Defiance Games - Neu: Alien War "The Game" - Beta 23.06.12

Defiance Games

Die Firma ist noch sehr neu, es gibt bisher erst wenige Bilder fertiger Minis, wie den US Marines. Aber insgesamt sieh es sehr viel versprechend aus, da wir zum einen ein 28 mm SF Setting vorfinden und die Minis zudem in Kunststoffe Gußrahmen in den Handel kommen sollen. Der Preis soll bei etwa 30$ für 24 Minis liegen, was sehr interessant werden dürfte.

Link:
http://www.defiancegames.com/ (Webseite ist wieder erreichbar, aber immer noch stark WIP)
http://www.facebook.com/pages/Defiance-Games/184727694892623

Inhalt:
Figuren (SF)

Maßstab:
28mm

Land:
USA

Beispielbilder:

Konzept Deutsche schwere Infanterie:
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Konzept + Minis US Marines:
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Konzeptbild + Render Bugs:
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Abgesehen von der Infanterie dürfen wir wohl noch einiges an Support erwarten, auf der Webseite läuft seit Juli eine Umfrage, in der die Macher von Defiance Games wissen möchten, was für weitere Einheiten die Spieler gerne sehen würden, zur Auswahl standen unter anderem: Mechs, Gunships, Tanks, APC´s, Power Armor usw. .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wann sollen die in den Handel kommen? Sci Fi Deutsche aus Kunststoff - das schreit förmlich nach einem Zug für Tomorrow's War. Und die Konzepte auch für die Amis sehen echt lecker aus!


Seitdem das Tomorrow`s War Regelwerk fast schon bei mir ist, denke ich auch daran was mit den BW-Miniaturen von DFG zu machen (Vorausgesetzt die kommen bald mal heraus und werden annähernd so geil wie die Konzeptzeichnung) :wub:
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Ideen dürften wohl nicht mehr kommen, ich denke mal du kannst nun die Zusammenfassung schreiben.



Ich habe gestern eine kleine Zusammenfassung bei DFG gepostet. Kannst ja mal nachschauen ob ich was wichtiges vergessen habe und ich noch was hinzufügen soll!

Hier die Antwort von Howard Whitehouse auf den Post:

This is really fantastic stuff, and we appreciate it.

We'd always thought of the Germans as a high-tech, high efficiency force in Alien War. This gives us more details as to how it should work.

DFG scheint erfreut über die Vorschläge zu sein und schenken den Ideen der deutschen Spielergemeinde Aufmerksamkeit!!! 😀
 
Also von Bikes an sich wäre ich nicht so begeistert, eine Art Quad, könnte ich mir aber vorstellen, hatte sogar mal etwas über ein Bundeswehr Quad gelesen.
Hach meine Linksammlung hat da sogar noch etwas:
http://www.deutschesheer.de/portal/...Ir2S1OSMvMxsvaLEFL3s_JTMxGwTAwP9gmxHRQB5U4OL/

Wie gesagt, ein Quad finde ich ok, ein Gefährt mit 2 Rädern passt weniger, finde ich.

@Von Wolfenberg: Ich schaue gleich mal ins DG Forum.
 
Wie es aussieht sind wohl "German Motorcycle Scouts" geplant...

Was haltet ihr davon?

Hmm... sind Motorradschützen nicht ziemlich typisch für die Wehrmacht?

Vielleicht interpretiere ich nur zuviel hinein, aber das beißt sich irgendwie mit dem Versprechen uns keine Weltallnazis zu präsentieren.

Ausserdem würde mir persönlich als Aufklärer eher sowas wie ein Fennek gefallen. Ein Panzerwagen mit hochmodernen Sensoren und einer kleinen, aber feinen Bewaffnung.
 
Naja, das Problem ist aber auch ein wenig: Wie mache ich die Deutschen überhaupt interessant?
So besonders hebt sich die Bundeswehr ja nun nicht von den anderen westlichen Armeen ab. Mir wäre jedenfalls kein so eklatanter Unterschied bekannt, dass er uns nicht nur heute, sondern auch in Zukunft, gegenüber allen anderen abheben würde.

Die Designer wollen ja auch z.B. Marines implementieren. Daraus ergibt sich logischerweise, dass Überschneidungen aufträten, würde man die BW-Schiene fahren - denn so viel mehr als nettere Panzer und ein anderes Design können wir nun wirklich nicht bieten.

