Also ich hab das hier her: http://www.zeit.de/2013/21/klonen-mensch-durchbruch/seite-2Nein: Du fusionierst eine Humane adulte Zelle mit der Stammzelle einer Maus und erhältst auf diese Art eine Zelle deren Charakteristika einer humanen Stammzelle nahe kommen. Das verfahren ist extrem interessant und super für die Grundlagenforschung, eingesetzt in einen menschliches "Wirt" diversifizieren bzw. wachsen solche Zellen jedoch noch nicht richtig.
Vielleicht auch falsch verstanden? Gut, es war kein Enzym, aber ich hatte vorher nicht extra noch einmal nachgelesen. 😉Den Beweis erbrachte der Japaner Shinya Yamanaka von der Universität in Kyoto. Er und seine Mitarbeiter entdeckten, das der biologische Jungbrunnen von überraschend simpler Natur ist: Nur vier Eiweißfaktoren, genannt the cocktail – die Produkte der Gene Oct4, c-Myc, Sox-2 und Klf-4 – bewirken, dass die gewebetypischen Prägungen gelöscht werden; die Zelle kehrt daraufhin zum embryonalen Modus zurück. Die Technik der Herstellung von induzierten pluripotenten Zellen (iPS) war erfunden. 2006 hatte Yamanakas Team ausgewachsene Hautzellen von Mäusen in einen embryonalen Zustand versetzt. Auch diese Laborschöpfungen können sich in alle Typen von Körperzellen verwandeln. Schon im folgenden Jahr wiederholten die japanischen Forscher ihre Glanztat mit menschlichen Hautzellen.
So oder so... auch beim Klonen von ES Zellen... man wird niemals einen richtigen Menschen komplett klonen, um ihn dann als Ersatzteillager zu benutzen, da sich aus Stammzellen jegliche Körperzellen bilden kann. Die ganze Leber mag noch utopisch sein, aber ich hab auch nur irgendein Beispiel benutzt.