Damit dann die Religionslosigkeit zur vorherrschenden Weltanschauung wird, die dann die selben Symptome aufweißt, wie die der zeit dominierenden Weltanschauungen? Und dann eine "Neue Aufklärung" wieder mit diesem Unsinn aufräumen will? Hm... typisches Gelaber in der Glaubenswüste...
Letzten Endes ist doch alles derselbe jähzornige wie liebevolle Gott. Jesus taucht ja auch sowohl im Christentum als auch im Islam auf, und wenn Islam Frieden bedeutet (zumindest hörte ich die beiden Worte im Kontext in letzter Zeit häufiger, auch wenn's Anscheinend nicht stimmt laut Wiki), warum droht von deren Seite immer Krieg?
Das ist wie bei Tom und Jerry, zündelt irgendein Hass-Prediger in den USA den Koran an (wobei der das glaub ich noch nich mal gemacht hat), setzen die Jungs im Osten direkt das Christentum in Brand.
Selbiges gilt für den Araberkopf mit Bombenturban und diesen Uwe-Boll-mäßigen Film. (Nur im Gegensatz zu den Uwe Boll Produktionen sind hierbei noch Menschen gestorben oder angegriffen worden, die nichts mit der Sache zu tun hatten)
Es wird zwar immer Radikale, ob Politisch oder Religiös angestiftet, geben, aber es muss doch die Möglichkeit geben, das einzudämmen. Das Thema Beschneidung der Beschneidung, da jeder ein Recht auf körperliche Unversehrtheit haben soll, hier in D war schon ziemlich kontrovers und hat sogar die Juden mit den Moslems zusammen arbeiten lassen, so dass sie sich das erste Mal überhaupt auf eine Treppenstufe gestellt haben.
Doch was für ein Ziel im Leben müssen Menschen letzten Endes haben, um einer Meinung zu sein? Denn so wie die Sache aussieht, ist jeder heutzutage sich selbst der Nächste und niemand arbeitet für das Wohl aller, sondern für das eigene Wohlergehen oder die seines Staats oder Landes. (Wobei letzteres auch nicht mehr so unbedingt zutrifft, wenn man bedenkt wie locker die Politiker mit den Finanzen umgehen und einfach die Schuldengrenze höher legen oder alles in einem großen Schuldentopf reinschmeißen wollen)