40k Die Fahrten der Audacia (beendet 06.03.16)

Muss man eigentlich für Munition bezahlen? So wie es klingt hat der Werte Conari bestimmt einen ganzen Rucksack voller Boltgeschosse verballert in den letzten Sitzungen

Wenn ichs richtig mitbekommen hab hat der ja eine eigene Manufaktur auf der Audacia :-D Und ansonsten bei der Menge die der verballert... er hat halt viele Munitions taschen bei xDD

Aber auch wieder die letzten Kapitel sehr sehr gelungen :-D
 
Muss man eigentlich für Munition bezahlen? So wie es klingt hat der Werte Conari bestimmt einen ganzen Rucksack voller Boltgeschosse verballert in den letzten Sitzungen

Nö, die sind in dem System inklusive. Schafft man eine Waffe zu besorgen, ist ein unendlicher Munitionsvorrat inklusive. Ganz abgesehen davon hat die Audacia sogar eine eigene Fabrik für Muniton, Normalien und Fertigprodukte.

Wenn ichs richtig mitbekommen hab hat der ja eine eigene Manufaktur auf der Audacia :-D Und ansonsten bei der Menge die der verballert... er hat halt viele Munitions taschen bei xDD

Aber auch wieder die letzten Kapitel sehr sehr gelungen :-D

Flavion hat normalerweise drei Magazine von jeder Waffe dabei, vom Sturmbolter meist etwas mehr.

Personae Dramatis
Personae Dramatis

Crew der "Audacia"

Obere Ränge und Abteilungsleiter

Oberst Kyrr - Neuer erster Offizier und XO
Maschinenseher Kyle Ademis - erster Techpriester der "Audacia", Thuleaner und stark modifiziert
Hauptmann Tessa Nimdock - Hauptmann einer Kompanie

Orte

Aufbruch - Station, welche die Sonne Furibundus umkreist, markiert den Ausgang des Schlundes, das Tor zur Koronusweite.
Maleziel - Gefängniswelt
Illisk – geheime Welt der Thuleaner und Sitz deren Konzils

Xenosrassen

Stryxis - Händlerrasse, fliegt mit "Karawanenschiffen", erbeutete Schiffe anderer Rassen die mit gigantischen Ketten miteinander verbunden sind und von einem Hauptschiff geschleppt werden. Dienerrase der Yu´vath.
Yu´vath - Ausgelöschte, vom Chaos korrumpierte Xenosrasse, Grund des Angevin Kreuzzuges

Fraktionen

Kult des Inneren Auges - Häreteks auf Aufbruch beheimatet
Thuleaner - Ominöse Splittersekte des Mechanicum, Erbauer der "Audacia". Kaufen Halosternartefakt auf.

Kapitel 46
Uneinsichtig bis zum Schluss!


Position:
Hecaton Risse
Illisk System
Illisk
Allerheiligstes des Hauptquartiers der Thuleaner
Unterste Ebene
Zeit: 2 262 785.M41


Bruder Obskurus macht seinen Fehler halbwegs wieder damit gut, dass er mich heilt. Leider nicht besonders gut. Da wäre mehr drin gewesen. Trotzdem ist jetzt nicht die Zeit zu lamentieren. Alle Lichter sind erloschen und nur der Lumen meines Servoschädels erhellt die Szenerie. Die Kämpfe dauern über uns noch an. Nach kurzer Bestandsaufnahme beschließe ich, mir erst mal einen Überblick über die allgemeine Lage zu verschaffen. Schon nach wenigen Metern springen uns gleich zwei Rosa Horrors in den Weg. Ich hebe "Himmelssturm" und strecke den ersten mit einer Garbe nieder. Aus den Überresten des gerade noch kichernden Dämons wandeln sich zwei blaue kleinere Exemplare dieser verfluchten Spezies von Warpkreaturen. Meisterin Puppila reißt ihren Bolter hoch und drückt überhastet ab, so dass ihr Geschoss leider fehl geht. Magister Militaris Ares stößt gerade von oben wieder zu uns und macht sich nützlich, in dem er den zweiten rosafarbenen Dämon richtet. Ohne große Überraschung stehen nun vier blaue Dämonen vor uns. Bruder Obskurus schwenkt mit großem Enthusiasmus aber wenig Geschicklichkeit seinen Flammenwerfer und treibt die Bande nur auseinander. Die Dämonenbrut spukt Feuer und ein blaues brennendes Geschoss findet eine Lücke im Schutzfeld und brennt ein kleines schmerzhaftes Loch in meine Rüstung, was zum Glück aber keine Auswirkungen auf mich hat. Leider wird Ares auf dem falschen Fuß erwischt und gleich drei Geschosse fressen sich durch seine Rüstung. Schreiend geht er brennend zu Boden und wälzt sich hin und her, um die Flammen zu ersticken, was ihm schließlich auch gelingt. Mein Techpriester verdampft im Gegenzug eine der Kreaturen. Himmelssturm speit eine weitere Garbe gesegneter Geschosse, aber die blauen Horrors tanzen wie wild herum und formen sich regelrecht aus der Schussbahn der Projektile. Thronverdammt!


Allerdings hüpft eine der Kreaturen jenseits des Schleiers in das Geschoss von Meisterin Puppila und verschluckt sich so daran, dass sie auseinander platzt. Ares ist durch den Schock seiner Wunden temporär etwas indisponiert und klopft sich die letzten Flammen aus, um nicht weiter zu verbrennen. Der Mann sieht reif für das Hospital aus. Die letzten Dinger speien Feuer, aber wir sind gewarnt und ducken uns unter ihren unreinen Flammen hindurch, so wie diese auch unter den Nephiumflammen aus dem Flammenwerfer von Bruder Obskurus hinweg tauchen. Agile kleine Schweinehunde. Fidilius hat genug von deren Faxen und haut den nächsten einfach um. Gute Idee, mit Blitzgewitter richte ich den letzten ebenfalls hin. Wieder ein paar Kreaturen im Namen des Imperators vernichtet. Heute ist ein guter Tag, denn wir vollbringen gutes Werk im Namen des Imperators.


Ares ist schwer angeschlagen und ich muss Bruder Obskurus schon beinahe verprügeln, dass er sich mit den Verwundeten etwas ins Zeug legt. Wir rücken weiter vor und kommen wieder auf die Eingangsebene. Zwei Harpyien begrüßen uns mit ihrem lautem Gekreische, so dass mir mal wieder die Ohren klingeln. Ich versuche eine mit Himmelssturm abzuschießen, aber meine Geschosse gehen leider fehl, da das agile Wesen sich einfach aus der Flugbahn dreht. Physikalische Gesetze interessieren diesen Wesen nicht wirklich. Allein dafür verdienen sie unseren aufrechten Hass! Ares ergeht es genauso wie mir, seiner Garbe wird komplett mit einer Abwehrspirale ausgewichen. Selbst Meisterin Puppila kann so nicht treffen. Bruder Obskurus glänzt weiter damit, dass er nichts Erkennbares zustande bringt. Der Stromausfall scheint den feindlichen Astropathenchor nicht wirklich geschwächt zu haben. Dann sind die geflügelten Boten des Todes heran. Eine greift mich in ihrem Wahnsinn an, nur damit ich ihre lächerliche Attacke mit einer Riposte kontern kann. Blitzgewitter fährt in ihren Balg und unreine Organe klatschen zu Boden, wo sie sich augenblicklich in stinkenden Rauch auflösen. Ausgelöscht zu werden, dass ist das Schicksal alles Unreinen!


