zu tun, sondern dienten einzig und allein dem Zweck der Befriedigung der boshaften Triebe der Mutanten.
Ganze Familien waren gekreuzigt und auf offener Straße gefoltert worden, andere hatte man wie Vieh abgeschlachtet.
Immer wieder waren die gepeinigten Schreie von Menschen und das diabolische Gelächter ihrer Peiniger zu hören. In diesem Teil der Stadt war der Geruch vom gebratenen Fleisch allgegenwärtig. Kelios wusste nur zu gut das der Geruch nicht nur auf dem Krieg und den Völkermord zurückzuführen war.
Der Iron Fury verachtete diese Zurschaustellung der Hingabe und ziellosen Gewalt. Sowohl seine Brüder als auch ihre Sklaven hatten einen Herren gegen einen anderen ausgetauscht. Wenn der Verrat etwas Gutes hatte dann war es das Sie ihre lähmenden Ketten, von denen Sie noch nicht einmal bemerkt, hatten dass Sie sie um ihre Hälse trugen, endlich abwerfen konnten. Und was hatten Sie getan? Sie hatten sich an die verderbten Mächte gekettet.
Sklaven. Allesamt Sklaven, die des Lebens nicht wert waren.
Aber Kelios musste zugeben das manche Arbeiten der Mutanten durchaus, als Kunst zu bezeichnen waren.
Eine Arbeit stach besonders hervor. Kelios blieb stehen um sie besser betrachten zu können. Sie war aus einer blonden Frau von Mitte dreißig gefertigt. Der „Künstler“ hatte ihre Kleidung vom Leib gerissen. Ihre Gliedmaßen waren so ausgestreckt das der Körper wie ein „X“ wirkte. Ihr zartes Fleisch war vom Hals bis zum Scham geteilt und nach außen geklappt. Mit geschickten Handgriffen waren ihre Organe, die zwischen ihren Beinen auf den Boden geklatscht waren, zu einer exakten Kopie ihrer inneren Anatomie arrangiert. Den nötigen Zusammenhalt hatte der Schöpfer dieser bestialischen aber zugleich künstlerischen Meisterwerk erreicht, in dem er Rippenstücke dezent aber wohl platziert in die Organe getrieben hatte.
Den krönenden Abschluss, das diese Arbeit wahrlich zu einem Meisterwerk machte, bildeten die, mit chirurgischer Präzession angenähten zusätzlichen Arme und Beine. So war die Frau gleichermaßen ein vitruvianischer Mensch und ein Chaosstern. Kelios spürte die Arkane Macht, die von der Arbeit ausgestrahlt wurde. Sie schwappte wie eine Welle über ihn hinweg, drang durch seine Servorüstung in jede Zelle seines Körpers und ließ sie vibrieren. Jede einzelne Zelle seines Körpers aalte sich in der verdorbenen Energie, erpicht darauf mehr in sich aufzunehmen. Sein Zorn schwelte an genauso wie sein Hass. Er wollte etwas verletzen, etwas zerstören etwas töten. Er haste dieses Verlangen und sich selbst dafür. Kelios schloss seine Augen und konzentrierte sich auf die Übungen die er als Neophyt vor beinahe vierhundert Jahren gelernt hatte. Seine Atmung verlangsamte sich und mit ihr sein Geist. Sein Geist war wie ein Planeten umspannender Ozean der von gewaltigen Stürmen gepeitscht wurde. Kilometer hohe Wellen türmten sich unter den von vielfarbigen Blitzen, zerrissenen tief schwarzen Wolken. Tornados zogen über die nie stillstehende Oberfläche, während in den lichtlosen Tiefen Strudel ihren Beitrag zum allgemeinen Chaos beitrugen. Aber nach und nach änderte sich sein inneres. Die Strudel wurden kleiner und kleiner bis sie schließlich verschwanden. Die Tornados verloren an Kraft, zum Schluss waren sie nur noch eine leichte Brise. Die Blitze wurden weniger und als die ersten Sonnenstrahlen schließlich die schwarzen Wolken durch stießen, hatte sich der Ozean beruhigt.
Kelios öffnet seine Augen.
Wie lange noch, Kelios, fragte er sich selbst,
wie lange kannst du der Macht des Ähters noch trotzen? Wie lange dauert es noch bis du zu den geworden bist was du verabscheust? Zudem was deine Brüder geworden sind? Wie lange noch wird mein Wille nur mir allein Gehören? Wie lange wird es noch dauern bis du deinen Körper und deinen Geist den Pantheon als Opfergaben darbietest?