Somit "muss", um eine interessante Armee zu schaffen, auch an die Historie angeknüpft werden, schätze ich, oder Dinge implementiert werden, die es so bislang noch nicht gibt und auch nicht durch Extrapolation bestehender Technik anzunehmen sind.
 
Sich an der Vergangenheit zu orientieren ist genau der falsche Weg und das haben wir dort im Forum schon klar gemacht, zudem war das auch bei Tony und seinen Leuten von vorn herein klar das man nichts Richtung Preußen, WW1 der WW2 machen wird.

Unterschiede wird es garantiert geben, dafür werden sie schon sorgen, der wichtigste Punkt wird wohl das Design sein und da hebt sich das Heer scheinbar schon deutlich von den US Marines ab.
Man vergleiche einfach mal das Design der US Soldaten mit dem der deutschen Soldaten:
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Es scheint auch so zu werden das das US Heer auf die schweren Einheiten setzt, ihr Kampfanzug soll wohl sehr stark gepanzert sein, dafür etwas unbeweglicher. Mit etwas Glück wird die Bundeswehr eher dahin gehen starke Waffen und hohe Mobilität zu haben, dafür nur geringe bis mittlere Panzerung, mit wenigen Ausnahmen.
 
Wobei ja das Konzept der Grennis genau das Gegenteil vermuten lässt ;-)

Meines Erachtens wäre ein gewisser Fokus auf hohe Qualität, solide Technik (wir Deutschen haben kaum eine Waffe so richtig erfunden, aber perfektionieren können wir wie kaum wer, überspitzt formuliert -> also keine Kampfläufer oder solches SciFizeugs, sondern gerne richtig gut überlegte Panzer mit gutem Gesamtkonzept, technisch ausgereizte Transporter, Wiesel III und sowas) gut.

Doch scheint mir das noch etwas dünn - da ist, in 40K-Begriffen gesprochen, sogar der Unterschied DkoK, Cadianer, Catachaner größer.

€: und ich wollte auch nicht aussagen, dass WW1/2 oder Preußen eine gute Leitlinie wäre (selbst heute sind ja nicht mehr so bannig viele Relikte übrig, das sollte in den Jahren bis zu Alien Wars nun wirklich fast nicht mehr vorhanden sein). Es ging mir eher darum, dass unsere jüngere Militärgeschichte neben "1. Verteidigungsfront gegen Sowjetunion" nun so gar nichts spannendes zu bieten hatte und somit viel andersartige Inspiration und Innovation nötig werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ja das Konzept der Grennis genau das Gegenteil vermuten lässt ;-)
Was hat das Beispiel mit irgendwelchen Historischen Einheiten zu tun? Da bin ich aber mal gespannt.

Meines Erachtens wäre ein gewisser Fokus auf hohe Qualität, solide Technik (wir Deutschen haben kaum eine Waffe so richtig erfunden, aber perfektionieren können wir wie kaum wer, überspitzt formuliert -> also keine Kampfläufer oder solches SciFizeugs, sondern gerne richtig gut überlegte Panzer mit gutem Gesamtkonzept, technisch ausgereizte Transporter, Wiesel III und sowas) gut.
In Deutschland wird ja nun wirklich nicht nur verbessert, es wird genug neues Konstruiert, es gibt auch genug Bereiche in der Waffenindustrie wo die Deutschen Spitzenreiter sind wie z.B. bei den nicht Atom getriebenen U-Booten.

Doch scheint mir das noch etwas dünn - da ist, in 40K-Begriffen gesprochen, sogar der Unterschied DkoK, Cadianer, Catachaner größer.
Ist doch verständlich, da das Universum von Alien War halbwegs realistisch sein soll (zumindest für ein Sci Fi Spielsystem) und nicht so übertrieben und durchgedreht wie es bei 40k der Fall ist.
 
Ich glaube, wir missverstehen uns.
Z.B: Die Idee der U-Boote hatten wohl ganz andere - wirklich genutzt haben erst wir sie.
Die Idee zu Panzern hatten ganz andere - effektiv genutzt haben erst wir sie.