Bruder Obskurus weicht gerade so der Attacke der anderen geflügelten Abscheulichkeit aus. Fidilius versucht es zu attackieren, trifft, schaltet das Ding aber nicht aus. Ich versuche ihm zu zeigen, wie das geht, aber das agile Ding entwischt mir. Dafür saust es direkt in den Schlag von Ares und die Energiefaust zermalmt den Kopf von dem Ding. Knochensplitter und Hirnmasse werden explosionsartig durch den Raum geschleudert. Das hat gesessen! Damit wäre auch dieses Problem aus der Welt.


Nun versuche ich Kontakt mit den vorderen Linien aufzunehmen. Offensichtlich haben sich meine Leute auf sichere Positionen an der Brücke zurückgezogen. Damit zwingen sie den Feind in einen Engpass und können so ihre Feuerkraft massieren. Als erstes bekomme ich General Dante ans Rohr, allerdings höre ich im Hintergrund das Gekreische von Möwen und das schlagen von Wellen. Hä? Er macht mir klar, dass das Wasser schön warm ist, der Sand so schön weich und die Strandliege einfach nur bequem. Ist er in die Fänge des Chaos geraten? Das Gleiche passiert mir bei der Nimdock, die gerade eine Bergtour macht. Ok, die Kommunikation ist wohl definitiv durch finstere Einflüsse gestört, wie Meisterin Puppila ausführt. Nun, wahrscheinlich hat sie recht. Wir haben nun mehrere Optionen. Zurückschlagen zu den eigenen Linien, Vorrücken zum Konzil oder Ausschalten der Chorkammer. Nach kurzer Beratung bin ich für weiteres Vorrücken. Wenn wir die Chorkammern erreichen können, schaffen wir Fakten. Falls nicht, geht es direkt zum Konzil. Ich hoffe nur, dass es noch eine Durchgangsmöglichkeit zu den Kammern gibt und wir nicht wirklich nur über eine Warppassage dorthin gelangen. Aber ich hoffe immer noch, dass der Stryxis gelogen hat und uns nicht versucht hat, mit Wahrheit zu verwirren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Kapitel die Kämpfe gingen diesmal etwas länger bzw die Gegner hatten mehr Glück was ich aber nicht schlecht fand :-D die Idee mit dem Funk finde ich amüsant und ich freue mich drauf was das eigentliche Problem nun ist 🙂

Nun hab ich einmal ein bis 2 Frage:

1. Wie bekommt Flavion denn neue Muni wenn die leer ist?

2. Wieso hat er denn nicht einfach einen Munitionskoffer mit oder birgt das Nachteile?

Und dann noch ein kleiner Fehler der mir aufgefallen ist im letzten Absatz (der Fehler ist fett und unterstrichen^^):

Nun versuche in Kontakt mit den vorderen Linien aufzunehmen. Offensichtlich haben sich meine Leute auf sichere Positionen an der Brücke zurück gezogen. Damit haben zwingen sie den Feind in einen Engpass und können so ihre Feuerkraft massieren
 
Schönes Kapitel die Kämpfe gingen diesmal etwas länger bzw die Gegner hatten mehr Glück was ich aber nicht schlecht fand :-D die Idee mit dem Funk finde ich amüsant und ich freue mich drauf was das eigentliche Problem nun ist 🙂

Mal hat man Pech, mal die anderen Glück. :lol:

Nun hab ich einmal ein bis 2 Frage:

1. Wie bekommt Flavion denn neue Muni wenn die leer ist?

Normalerweise führt er drei Magazine für jede Waffe mit, die er hat. Die vom Sturmbolter sind natürlich recht groß, da recht viele Patronen fassen. Jedes Magazin reicht für acht vollautomatische Salven. Meist schießt er eine oder zwei Runden lang und ist dann meist im Nahkampf. Deswegen hält sein Vorrat recht lange. Neumunitionierung erfolgt dann meist bei Besprechungen, die ich nicht erwähne. Man kann davon ausgehen, dass irgendwo eine Kiste mit sehr viel Munition herumsteht und der Lordkapitän immer gut versorgt ist. Flavion geht ja auch so gut wie nie aufs Klo, trotzdem kann man davon ausgehen, dass er keine Nimmervollen Windeln trägt. :lol:

2. Wieso hat er denn nicht einfach einen Munitionskoffer mit oder birgt das Nachteile?

Wenn dann höchstens ein weiterer Servitor, der die schleppen darf. 😎


Position:
Hecaton Risse
Illisk System
Illisk
Allerheiligstes des Hauptquartiers der Thuleaner
Eingangsebene
Zeit: 2 262 785.M41


Auf der nächsten Ebene treffen wir auf drei Servitoren, die gerade einen zerrissenen Techpriester auffressen. Und ja, auch die technischen metallischen Komponenten von ihm. Einer hebt den Kopf, als er uns bemerkt und Spukt eine Mutter aus. Unser Fidilius zerschmilzt dessen Kopf mit dem Plasmawerfer, die anderen beiden werden von Himmelssturm gerichtet. Zerfetztes Fleisch und deformierte Maschinenteile bedecken nun in größerer Menge den Boden und wir rücken weiter nach oben über Treppen aus Plaststahl vor. Zwei Ebenen weiter oben begegnet uns ein Doppelköpfiger riesiger Servitor. Ein Arm hat sich zu einem Reißzahn bewehrten Maul geformt, der andere ist ein Raketenwerfer. Obendrein flitzen noch drei Imps auf uns zu. Einst waren sie auf der "Tochter der Leere" ein gefährlicher Gegner. Nach zwei Jahren in der Weite habe ich für sie nur noch ein müdes Lächeln übrig. Meisterin Puppila zieht blitzschnell ihre Plasmapistole, trifft aber nicht, da die Dinger sich immer erst dann manifestieren, wenn sie angreifen. Sollte sie inzwischen eigentlich wissen. Ich werde von einem angegriffen, der mich verfehlt, aber mein nächster Hieb setzt der unnatürlichen Existenz dieses Dinges sein unwiderrufliches Ende. Bruder Obskurus zerstört eines mit einem psionischen Geschoss. Der riesige Kampfservitor schießt mit einer Rakete auf uns, trifft aber nicht. Harmlos rauscht die Rakete an uns vorbei und explodiert für uns gefahrlos an der Wand. Im Gegenzug schießen wir den Servitor über den Haufen und Magister Militaris Ares fällt ihn endgültig, als er ihm einen Kopf von den Schultern schießt.