Immer öfters stellte er sich diese Fragen.
In den Augen der Galaxis war er, seit dem Verrat, ein Anhänger des Chaos. Er selbst sah es anders. Er betete weder zum Herrn der Schädel noch zum Vater oder zum Architekten des Schicksals und auch den Prinzen der Ausschweifungen huldigte er nicht. Genauso wenig hatte er sich dem ungeteilten Chaos verschworen. Seine Brüder und auch andere hatten ihn des Öfteren zu Ritualen und Seancen eingeladen. Aber nie war er den Einladungen gefolgt. Für ihn war das Chaos lediglich ein Verbündeter, ein Werkzeug, das man sich bedienen konnte, wenn man äußerste Vorsicht walten ließ. Viele hatte er schon gesehen die sich angemaßt hatten die Herren zu sein, das Chaos nach ihren Willen formen zu können. Narren. Letztendlich war das Chaos der Herr und formte seine Anhänger nach seinem Willen.
Er sah es an seinen Brüdern und ihren Sklaven-Soldaten, alle samt vom Warp korrumpiert. Bei einigen zeigte sich der Makel offen und für alle sichtbar, wie es bei den Kreischern der Fall war. Bei anderen war die Korruption weniger offen sichtbar und beschränkte sich mehr auf den Geist als auf dem Körper. Die meisten waren aber sowohl körperlich als auch geistlich durch und durch verdorben.
Kelios zweifelte in den dunklen und einsamen Stunden die er in seinem Quartier verbrachte an sich selbst. Eine Stimme in seinen Kopf, er war nicht sicher, ob es seine eigene war, verhöhnte ihn. Er sei ein Träumer, der sich nur selbst belüge. Tief in seinem innersten wüste er, dass der Makel bereits in ihm Wurzeln geschlagen hatte. Wie ein Krebsgeschwür wucherte es in seiner Seele.
Kelios war gewillt der Stimme, sei es nun seine eigene oder nicht, zuzustimmen. Er merkte es. Die Ikonen und Symbole zogen ihn mehr und mehr an. Wenn es eins gab, wo vor er sich fürchtete, wo vor er wirklich Angst hatte wie ein kleines Kind vor der Dunkelheit, denn war es davor, dass er eines Tages nicht mehr er selbst war. Der Tag an den er nur noch ein willenloser Diener war, ein Spielball der dunklen Götter. Kelios würde sich lieber ein Jahrtausend von den geschicktesten Haemoculus der Dark Eldar foltern lassen, als auch nur einen Tag als willenlose Hülle zu leben. Wut stieg in ihn auf. Er war ein Space Marine, erschaffen vom Imperator, sämtliche Dämonen des Warp mögen sich an seiner Seele laben, aber das wer er nun ein mal. Er wurde erschaffen, um keine Angst zu haben. Kelios schloss wieder seine Augen und erstickte seine aufkommende Wut mit eiserner Willenskraft. Als sie so weit wieder abgeklungen war, öffnete er seine Augen wieder. Er warf noch einen letzten Blick auf das >Kunstwerk< und setzte sich wieder in Bewegung.
Ein animalisches Brüllen erfühlte plötzlich die Luft. Es ließ die Fensterscheiben in der Nähe in ihren Rahmen klirren. Sogar die Autosinne seines Helms sprangen an, um das Brüllen automatisch zu dämpfen. Kelios richtet sein Blick auf die Quelle des animalischen Schreis.
Vier Häuser weiter vorne auf der rechten Seite erhob sich ein alptraumhaftes Monstrum hinter der Mauer. Die Monströse Kreatur spürte den bohrenden Blick des Iron Fury und drehte sich zu ihn um. Die Kreatur knurrte wie ein tollwütiger Wolf. Kelios setzte seinen Weg fort, unbeeindruckt von der Drohgebärde der Kreatur.
Während Kelios weiter marschierte scannten seine Autosinne das Monstrum. Ein weises Fadenkreuz wanderte über ihren Körper und hinterließ drei kleine Vierecke auf ihrem Körper. Eins auf dem Kopf, eines direkt darunter am Hals und das letzte blieb auf der breiten Brust zurück. Schwachstellen. Jede einzelne. Ein Schuss mit seinen Bolter, auf eine davon und die Kreatur wäre Tod. Kelios unterdrückte den Drang es zu tun.