Entsprechend könnte ichs mir bei Alien Wars vorstellen - Amis nutzen großes Knallbumszeug (etwa die dicken Infanteristen), die Deutschen hingegen schauen eher auf eine richtig gute Ausführung der bereits weit verbreiteten Technologie - Spitzengewehre, sehr gute Panzer etc. Ähnlich wie die Unterschiede zwischen Abrahams und Leopard - erster hat z.B. eher seltsam anmutende/neue Systeme (Gasturbine), letzterer ist aber als Gesamtpaket meist als besser eingeschätzt.

Und ich bleibe dabei: irgendwie muss es schon ein wenig unterschiedlich zugehen - man mag einwenden können, dass historische Tabletops auch meist Einheiten, die sich nur im Aussehen und ein paar Werten unterscheiden aufbieten, doch halte ich das bei einem SciFi-TT, welches vllt. auch nennenswerte Marktanteile will, für gefährlich. Somit sollte man also etwa Motorradschützen o.ä. nicht direkt als "zu Nazihaft" verurteilen, sondern eher als eine Chance sehen, die "Völker" zu differenzieren.

Das Krad als Verbesserungsvorschlag passt auch gut - insgesamt den Deutschen einen gewissen Anschein von gepanzerter Spitze zu geben wäre fein. Eben die angesprochenen Klein(st)-Panzer, mittelmäßige Hans-Dampf-in-allen-Gassen-Infanterie, Schützenpanzer usw.
 
Ich glaube, wir missverstehen uns.
Z.B: Die Idee der U-Boote hatten wohl ganz andere - wirklich genutzt haben erst wir sie.
Die Idee zu Panzern hatten ganz andere - effektiv genutzt haben erst wir sie.
Das ist doch vollkommen uninteressant wo eine Grundidee her kommt. Oder sollte nur ein Land Projektilwaffen auf chemischer Basis nutzen dürfen, weil dieses diese Waffen vor X tausend Jahren erfunden hat?
Also streichen wir bei allen Ländern die Panzer, schließlich kommt der Grundgedanke aus Italien, da Vinci sei dank. Wie Absurd diese Argumentation ist dürfte damit klar sein.

Dazu kommt noch der Hintergrund bei Alien War da ist Deutschland eine führende Kolonialmacht, warum sollten sie hier im Technikbereich hinterher hinken und keine eigenen Erfindungen haben bzw. zumindest gleichwertige Waffentypen verwenden? Hier spielt also auch die Hintergrundgeschichte eine gewisse Rolle.

Und ich bleibe dabei: irgendwie muss es schon ein wenig unterschiedlich zugehen - man mag einwenden können, dass historische Tabletops auch meist Einheiten, die sich nur im Aussehen und ein paar Werten unterscheiden aufbieten, doch halte ich das bei einem SciFi-TT, welches vllt. auch nennenswerte Marktanteile will, für gefährlich. Somit sollte man also etwa Motorradschützen o.ä. nicht direkt als "zu Nazihaft" verurteilen, sondern eher als eine Chance sehen, die "Völker" zu differenzieren.
Es gibt doch Unterschiede, sowohl schon im Design wie auch Hintergrund, dazu auch wird es die auch bei Werten der Einheiten geben.
Die Unterschiede müssen auch nicht gigantisch sein, damit das Gesamtkonzept aufgeht. Wieviele unterschiedliche Space MArine orden gibt es mit eigenem Codex, wo prinzipiell nur kleinigkeiten Unterschiedlich sind, da hier zu über 90% gleiche Werte, Fahrzeuge und sonstige Ausrüstung verwendet wird.
Ich könnte bei den Sci Fi Spielen nun noch Infinity aufführen wo sich viele Fraktionen auf den ersten Blick sehr ähnlich sehen, da man getarnte Einheiten, auch mit Thermo-Optischer Tarnung bei fast allen Fraktionen findet, genauso wie man bei fast allen Fraktionen zum recht großen Teil die selben Waffen findet, auch das selbe für Sprungtruppen und andere Späße. Die Feinheiten liegen hier vor allem in Details, die dafür sorgen das sich die Armeen trotzdem unterschiedlich anfühlen und auch unterschiedlich fühlen. Es geht wie man sieht auch erfolgreich mit kleinen Unterschieden.
 