Die nächsten Minuten werden wir nicht belästigt. Wir kommen an mehreren Leichen von Techpriestern vorbei. Korrumpierte haben gegen Orthodoxe gekämpft, so sieht es jedenfalls aus. Die nächsten beiden Thuleaner, denen wir begegnen, gehören zu den Korrumpierten und sie haben einen Waffenservitor dabei. Bevor sie uns wirklich gefährlich werden können, sterben sie im Hagel massereaktiver Geschosse. Ich liebe meinen "Himmelssturm", denn er macht aus korrumpiertem Abschaum Hackfleisch! Das lobe ich mir. Leider bekomme ich durch eine Garbe panzerbrechender Geschosse etwas ab, als eines sich in meine Schulter bohrt. Bruder Obskurus sorgt dafür, dass die Wunde sich oberflächlich verschließt. Meine Kräfte schwinden langsam aber sicher. Lange kann ich diesen Dauereinsatz nicht mehr von vorne führen.


Von einer oberen Ebene fliegt ein Techpriester, der in einem tödlichen Ringkampf mit einen Rosafarbenen Horrordämonen verstrickt ist, an uns vorbei. Sie verschwinden in der Tiefe und irgendwann ist das hässliche Geräusch zu hören, wenn ein Gegenstand aus großer Höhe den harten Boden berührt. Wir haben allerdings keine Zeit, dem aufrechten Thuleaner nachzutrauern, denn zwei Rosa Horrors kommen quietschvergnügt auf uns zu gehüpft, dabei absonderlich Rätselreime singend.


"Erledigt zuerst einen!", befehle ich, um die Anzahl der Gegner klein zu halten. Meisterin Puppila zwingt den linken, ihrem Geschoss auszuweichen, was dem recht gut gelingt. Agil sind diese Dinger wirklich. Flummies aus der Hölle! Allerdings habe ich vom letzten Kampf mehr als nur eine bessere Taktik gelernt und passe den kleinen Drecksack genau ab. Meine Garbe reißt ihn in Stücke und zwei blaue Mistkerle bilden sich, die einen recht stinkigen sauren Eindruck machen. Wenn man einen Dämon wütend macht, ist man auf genau dem richtigen Weg. Fidilius hat ebenfalls gelernt und zerschmilzt einen den blauen, sodass wir nur noch zwei Flammenattacken ausweichen müssen, die gänzlich ins Leere gehen. Magister Militaris Ares schießt auf den letzten Blauen, trifft ihn mehrmals, aber das Ding ist robuster, als es aussieht. Kleiner zäher Scheißkerl! Bruder Obskurus zeigt mal wieder, dass er nicht lernfähig ist, und wir haben nun drei blaue Horrors wilde Verwünschungen ausstoßend vor uns stehen. Meisterin Puppila spielt wieder Fang mein Geschoss mit einem der keifenden Horrors, der leider die Partie gewinnt. Ich versuche ihn abzupassen, aber er hüpft in genau die andere Richtung, als von mir erwartet und Himmelssturm brüllt enttäuscht seine Wut in die Weite der Halle, wo irgendwo der Hagel aus massereaktiven Geschossen einschlägt. Fidilius scheitert mit seinem Plasmawerfer an den unheiligen Kraftfeldern dieser Dinger. Ein Schwall blaues Feuer rast auf mich zu und nun bin ich es, der agil zur Seite hüpft. Ha, die anderen Attacken treffen nicht mal. Mit seinem Sturmbolter richtet Ares einen der Horrors regelrecht hin, da dessen Feld nicht dem Hagel aller Geschosse standhält. Der Astropath macht irgendetwas, was mal wieder keinen Effekt hat.


Sorgfältig zielt Althea und schießt einem der frechen Horrors den Kopf weg. Tja, wer eine große Klappe hat, der fängt sich große Geschosse. Da war es nur noch einer, der flink durch den Feuerhagel tanzt. Wo er geht, folgt ihm die Zerstörung auf dem Fuß. Schließlich ist es der Techpriester, der den gewandten Horror mit seinem Plasmawerfer verdampft. Damit wäre auch dieses überaus lästige Problem erledigt. Ich ramme ein frisches Magazin in den Schacht, um den Hunger von "Himmelssturm" auf Zerstörung stillen zu können.


Ohne weitere Belästigungen erreichen wir die Ebene, wo laut Karte der Zugang zur Astropathenkammer liegen muss. Tatsächlich ragt eine etwa fünf Meter breite und fünfundvierzig Meter lange Brücke über den Abgrund. Die Ränder haben wie hier üblich keine Geländer, sondern nur schwarz gelbe Warnstreifen, um den allgemeinen imperialen Sicherheitsvorschriften zu entsprechen. Die Korruption ist noch nicht soweit fortgeschritten, um dieses uralte Schema zu verändern. Vorsichtig nähern wir uns der Brücke an. Abwehrmaßnahmen sind keine zu sehen. Am Ende der Brücke ist ein geschlossenes Schott zu erkennen. Mit der gebotenen Vorsicht rücken wir in Formation auf das Schott vor, jede Zeit eine Teufelei erwarten. Dann hören wir sie schreien, bevor wir sie sehen. Harpyien!
 
Nun dann antworte ich mal wieder :-D Will ja das du immer schön ein Feedback bekommst 😀 Auch heute wieder sehr schön auch wenn ich teilweise irgendwie abgebrochen bin beim lesen kann jetzt am Fehlen von Absätzen oderso liegen aber vllt. bin ich auch nur verpeilt XD

Aber auch hier wieder 2 Fragen 🙂

1. Ist es wirklich so das der Spieler von Bruder Obskurus so viel Mist baut (schießt auf Imps vor dem Materialisieren, greift direkt mal den Lila Horror an)

2. Wieso haben die Psy Attacken von Obscurus nie einen Effekt? Das muss doch echt traurig für den Spieler sein XD
 
Die Aktionen/das Verhalten von Bruder Obskurus erwecken den Eindruck als ob der Spieler ein eher jüngeres mitglied der spielerunde ist...
ODER er will, dass sein Char so ist. Es soll ja Leute geben, die im Rollenspiel nicht immer den Sunnyboy mimen wollen, und sich auch an
schwierige, oder gar kaputte Charaktere trauen.
 
Nun dann antworte ich mal wieder :-D Will ja das du immer schön ein Feedback bekommst 😀 Auch heute wieder sehr schön auch wenn ich teilweise irgendwie abgebrochen bin beim lesen kann jetzt am Fehlen von Absätzen oderso liegen aber vllt. bin ich auch nur verpeilt XD

Aber auch hier wieder 2 Fragen 🙂

1. Ist es wirklich so das der Spieler von Bruder Obskurus so viel Mist baut (schießt auf Imps vor dem Materialisieren, greift direkt mal den Lila Horror an)

Nicht jeder ist ein erfahrener Taktiker mit Tabletoperfahrung oder fügt sich nahtlos in die Befehlskette ein. Manchmal übersieht man halt auch im Gefecht ein wichtiges Detail. Alle anderen Spieler haben halt mehr oder weniger Tabletoperfahrung.

2. Wieso haben die Psy Attacken von Obscurus nie einen Effekt? Das muss doch echt traurig für den Spieler sein XD

Momentan kämpft er halt gegen einen aktiven Chor an, welcher ihm meist den Großteil seiner Erfolgsränge klaut. Da kommt dann halt kaum noch was durch.

Die Aktionen/das Verhalten von Bruder Obskurus erwecken den Eindruck als ob der Spieler ein eher jüngeres mitglied der spielerunde ist...

