Öhm... Armeeliste gabs im White Dwarf und später nochmal im Warhammer Compendium (rotes Buch) für Rogue TraderSquats - Armeeliste : Keine halbwegs Offizielle - Hintergrund : Codex Imperialis / Warhammer Kompendium
Die Liste aus dem CJ ist für die dritte Edition - die war aber 2006 auch schon nicht mehr aktuell.Symbiontenkulte - Armeeliste: Citadel Journal 40 / 41 - Hintergrund : Tyraniden Codex 2. Edition / Warhammer 40.000 Compilation - Interessante Links :http://games.groups.yahoo.com/group/GenestealerCults/
Die Liste aus dem CJ ist für die dritte Edition - die war aber 2006 auch schon nicht mehr aktuell.
Wenn wir bei den Squats bleiben und mit der dritten Edition argumentieren: Da gab es sehr wohl eine semioffizielle Armeeliste. Ergo: Relevant.
Rein grundsätzlich wars auch möglich in der dritten Edition oder sogar heute noch mit der Liste aus der zweiten Edition zu spielen und einfach nur die Punktkosten grob anzupassen, glaube ich. Was für heute fehlt sind bombastische Supersonderregeln, aber die Profilwerte kann man größtenteils 1:1 übernehmen und sich ne Basisliste zusammenbauen. Mit den RT-Listen sieht das schon ein bisschen anders aus, da die Profile da auch ein bisschen anders waren.
Aber mal andersrum gefragt: Wieso ist es nicht sinnvoll interessierten möglichst viele Anlaufpunkte für Informationen zu geben?
Wenn ich sehe wie die Armee mal funktioniert hat und konzipiert war ist das doch gut für meine eigene Konzeption?
Wenn der Thread so überflüssist ist, dann sollte man ihn nicht weiter pinnen, sondern lösen und nicht als Sticky behalten. Oder vielleicht auch einfach mal aktualisieren.Damals war er wohl sinnvoll und die Einteilung nach Regeln und Hintergrund korrekt, heute ist er überflüssig.