Ich glaube zwar, dass du mich weiterhin missverstehst, aber es ist ja auch eigentlich egal.
Mir ging es nur darum, aufzuzeigen, warum es falsch ist, die angekündigten Motoraddeutschen zu verurteilen und um vllt. weitere Möglichkeiten für Differenzierungsmöglichkeiten der Deutschen aufzuzeigen. Es ging weder darum, Deutschland eigene Entwicklungen zu verwehren noch darum, das Heer rückständig dastehen zu lassen.
Mir ist klar, dass bei "realistischer" Military-SciFi die Technik sich kaum unterscheiden wird. Sieht man selbst bei StarWars, dass die Unterschiede selbst bei solch "bunter" SciFi zwischen den Fraktionen gering sind.
Aber wo die Amis dann vllt. nen leichten Jeep zur Aufklärung im SPiel haben könnten die Deutschen was schwebendes haben, oder anders herum - oder die einen haben Quads und die anderen Motorräder...
 
Ich glaube, wir missverstehen uns.
Z.B: Die Idee der U-Boote hatten wohl ganz andere - wirklich genutzt haben erst wir sie.
Die Idee zu Panzern hatten ganz andere - effektiv genutzt haben erst wir sie.

Nun, wenn du dich etwas mit der Geschichte des zweiten Weltkriegs auseinander setzen würdest, würdest du zu dem Schluss kommen, dass du schlicht und ergreifend falsch liegst. (Panzerfaust, Sturmgewehr, Messerschmidt Me262, V1, V2, Vampir-Nachtsichtsystem, Goliath, Borgward, etc.)
 
Ich bin zufällig über diesen thread gestolpert und finde dies alles sehr intressant. Die ersten Konzeptzeichnungen gefallen mir sehr gut und auch der Hintergrund hört sich intressant an. Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu 😛 :

DIe Deutschen sollen schön disziplieniert sein ( d.h. wenig individuelles Zeugs an den Rüstungen usw. ausserdem sollte sich das auch regeltechnisch wiederspiegeln) da dies ein beliebtes Vorurteil vieler Länder ist und de Deutschen durch spezielle Disziplins-Sonderregelln eine Besonderheit erhalten würnden. Sonderregln könnten zb. spezielle Abhärtungen oder Fluchtverschlechter (bz. Standhaftigkeit) und Manoverregeln sein welche die Deutschen sehr strategisch machen dh. mann kann gut aufwendige Strategien auf dem Tisch durchführen.

Von der Technologie her finde ich sollten die Deutschen keine sehr Experimentellen Technologien haben sondern eher immer wieder Verbesserte Waffen und Fahrzeuge. Die Deutschen besitzen dann velleicht nicht die härtesten Waffen aber Waffen auf die man sich verlassen kann. Damit will ich sagen das die Deutschen Waffen haben welche über dem Durchschnitt liegen aber nicht mit den Härtesten Waffen konkurieren können die dafür wahrscheinlich auch explodieren können also nicht grade zuvelässig sind.
Das soll nicht heißen das die Soldaten wie heute ausgestattet seien sollen
denn in der Zeit kann sich ja noch viel getan haben😉.

Ich habe jetzt grob versucht meine Ideen für die Deutschen euch mitzuteilen ich hoffe das ihr mir zustimmt.

MFG
Der Wanst
 
Überhaupt nicht.
Disziplin? haben wir durchschnittlich...
Waswir haben sind selbständig denkende Soldaten. also ne hohe Initiative oder so, Technik haben wir im Einsatz mit das Beste,
Und wir haben eine der besten eliteeinheiten überhaupt (KSK, Kampfschwimmer)
Gerade im bereich Energie und Fahrzeugtechnik sind wir führend. Der EFist auch eines der besten Flugzeuge, die amis holen ihre Drohnentechnik und lassen die Dinger zum großteil bei uns bauen, konstruieren, warten (Rhein-Metall Defense in HB)

Kleine Richtig gute Einheiten, mit Hochentwickelter Waffen und Fahrzeug Technik und Intelligenten Soldaten wären super. Panzer muß einfach sein.
Wenig Modelle, würde auhc dem heutigen entsprechen, wir haben ne relativ kleine Armee und noch weniger im ecten einsatz. Sprich unterzahl wäre als nachteil gut.
Außerdem bis auf das ksk, verschanzen wir uns eher in Fahrzeugen oder Lagern.

Zivile Hilfseinheiten (Polizei) der Koloniesierten würdenauch passen, hatten wir immer und haben wir auch in Afghanistan ^^.