Er ist zwar mit der Jüngste der Gruppe, aber auch schon zweiunddreißig.

ODER er will, dass sein Char so ist. Es soll ja Leute geben, die im Rollenspiel nicht immer den Sunnyboy mimen wollen, und sich auch an schwierige, oder gar kaputte Charaktere trauen.

Das ist es eher weniger.

Position:
Hecaton Risse
Illisk System
Illisk
Allerheiligstes des Hauptquartiers der Thuleaner
Zugangsebene zur Astropathenkammer
Zeit: 2 262 785.M41


Ich schieße auf die erste Harpyie, die in den Schein des Lumen fliegt. Wenig überraschend wirbelt diese aus der Flugbahn meines Himmelssturms. Dann ist sie schon heran, sie grapscht nach mir, ich wehre den Angriff ab und versuche ihr Blitzgewitter in den Bauch zu rammen. Leider gleitet die Klinge an einem buntschillernden Schutzfeld ab. Schade! Nur Ares wird leicht getroffen, der Rest kann den Hieben ausweichen oder ihre Schutzfelder bewahren sie vor dem Schlimmsten. Fidilius schwingt seinen Schockstab, ruft aber nur ein lustiges Farbenspiel von deren Schutzfeld hervor. Bruder Obskurus schwenkt seinen Flammenwerfer und beleuchtet die Szenerie mit grünen Flammen. Auf einem Gemälde würde das gut aussehen und auch auf dem Televid wird sich das machen. Aber mehr Effekt hat sein Wirken mal wieder nicht. Meisterin Puppila betätigt sich als Pistolenschützin und kocht eine der Harpyien vor, aber das Hühnchen will nicht gar werden. Magister Militaris Ares scheitert wie die meisten am Schutzfeld. Diese Dämonen scheinen hoch in der Gunst ihrer finsteren Patrone zu stehen. Und so wird es eine zähe Angelegenheit, diese Monster zu zerlegen. Es ist äußerst frustrierend, statt Fleisch zu zerschneiden, von buntschillernden Abnormitäten aufgehalten zu werden. Nach einem guten Dutzend Schlägen zerschneide ich das Ding endlich mit einem guten Treffer in zwei Teile. Nach und nach haben schon alle ihre Gegner zurück in den Warp geschickt. Ich hoffe mal, der nächste Kampf wird besser laufen.


Die Kontrollen der Schleuse sind tot und Techpriester Fidilius erweckt mit einer Hymne, verstärkt durch eine Lumienladung, die Maschinengeister aus dem Koma. Ein Bildschirm erwacht flackernd zum Leben und zeigt unseren Kampf gegen die Harpyien, der statt wie in der Realität nicht mit unserem Sieg, sondern unserem Tod endet. Da ist immer noch jemand aktiv, die Aufnahmegeräte zu manipulieren. Ich hoffe, dass, wenn alles vorbei ist, die realen Bilder zu sehen sein werden. Fidilius besänftigt die missgelaunten Maschinengeister in der Schleuse und öffnet sie für uns. Dahinter ein weiteres Schott und dann ein vierzig Meter langer Gang. Dahinter ist dann ein großer Raum, eine etwas über dreißig mal sechzig Meter große Halle, die ziemlich hoch ist. In der Kammer stehen aufgereiht einhundert fünfzig Kryokapseln. Die Kapseln sind mit einer pulsierenden Biomasse überwuchert, welche deutlich die unrettbare Korruption dieses Chores zeigt. Der Boden ist von undurchdringlichem Nebel bedeckt, was nichts Gutes verheißt.


Und was noch viel weniger Gutes verheißt ist der große Dämon, welcher in der Mitte auf einem der Tanks steht. Der zweifach Gehörnte trägt eine schwarze Rüstung mit Insignien aus Messing. Blutrote Runen glühen im unheiligem Feuer auf seiner Rüstung. Ein großer Chaosstern bedeckt die Frontseite der Rüstung. Er trägt eine gewaltige doppelköpfige Axt in der Hand. Die Abnormität ist sicherlich über drei Meter groß. Ein würdiger Gegner!


"Conari!", seine Stimme erinnert an ein Mahlwerk, das gerade Felsen zu Kieselsteinen verarbeitet.


"Lord-Kapitän Conari, soviel Zeit sollte sein!", erwidere ich etwas säuerlich und gehe auf das Ding zu, das lacht. Jedenfalls interpretiere ich die Geräusche, die wie aufeinander schlagende Steine klingen, als Lachen.


"Große Töne für einen so kleinen Sterblichen. Sklave des Schicksals. Marionette!", versucht er mich zu verhöhnen.


"Und wem habe ich das Vergnügen? Mit Dämon große Klappe, nichts dahinter?"


"Ich bin Groknar der Verderber!"


"Wie schreibt man das? Vorne mit G, C oder K?", frage ich, da ich es selbst hasse, wenn man meinen Namen nicht richtig schreibt. Seine Augen tränen vor Hass. Mit dem Kerl ist nicht gut Kirschen essen, was wohl keine allzu große Überraschung ist.


"Vorne mit G, in der Mitte mit K!", erwidert er schließlich knirschend. "Mein ehemaliger Meister muss auch immer auf minderwertige Diener zurückgreifen. Und am Ende werde ich es sein, der triumphiert. Es wird mein Sturmrufer sein, welcher den Sturm entfachen wird, der das Imperium dieses lächerlichen Leichengottes hinwegfegen wird! Die "Engelsbrecher" ist schon auf dem Weg. Ich muss zugeben, deine Aktionen haben meine Pläne etwas nach hinten verschoben. Aber was sind schon Jahrzehnte, wenn man in Jahrtausenden denkt?", quasselt mich der Dämon voll, während ich stetig näher komme. Im Nebel sind Bewegungen zu sehen, was nichts Gutes verheißt.


"Du warst mal im Dienste von Lady Anagai?", frage ich, um noch weitere Informationen zu erhalten. Wissen ist Macht und am Ende werde ich gegen seinen ehemaligen Meister kämpfen müssen. Schließlich bin ich Optimist und gedenke hier nicht zu sterben, sondern noch lange zu leben und alle meine Feinde fallen zu sehen. Und deren Liste ist in den letzten zwei Jahren ziemlich lang geworden. Lady Anagai, der letzte der Yu´vath, die Saynays, Aspyce Chorda, Renuka, Jeremiah Blitz und noch viele andere, die sich für den Tod durch mein Schwert "Blitzgewitter" qualifiziert haben.


"Das war ich, kleiner Sterblicher, vor langer Zeit. Aber das ist nun Geschichte und am Ende werde ich sie zerquetschen, wie ich dich zerquetschen werde. Ich bin dein Tod, Conari!"