Ihre Augen, in der Bosheit und kaum gebändigter Zorn schwelten, ließen den Iron Fury nicht aus dem Blick. Kelios war nur noch wenige Meter entfernt als das Monstrum die Mauer durchbrach. Ihre Kraft war gewaltig und dutzende Kilogramm schwere Trümmerstücke wurden auf die andere Seite geschleudert und rissen Löcher in die andere Mauer.
Weitere Teile der Mauer stürzten ein als es sich durch dass, von ihr geschlagene, Loch bahnte. Mutanten, zwanzig an der Zahl, folgten ihr. Jeder einzelne war muskulös und trug das Brandzeichen der Iron Fury auf der Stirn. Damit endeten aber auch schon alle Gemeinsamkeiten, denn jeder war schrecklich mutiert. Sie hatten zu viele Gliedmaßen oder sie hatten zwar die richtige Anzahl, halt nur an der Falschen stelle. Manche hatten Schuppen andere dichtes verfilztes Fell. Tentakeln, Klauen, Scheren, ähnlich wie bei einem Skorpion, ersetzten Arme. Ihre Gesichter waren schief und verdreht. All das und noch mehr entstellten ihren Körper. Kelios erkannte auch, dass sich ihre Mutation nicht nur auf ihren Körper beschränkte, sondern dass ihr Geist genauso mutiert war. Geifer tropfte von ihren aufgerissenen Mäulern. In ihren Augen leuchtete eine primitive, sadistische Intelligenz, die von einem Leben voll erlittener und noch mehr erteilter Grausamkeiten zeugten.
Kelios vergaß die, verdrehten, Mutanten und richtet seine volle Aufmerksamkeit auf das Monstrum. Es war einen halben Kopf größer als er selber. Zwei Widderhörner schraubten sich seitlich aus seinem raubtierhaften Kopf. Hauer, vergleichbar mit denen von Orks, ragten aus den Unterkiefer. Wie Kelios es schon vom weiten erkannt hatte, spannte sich die, rot geschuppte, Haut über gewaltige Muskelberge. Der rechte Arm lief in einer, übergroßen dreigliedrigen Klaue aus, während der linke Arm vollständigen aus zuckenden Tentakeln bestand.
Noch mehr noch als die anderen Mutanten umgab es eine Aura aus Mordlust und Bösartigkeit.
Der Renegat war überrascht das Monstrum und die anderen hier, statt an der Front, zusehen.
„Yachkuz warum seid ihr nicht an der Front?“, fragte er. Yachkuz war wie die anderen auch ein Mutant. Es heißt, dass er so entstellt war, dass er von seinen Mutanten-Eltern direkt nach seiner Geburt ausgesetzt wurde. Irgendwie gelang es Yachkuz wieder zu erwarten zu überleben. Es heißt weiter, dass er kaum laufen konnte als er den ersten Schädel, damals noch für ihn unbekannt, den Messinglord als Opfer da bot. So kam es das Yachkuz bereits seit seiner frühsten Kindheit ein gläubiger und fleißiger Diener des Blutgottes war. Er hatte schon unzählige Schädel für seinen gewalttätigen Herren beansprucht. Khorne hatte die Gaben reich mit Chaos-Geschenken belohnt. Keiner konnte heute noch sagen mit welcher Mutation Yachkuz geboren wurde und welche er der Aufmerksamkeit seines Gottes verdankte. Eins war aber sicher, dass er in absehbarer Zeit in den Dämonenstand erhoben oder, was Kelios wesentlich wahrscheinlicher fand, als hirnlose Chaosbrut enden würde.
Yachkuz schnaufte verächtlich, ehe er sprach. Als er es tat, tat er es langsam und bedacht. „Blut. Schädel. Hier gut. Woanders gut.“
Kelios hatte inzwischen schon wieder das Interesse an den Mutanten verloren und überging dessen Antwort. „Mir egal, geht mir endlich aus dem Weg“, zischte er. Der Großteil der Meute wich vor dem Zorn des Iron Fury zurück. Nur die größeren bauten sich vor dem Renegaten auf. Ein tiefes kuren, ähnlich wie, dass einer Uhrzeitbestie, drang aus der breiten Brust von Yachkuz. Angestachelt von der Wut und Entschlossenheit der größeren kehrten die anderen zurück an die Seite ihrer Brüder.