"Lord-Kapitän, soviel Zeit sollte wirklich sein! Hat noch niemandem geschadet, Respekt zu zeigen!", meine ich noch mit einem Seufzer und die Zeit der Worte ist vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ein richtig lustiges Kapitel muss ich sagen :-D Der Dämon (Sag bitte es ist ein Dämonenprinz ich will nen Dämonenprinzen :-O XDDD) ist wohl auch ne Labertasche wie ich zugeben muss :-D Aber ich freu mich schon auf den Kampf und wie es scheint gibt´s da auch nen dicken Raumkampf (Engelsbrecher klingt nach Raumschiff... vllt ja ein Kreuzer oder so) aber aufjedenfall wird das nächste Kapitel spannend wie ich hoffe 😀

"Vorne mit G, in der Mitte mit K!", erwidert er schließlich knirschend. "Mein ehemaliger Meister muss auch immer auf minderwertige Diener zurückgreifen. Und am Ende werde ich es sein, der triumphiert.

Das klingt irgendwie so als würde er sich darüber beschweren das Anagai so nen Mist verzapft :-D
 
boooh ähh, die Cliffhanger sind ein Dorn in meinem Herzen, der es stetig zu bluten bringt!
Wie immer eine nette Aktion.

Und schon kommt der nächste Cliffhänger. :lol:

Der arme Obscurus tut mir jetzt schon ein bisschen leid, wo ich gelesen habe, dass das nicht seine Absicht ist
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Vielleicht sollte man hier auf nen Spacemarine rerollen
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Immerhin ist Bruder Obskurus so gut wie unsterblich.

ein richtig lustiges Kapitel muss ich sagen :-D Der Dämon (Sag bitte es ist ein Dämonenprinz ich will nen Dämonenprinzen :-O XDDD) ist wohl auch ne Labertasche wie ich zugeben muss :-D Aber ich freu mich schon auf den Kampf und wie es scheint gibt´s da auch nen dicken Raumkampf (Engelsbrecher klingt nach Raumschiff... vllt ja ein Kreuzer oder so) aber aufjedenfall wird das nächste Kapitel spannend wie ich hoffe 😀

Der Kampf ist eher ein Duell des Willens. Ob Graknor ein Dämonenprinz ist, keine Ahnung, vielleicht kann Mr. Five das beantworten.

Das klingt irgendwie so als würde er sich darüber beschweren das Anagai so nen Mist verzapft :-D

:lol:

Position:
Hecaton Risse
Illisk System
Illisk
Hauptquartiers der Thuleaner
Astropathenkammer
Zeit: 2 262 785.M41


Dafür lasse ich nun Himmelssturm für mich sprechen. Sein Satz ist lang und gewichtig. Leider weicht der riesige Dämon zum Teil den Geschossen aus, die anderen prallen auf ein bunt schillerndes Schutzfeld. Einige der Runen auf der Rüstung glimmen unheilvoll auf. Fidilius findet mit seinem Plasmawerfer eine Lücke und hinterlässt einen kleinen Krater in der Rüstung. Bruder Obskurus versucht mal wieder was, nichts passiert. Magister Militaris lässt ebenfalls seinen Sturmbolter aufbrüllen und eines seiner Geschosse dringt sogar durch, während alle anderen auf dem Schutzschild harmlos detonieren. Der Dämon brüllt wütend auf und macht etwas, was ebenfalls keinen für normale Sinne erkennbaren Effekt erzielt. Meisterin Puppila trifft ihn mit ihrem guten Bolter und hinterlässt eine kleine Wunde. Der Nebel formt sich zu humanoiden Gestalten, die näher kommen. Nicht gut! Die ganze Präsenz des Bösen kommt nun über uns und ich bin einen kurzen Moment wie gelähmt, bevor ich mich zusammen reißen kann. Fidilius und Ares rennen schreiend davon. Der Rest hält die Stellung.


(Angsttest um 1 versaut. Wurf war um 20 erschwert und da Erfahrung gezeigt hat, dass ich beim zweiten Wurf eher schlechter als beim ersten bin, habe ich das dann lieber sein gelassen. Der Wurf auf der Angsttabelle war dann unmodifiziert und harmlos. Dafür haben dann die Spieler von Ares und Fidilius ihre Würfe grandios in den Sand gesetzt und sind wahnsinnig vor Angst geflohen, sprich sie haben sich Wahnsinnspunkte eingefangen.)


Ich schätze mal, dass sind Manifestationen der Psioniker. Ich zerschieße eine der verwachsenen Kapseln, was nicht so schwer ist, da die ja kein Schutzfeld haben und in Deckung gehen können die auch nicht. Die biologische Masse explodiert darauf regelrecht und eine der geformten Nebelgestalten verschwindet einfach.


"Zerstört die verdammten Kapseln!", befehle ich, um den verdammten Chor los zu werden. Bruder Obskurus macht weiter nichts Sichtbares, trotz meines klaren Befehls. Ares bleibt stehen und kommt zurück gelaufen, während Fidilius weiter schreiend davon rennt. Groknar macht immer noch nichts, wahrscheinlich tragen er und der Astropath ein Duell auf höherer Ebene aus. Meisterin Puppila rennt zu einer Steuerkonsole, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass die Kapseln hier ebenfalls mit Sprengladungen gesichert sind und sich dort eine Möglichkeit findet, alle Kapseln zu sprengen. Die Nebelgestalten greifen nun an, ich werde aber nicht getroffen. Trotzdem bin ich so abgelenkt, dass ich die nächste Garbe vorbei setze und keine Kapseln zerstöre. So was aber auch. (Hier fing eine Serie von äußerst schlechten Würfen an, die sich bis kurz vor Ende des Kampfes nicht abreißen sollte.)


Fidilius hört auf zu schreien und kommt zurück gerannt. Der Dämon entfesselt eine Welle aus verdorbener Chaosenergie, der ich gerade so im letzten Moment noch ausweichen kann. Meisterin Puppila drückt wie wild am Terminal herum und daraus entsteigt ein Dämon, der ihr Gesicht trägt. Das Ding hat Flügel und ein Körper, der seltsam verzerrt und dürr wirkt. Als hätte man die Gliedmaßen eines Menschen in die Länge gezogen und so seine Proportionen verändert. Das Ding verhöhnt meine Pilotin und sie beginnen miteinander zu kämpfen. So wird das nichts mit der Sprengung der Kapseln. Einer der Nebelgestalten, schubst mich von hinten und ich stolpere über ein ausgestrecktes Bein einer anderen, sich gerade manifestierenden Nebelgestalt. Ich falle tatsächlich hin, rolle mich ab, stehe auf und schlage wütend nach dem Schubser. Leider geht mein Hieb vollkommen durch. Thronverdammt!


Fidilius greift wieder in den Kampf mit ein und schaut, ob das Kraftfeld des Dämons, welcher aus der Konsole gekommen ist, auch so gut ist, wie das von Graknor dem Verderber. Der agile Dämon wischt kurz zur Seite und die sonnenheißen Geschosse gehen fehl. Auch Meisterin Puppila gewinnt erst mal kein Land gegen diese Ausgeburt des Warps. Der Dämon schlägt geistig nach mir und versucht mich zu unterjochen. Furchtbare Kopfschmerzen rasen durch meinen Schädel. Unzählige Stimmen quasseln auf mich ein. So muss es Jeremiah Blitz mit seinem Harem ergehen. Zum Glück habe ich nur zwei Konkubinen, die mich gleichzeitig mit Nichtigkeiten belästigen können. Deswegen kann ich diesem hier nur wenig entgegen setzen. (Nach und nach hat der Dämon meine Willenskraft reduziert.)


Langsam rücke ich nun auf den Dämon vor, immer aus allen Rohren auf nahe beieinander stehende besetze Kryokapseln schießend. Immerhin zerplatzen so neun weitere Stück. Bruder Obskurus versucht sich kurz mal nützlich zu machen, und versucht den Dämon aus meinen Gedanken zu vertreiben, ist aber nicht wirklich hilfreich und bricht sofort wieder damit ab und versucht dem Dämon wohl die Kontrolle über den Chor abzuringen. Aber irgendwie scheint ihm das nicht zu gelingen und war auch nicht mein Befehl. Thronverdammt! Glaubt dieser Sklave, er könnte tun und lassen was er will? Ganz abgesehen davon, dass er die Reinheit seiner Seele unwiderruflich aufs Spiel setzt, da der Chor deutlich vom Chaos korrumpiert ist. So was will man nicht übernehmen, sondern zerstören! Und gerade er hat die richtige Waffe um eine stillstehende Masse an Zielen zu vernichten.


Wenigstens macht Ares das, was ich ihm befohlen habe. Auch er rückt parallel mit mir vor und zerschießt auf seinem Weg alle Kammern in seinem Sichtbereich. Damit schwächen wir den Chor wenigstens ein wenig. Ob das reichen wird?
 
Scheint mir als wären eure Würfel in dieser Runde vom Chaos korrumpiert gewesen :-D so viele Fehlwürfe und dann rennen Fidilius und Ares auch noch schreiend weg... ne ne ne XD Keine gute Runde für euch 🙂


Aber Flavion sollte sich mal überlegen ob ein tragbarer Nullfeld Generator nicht mal auf die Liste der zu erforschenden Gerätschaften gesetzt werden sollte XD oder ein Nullfeld Truck :-D
 
Wau auf dem Dämonen was aufs Haupt geben.

Super teile wieder mal spannend geschrieben.

Soweit ich mich erinnern kann baut Herr Lordkapitän Conari ja schon an einer ähnlichen Maschine ihm fehlen ja nur noch einige Teile und diese komsischen Kristalle.

Jaja das Pech beim Würfeln kommt immer dann wennns brenzlig wird.... wäre ja sonst nicht spannend das zocken oder ? 😛
 
Scheint mir als wären eure Würfel in dieser Runde vom Chaos korrumpiert gewesen :-D so viele Fehlwürfe und dann rennen Fidilius und Ares auch noch schreiend weg... ne ne ne XD Keine gute Runde für euch 🙂

Ne, da war echt viel Pech im Spiel.

Aber Flavion sollte sich mal überlegen ob ein tragbarer Nullfeld Generator nicht mal auf die Liste der zu erforschenden Gerätschaften gesetzt werden sollte XD oder ein Nullfeld Truck :-D

Manche Dinge sind eben sehr schwer zu bekommen, Tragbare Nullfeldgeneratoren gehören leider dazu. Bin nicht mal sicher, ob es dafür überhaupt in dem RPG offizielle Regeln gibt. Die Rüstungen haben ja Hexagrammfelder, was schon ziemlich cool ist.

Soweit ich mich erinnern kann baut Herr Lordkapitän Conari ja schon an einer ähnlichen Maschine ihm fehlen ja nur noch einige Teile und diese komsischen Kristalle.

Die Antidämonenmaschine ist doch etwas anderes als das hier.

Jaja das Pech beim Würfeln kommt immer dann wennns brenzlig wird.... wäre ja sonst nicht spannend das zocken oder ? 😛

Auf solche Spannungselemente kann ich durchaus verzichten. :lol:

Position:
Hecaton Risse
Illisk System
Illisk
Hauptquartiers der Thuleaner
Astropathenkammer
Zeit: 2 262 785.M41

Während Fidilius und Althea Hasch mich mit dem Konsolendämon spielen, macht Bruder Obskurus weiter sein geistiges Duell um die Vorherrschaft über den Chor. Währenddessen werden die Stimmen in meinem Kopf immer lauter. Ares stürmt als erster gegen den Dämon in den Nahkampf und bringt dessen Schutzfeld zum Flackern. Ich tu es ihm nach. Auch ich kann nur bunte Farbenexplosionen hervorrufen. Eine weitere Chaoswelle brandet über mich hinweg und verletzt mich schwer! (Letzer Schip verbraucht, trotzdem nicht unter 70% gewürfelt.) Dazu fährt noch die Axt auf mich herab, mir gelingt es nicht nur, den Hieb zurückzuschlagen, sondern auch noch die entstandene Lücke für eine schnelle Riposte zu nutzen, die wieder das Feld dazu bringt, in bunten Farben zu sprühen. Thronverdammt! Dafür kommt mein nächster Hieb durch, was eine kleine Wunde verursacht. Der nächste prallt wieder ab und dann treffe ich überhaupt nicht mehr. (Unter 94% zu würfeln kann so schwer sein! Flavion kann ja noch einmal pro Runde einen Wurf wiederholen)

Auch Ares trifft nur das Feld. Der Dämon schlägt zweimal mit mächtigen Hieben nach mir, die aber von Blitzgewitter gestoppt werden. Meine Riposten gehen aber ins Leere. Der Konsolendämon ist von Altheas Schüssen von der Konsole weggetrieben worden und Fidilius gelingt es, die Maschinengeister davon zu überzeugen, dass die Stunde der Pflichterfüllung gekommen ist. Die aggressiven Maschinengeister lösen die Ladungen aus und eine Welle von Explosionen rast durch die Halle. Gut gemacht! Befehl ausgeführt! Solche Leute kann man brauchen. Auch wenn ich denke, dass ein Zerschießen der Tanks wahrscheinlich doch schneller geklappt hätte, wenn sich alle darauf konzentriert hätten. Sei es drum, ich bin schwer verletzt und der Dämon lässt mir keine Ruhe. Die Stimmen in meinem Kopf verstummen und Graknor der Verderber sucht sich ein neues Ziel für seine Attacken, nachdem er wohl eingesehen hat, dass er bei mir keine Chance hat. (Noch 6 Punkte Willenskraft waren übrig.)

Sein neues Ziel ist Ares und da hat er es deutlich leichter. Das Kraftfeld scheint von der Stärke nun nachgelassen zu haben, denn ich treffe mit allen Attacken und nur noch eine wird abgewehrt. Ich schlage zwei Wunden, die tiefer hätten sein können. Durch den kurzzeitigen Erfolg bestärkt, werde ich etwas unvorsichtig und einen der brutalen Hiebe unterläuft meine Parade, schwer werde ich getroffen. Wäre ich nicht so hart im Nehmen, ich wäre jetzt tot. Trotzdem krümme ich mich vor Schmerzen zusammen und habe eine tiefe Wunde in der Brust davon getragen. Mir ist ganz schummerig und ich fühle mich richtig Fix und Fertig. Thronverdammt!