Die Situation war kurz davor zu eskalieren. Kelios sah sich in seiner Überzeugung bestätigt, keine gläubigen einer bestimmten Gottheit unter ihren Sklaven zu dulden, sondern nur die Anbetung des ungeteilten Chaos zu gestatten. Ihn sollte es egal sein, wenn auch etwas nervig, würde er den Mutanten-Abschaum schon zeigen was es heißt den eisernen Zorn eines Iron Furry zu erregen. Er würde die meisten von ihnen töten, darunter definitiv Yachkuz. Die wenigen die er leben ließ würden die Botschaft schon unter den Sklaven verbreiten.
Bevor es aber zum Kampf kommen konnte, platzte das große Auge, eines zyklopenhaften, Mutanten. Wie eine Puppe, denen man die Fäden durchgeschnitten hatte, sackte der große Mutant zusammen. Augenblicklich fuhr Kelios herum, war auf ein Knie gegangen und zielte über seinen Relikt-Bolter. Etwa dreißig Meter hinter ihnen war eine Gruppe von zehn, nein elf, Menschen aus einer kleinen Seitengasse gekommen. Drei von ihnen trugen grau-bräunliche Uniform der örtlichen PVS. Die übrigen trugen verschiedene Zivilkleidung. Bewaffnet war die Gruppe mit Laser- und Sturmgewehren. Keine Gefahr für einen Renegaten wie ihn. „
Also schön“, dachte Kelios.
„Sollen sich die Imperialen um den Abschaum kümmern.“ Er senkte seine Waffe und erhob sich, unbeeindruckt von den Schüssen die seine Rüstung trafen. Kelios drehte sich zu den Mutanten um die noch immer, wie Servitoren die auf einen Befehl warten, herumstanden. Seit dem Angriff waren zehn Sekunden vergangen und sechs weitere Mutanten lagen tot oder sterbend am Boden. „Da ist eure Beute“, erklärte Kelios. Jetzt erst reagierten Sie. Beinahe gleichzeitig, rissen sie ihre entstellten Mäuler auf. „Blut für den Blutgott. Und Schädel für seinen Thron!“, kam der verzehrte, animalische Schlachtruf. Wie ein Wesen setzte sich die Horde in Bewegung und stürmten Waffen schwingend auf die Menschen los.
Zwei von ihnen zogen unter ihrer verdreckten Kleidung klobige hässliche Automatikpistolen hervor und eröffneten weiter rennend sofort das Feuer. Die Salve des ersten ging so weit daneben, dass Kelios vermutet, dass der Mutant noch nicht einmal einen Warhound auf dieser Entfernung getroffen hätte.
Dafür war der zweite Mutant umso treffsicherer. Mit seiner Salve traf er einen der PVS-Soldaten und einen Zivilisten. Seine Freude über seinen Erfolg zwei, weitere Diener des verfluchten Throns, getötet zu haben wehrte nicht lang. Zwei präzise Laserschüsse in die Brust und einen, noch präziseren, dritten in den Kopf beendeten seine verfluchte Existenz. Neben ihn wurden noch vier weitere Mutanten getötet, aber dann war die Lücke zwischen den Sklaven der Iron Fury und den Imperialen geschlossen. Nun da sie in Nahkampf Reichweite waren, waren Sie in ihrem Element. Mit ihren Klauen und Tentakel, rostigen Messer und klaffenden Mäulern, schlachten Sie sich durch die Anhänger des goldenen Throns. Nur drei von ihnen Gelang es in die Seitengasse zu entkommen, aus der Sie erschienen waren. Die Mutanten, nun nur noch zu acht, nahmen die Verfolgung auf. Zurück blieben nur die Toten, Kelios und Yachkuz.
„Geh mir aus dem Weg, oder ich steige über deinen entweideten Körper.“, grollte Kelios. Zur Überraschung des Iron Fury knurrte Yachkuz zwar aber senkte trotzdem demütig seinen gehörnten Kopf und trat beiseite. Wortlos schritt der Renegat am rot häutigen Mutanten vorbei und setzte seinen Weg fort. Yachkuz, seinerseits, schaute seinem Herren, aus Ceramit und Blut, einem Moment nach. Ein tiefes grollen drang aus seinen breiten Brustkorb, dann drehte sich Yachkuz um und eilte seinen Brüdern hinterher, in der Hoffnung noch was zu töten zu finden.