( (Vor der Sitzung habe ich mir noch das Talent "Hart im Nehmen" für die letzten 100 Seiten Buch geholt. Für je geschriebene Seite bekomme ich für Flavion 5 EP, die ich frei verwenden kann. Sobald 100 Seiten voll sind, hole ich mir dann etwas Defensives. Hart im Nehmen reduziert kritischen Schaden um die Hälfte. Ich war schon auf -1 (-2 ohne das Talent) und hab noch mal 8 Punkte kritischen Schaden bekommen. Ab -10 ist man immer tot, meist noch mit negativen Folgen für die umstehenden. Ab -8 kann man den Tod noch gerade so mit einem erfolgreichen Widerstandswurf von der Schippe springen, hat aber dann oft permanente Schäden. -9 ist dann auch Tod, wenn auch ohne Folgen für andere.)

Fidilius stürmt in den Nahkampf mit dem Konsolendämon und prügelt auf ihn ein, während Althea weiter auf das Ding mit ihrem Gesicht schießt. Ares schlägt mit immer weniger Enthusiasmus auf den Dämon ein, dessen Schutzfeld für die langsame Energiefaust undurchdringlich zu sein scheint. Für einen kurzen Moment werde ich von Todesangst erfasst. Realistisch gesehen ist dies mein Ende. Einen Augenblick ziehe ich einen Rückzug in Erwägung. Oder mich einfach fallen zu lassen und tot zu stellen. Aber beides ist einem Conari unwürdig. Wenn ich heute fallen sollte, dann aufrecht, mit dem Schwert in der Hand, mit dem Gesicht zum Feind. Neuer Mut durchdringt mich und ich stelle mich weiterhin dem Kampf. Der Imperator blickt auf mich und ich werde nicht als Feigling sterben, sondern aufrecht und ohne Zweifel an der Lebendigkeit und Allmacht des Gottimperators!

Also richte ich mich auf und der Zorn der Vendetta kommt über mich. Mit wuchtigen Hieben prügele ich nun auf ihn ein. Treffer auf Treffer reist seine Rüstung auf, während der aufrechte Hass auf diese Kreatur mir die notwendige Kraft gibt, die Hiebe mit aller Macht auf seine mit blasphemischen Symbolen verunstaltete Rüstung zu führen. Im Kampf gegen einen übermächtigen Feind zu fallen ist nichts Schlimmes, sondern eher das Schicksal, welches irgendwann alle aufrechten Krieger des Imperators ereilen dürfte. Wir gewinnen jeden Kampf, bis auf unseren letzten! Niemals aufgeben! Niemals zurückweichen! Denn wir bringen den Tod über unsere Feinde. Weitere Hiebe prasseln auf mich herunter, aber diesmal gelingt es mir, sie mit Blitzgewitter abzuwehren und meine Riposten sitzen ausnahmsweise auch mal. Bruder Obskurus macht endlich mal etwas Sinnvolles in diesem Kampf und heilt meine schlimmsten Wunden. Die schreckliche Verletzung auf meiner Brust schließt sich. Allerdings ist nun Ares im Bann des Bösen und seine Energiefaust schlägt nach mir, allerdings trifft er nicht. Dafür erledigt Fidilius den schon durch viele Treffer von Althea angeschlagenen Konsolendämon.

Mein nächster Hieb geht fehl, dann ein weiterer Treffer, welcher den Dämon ins Schwanken bringt. Er beugt sich dabei zu weit vor und mit einem finalen Hieb köpfe ich ihn. Sein gehörnter Kopf rollt über den Boden, wo er liegenbleibt. Seine Augen rollen noch in den Höhlen und er scheint noch was sagen zu wollen. Bevor er einen Ton herausbringen kann, fängt er an zu qualmen und verläuft zu einer stinkenden Pfütze, bevor auch diese einfach verschwindet.

(Graknor hatte weniger als 10 Lebenspunkte, dann kam endlich der Zorn des Imperators gleich doppelt, sprich ich würfelte beim Schaden zwei mal 0 hintereinander und gab ihm Achtunddreißig Schadenspunkte auf dem Weg. Overkill!)

Puh! Was für ein Kampf! Ares kommt wieder zu sich und auch ich kann wieder klarer denken. Am liebsten würde ich Bruder Obskurus wegen seiner störrischen Haltung mein Schwert durch die Brust jagen und ihn an mich drücken, weil er mich in höchster Not geheilt hat. Zwar spät, aber immerhin. Hätte ihm auch früher einfallen können. Wie es auch sei, die Chorkammer ist gefallen, aber noch keine Zeit zum Ausruhen.
 
Nice nice :-D

Gefällt mir sehr dieses Kapitel auch wenns jetzt irgendwie sehr schnell ging :-D Aber gut^^ nochmehr und der gute Flavion würde jetzt dem Imperator die Füße küssen xD

Während Fidilius und Althea Hasch mich mit dem Konsolendämon spielen
Ist das ein Fehler oder einfach nur ein Ausdruck bzw. eine Redewendung die mir unbekannt ist?
 
Ein altes Sprichwort sagt "Viel Feind, viel Ehr" mann dann muss Flavion aber schon ein sehr ehrenhafter Mann sein in den Augen des Imperators bzw dessen Kirche. Soviel Feinde wie er zur Zeit hat. 😀

Bin echt gespannt wie es weitergeht und ob der hoffentlich bald überstandene Konflikt mit den korumpierten Thulaner positive Auswirkungen hat auf Flavions Beziehungen zum Adeptus Mechanicus oder zumindestens zu der Fraktion der Thulaner auf seinem Schiff.
 
Nice nice :-D

Gefällt mir sehr dieses Kapitel auch wenns jetzt irgendwie sehr schnell ging :-D Aber gut^^ nochmehr und der gute Flavion würde jetzt dem Imperator die Füße küssen xD

Der Kampf hat Echt lang genug gedauert und war Nervenaufreibend genug.

Ist das ein Fehler oder einfach nur ein Ausdruck bzw. eine Redewendung die mir unbekannt ist?

Also ich kenn die Redewendung. :lol:

Sauber, der Endgegner ist Geschichte
Also Flavion muss mitlerweile schon etwas vernarbt sein, was der schon alles hat einstecken müssen...

Eigentlich war das nur der Zwischenboss. :lol: Klar, die Narben sammeln sich an.

Ein altes Sprichwort sagt "Viel Feind, viel Ehr" mann dann muss Flavion aber schon ein sehr ehrenhafter Mann sein in den Augen des Imperators bzw dessen Kirche. Soviel Feinde wie er zur Zeit hat. 😀

Was geht er auch immer zu den Orten, wo die Feinde der Menschheit sich gerade versammeln? :lol:

Bin echt gespannt wie es weitergeht und ob der hoffentlich bald überstandene Konflikt mit den korumpierten Thulaner positive Auswirkungen hat auf Flavions Beziehungen zum Adeptus Mechanicus oder zumindestens zu der Fraktion der Thulaner auf seinem Schiff.

Mal sehen, wird Thema der nächsten Kapitel dann sein.

Position:
Hecaton Risse
Illisk System
Illisk
Hauptquartiers der Thuleaner
Astropathenkammer
Zeit: 2 262 785.M41

Wir kehren zurück ins Allerheiligste der Thuleaner und können Kontakt mit Dante aufnehmen. Die Lage ist unter Kontrolle. Das taktisch geschickte Zurückgehen auf den Engpass minimierte unsere eigenen Verluste und hielt die Dämonen auf Distanz. Mein Leman Russ in stabiler Feuerstellung hinter einem Engpass, unterstützt von einer Massierung aller schweren Waffen, errichtet einen Wall aus explodierenden Projektilen und Strahlen sonnenheißer Energie, durch die kaum ein Dämon schlüpfen vermag. Es gab einige Tote und Verwundete, aber es hält sich alles im Rahmen. Wir sind glimpflich davongekommen und hatten großes Glück, dass die Dämonen gezwungen waren, durch ein Nadelöhr anzustürmen. Wäre es ihnen gelungen, ihre Attacken aus allen Richtungen voranzutragen, ich würde dieses Gespräch nicht führen. Ich spreche Dante und seinen Leuten ein großes Lob aus und befehle, erst mal die Stellung zu halten.

Wir schauen nun, ob wir mit dem Konzil Kontakt aufnehmen können. Allerdings gelingt es Fidilius nicht, die Maschinengeister gewogen zu stimmen. Dafür können wir einen orthodoxen, nicht korrumpierten Thuleaner gefangennehmen. Ich lasse meinen Charme spielen und überzeuge ihn, dass ich den nicht korrumpierten Thuleanern wirklich nicht an die Kehle will. Er kriegt dann ein Datenterminal zum Laufen und wir können so den Aufenthaltsort von Zathor Rak ermitteln, dessen Überreste sich in der Servitorenmanufaktur befinden. Der Orthodoxe erklärt, dass die Servitorenmanufaktur von Magos Logas geleitet wird, einer der ersten, welcher sich von den Ideen der Stryxis hat korrumpieren lassen. Im Klartext heißt das, wir kommen da nur mit Gewalt rein.

Nun gut, wir sammeln weitere Thuleaner ein und internieren sie. Auch lässt sich meine geliebte Plasmapistole mit dem Namen "Donnerwetter" in einer Kammer finden. Ohne vier Pistolen am Körper fühle ich mich einfach unterbewaffnet. Mit Dante, Nimdock und weiteren Offizieren bespreche ich das weitere Vorgehen. Unsere Truppen haben harte Kämpfe hinter sich. Ich lasse Sperrverbände bilden, welche die noch nicht gesicherten weiterführenden Zugänge sichern. Der Rest kann sich in provisorischen Lagern ausruhen. Alle Verwundeten werden evakuiert und weitere frische Kompanien heran geführt. Und zu den Verwundeten gehören auch Althea, Ares und ich. Fidilius und Obskurus bleiben unten. Besonders Obskurus scheint in meiner Abwesenheit große Töne zu spucken und den großen Befehlshaber herauszukehren.

Oben angekommen lasse ich mich erst mal ins Lazarett einliefern und mich verarzten. Auch lasse ich meine arg ramponierte Rüstung reparieren. Meine Mädchen kommen mich schon bald besuchen und Colette hat ein fulminantes Fünf-Gänge-Menü zusammengestellt, das meinen doch inzwischen großen Hunger stillt. So lässt es sich aushalten. Ich sammle neue Kräfte und ruhe mich aus. Meine beiden Konkubinen sind äußerst zartfühlend und lassen mich zur Ruhe kommen. Nachdem ich ausgeschlafen habe und meine beiden süßen Konkubinen doch noch etwas gefordert habe, treffe ich mich mit Kyle Ademis. Ich informiere ihn über die neusten Entwicklungen und das sein heiß geliebtes Konzil wohl unrettbar verloren ist. Jetzt gilt es, die noch übrig gebliebenen Thuleaner zurück auf Kurs zu bringen und Zathor Rak zu retten. In seiner Begleitung kehre ich auf das Schlachtfeld zurück. Es gab bis her keinen weiteren Feindkontakt. Die Truppen haben sich von den Schrecknissen des letzten Tages erholt und sind guter Dinge. Kyle Ademis redet auf die letzten Thuleaner ein, während ich die feindlichen Befestigungen studiere.

Hinter dem gewaltigen offenstehenden Tor sind massive Barrikaden errichtet worden, welche von schwer gepanzerten Kampfservitoren verteidigt werden. Wir müssen eine Bresche durch die Barrikaden schlagen. Ich veranlasse, dass einer der Achtachser aus der Garage hergebracht und provisorisch gepanzert wird. Auch wird ein primitiver Maschinengeist die Steuerung des Fahrzeuges übernehmen. Die Ladefläche wird mit konventionellem Sprengstoff gefüllt. Genug, um eine massive Barrikade zum Einsturz zu bringen. Während der Waffenträger gebaut wird, ziehe ich alle schweren Waffen zusammen und lasse sie in Stellung bringen. Auch begeben sich die Sturmeinheiten in ihren Bereitstellungsraum. Natürlich bleiben die Vorbereitungen nicht unbeobachtet. Sollen sie nur wissen, dass wir kommen.

Leider gelingt es Kyle Ademis nicht, zu den hier stationierten Thuleanern durchzukommen. Vielleicht wird das Zathor Rak gelingen, der ein hohes Ansehen in dieser Sekte genießt. Nun gut, ich gebe das Zeichen zum Angriff. Der Wagen beginnt zu rollen, ich lasse Deckungsfeuer geben und werfe persönlich ein paar Nebelgranaten mit meinem Gefolge, um das Fahrzeug zu schützen. Es kommt bis zur Barrikade und detoniert dort. Sturmangriff! Als erster bin ich in der Bresche und treffe auf die ersten Kampfservitoren, die sich uns in den Weg stellen. Mein Gefolge kümmert sich um diese Ärgernisse, während ich versuche, den Angriff halbwegs zu koordinieren. Wir treffen auf den Magos Logas, der den Körper einer Stahlspinne hat. Ich versuche, ihn mit dem Kampfgeschütz erledigen zu lassen, aber es gelingt mir nicht, den Panzer einzuweisen. (Unter 81 zu würfeln kann so verdammt schwer sein!)

Schließlich erledigt Fidilius den korrumpierten Magos, bevor der Panzer zum Schuss kommt. Nun gut. Die Manufaktur ist nun unser, da durch das Ableben des Magos alle Kampfservitoren sich selbst mit einer Sprengladung zerstören. Die Verluste halten sich in Grenzen und wir haben auch diesen Teil der Anlage unter unserer Kontrolle. Bruder Obskurus ist etwas angesäuert, da er allein gegen einen Servitor kämpfen musste und ihm niemand zu Hilfe geeilt ist.

"Wieso auch? Der Servitor kann Euch doch eh nicht verletzen und Ihr könnt auch nicht sterben!", meine ich dazu nur.
 
Eisengarde danke :-D Gut zu wissen xD Bin aus der Generation in der Hasch eine gaaaaanz andere Bedeutung hat deswegen konnte ich damit jetzt so gar nix in Verbindung bringen :-D Aber gut zu wissen danke :-D


Wieder ein tolles Kapitel und ich kann sehr gut verstehen das ihr diesen Kampf nicht soooo extrem in die Länge gezogen habt XD Noch mehr so lange kämpfe und du würdest nächstes Jahr noch an den Thuleanern zu knabbern haben :-D