Nice nice :-D
Gefällt mir sehr dieses Kapitel auch wenns jetzt irgendwie sehr schnell ging :-D Aber gut^^ nochmehr und der gute Flavion würde jetzt dem Imperator die Füße küssen xD
Der Kampf hat Echt lang genug gedauert und war Nervenaufreibend genug.
Ist das ein Fehler oder einfach nur ein Ausdruck bzw. eine Redewendung die mir unbekannt ist?
Also ich kenn die Redewendung. :lol:
Sauber, der Endgegner ist Geschichte
Also Flavion muss mitlerweile schon etwas vernarbt sein, was der schon alles hat einstecken müssen...
Eigentlich war das nur der Zwischenboss. :lol: Klar, die Narben sammeln sich an.
Ein altes Sprichwort sagt "Viel Feind, viel Ehr" mann dann muss Flavion aber schon ein sehr ehrenhafter Mann sein in den Augen des Imperators bzw dessen Kirche. Soviel Feinde wie er zur Zeit hat. 😀
Was geht er auch immer zu den Orten, wo die Feinde der Menschheit sich gerade versammeln? :lol:
Bin echt gespannt wie es weitergeht und ob der hoffentlich bald überstandene Konflikt mit den korumpierten Thulaner positive Auswirkungen hat auf Flavions Beziehungen zum Adeptus Mechanicus oder zumindestens zu der Fraktion der Thulaner auf seinem Schiff.
Mal sehen, wird Thema der nächsten Kapitel dann sein.
Position:
Hecaton Risse
Illisk System
Illisk
Hauptquartiers der Thuleaner
Astropathenkammer
Zeit: 2 262 785.M41
Wir kehren zurück ins Allerheiligste der Thuleaner und können Kontakt mit Dante aufnehmen. Die Lage ist unter Kontrolle. Das taktisch geschickte Zurückgehen auf den Engpass minimierte unsere eigenen Verluste und hielt die Dämonen auf Distanz. Mein Leman Russ in stabiler Feuerstellung hinter einem Engpass, unterstützt von einer Massierung aller schweren Waffen, errichtet einen Wall aus explodierenden Projektilen und Strahlen sonnenheißer Energie, durch die kaum ein Dämon schlüpfen vermag. Es gab einige Tote und Verwundete, aber es hält sich alles im Rahmen. Wir sind glimpflich davongekommen und hatten großes Glück, dass die Dämonen gezwungen waren, durch ein Nadelöhr anzustürmen. Wäre es ihnen gelungen, ihre Attacken aus allen Richtungen voranzutragen, ich würde dieses Gespräch nicht führen. Ich spreche Dante und seinen Leuten ein großes Lob aus und befehle, erst mal die Stellung zu halten.
Wir schauen nun, ob wir mit dem Konzil Kontakt aufnehmen können. Allerdings gelingt es Fidilius nicht, die Maschinengeister gewogen zu stimmen. Dafür können wir einen orthodoxen, nicht korrumpierten Thuleaner gefangennehmen. Ich lasse meinen Charme spielen und überzeuge ihn, dass ich den nicht korrumpierten Thuleanern wirklich nicht an die Kehle will. Er kriegt dann ein Datenterminal zum Laufen und wir können so den Aufenthaltsort von Zathor Rak ermitteln, dessen Überreste sich in der Servitorenmanufaktur befinden. Der Orthodoxe erklärt, dass die Servitorenmanufaktur von Magos Logas geleitet wird, einer der ersten, welcher sich von den Ideen der Stryxis hat korrumpieren lassen. Im Klartext heißt das, wir kommen da nur mit Gewalt rein.
Nun gut, wir sammeln weitere Thuleaner ein und internieren sie. Auch lässt sich meine geliebte Plasmapistole mit dem Namen "Donnerwetter" in einer Kammer finden. Ohne vier Pistolen am Körper fühle ich mich einfach unterbewaffnet. Mit Dante, Nimdock und weiteren Offizieren bespreche ich das weitere Vorgehen. Unsere Truppen haben harte Kämpfe hinter sich. Ich lasse Sperrverbände bilden, welche die noch nicht gesicherten weiterführenden Zugänge sichern. Der Rest kann sich in provisorischen Lagern ausruhen. Alle Verwundeten werden evakuiert und weitere frische Kompanien heran geführt. Und zu den Verwundeten gehören auch Althea, Ares und ich. Fidilius und Obskurus bleiben unten. Besonders Obskurus scheint in meiner Abwesenheit große Töne zu spucken und den großen Befehlshaber herauszukehren.
Oben angekommen lasse ich mich erst mal ins Lazarett einliefern und mich verarzten. Auch lasse ich meine arg ramponierte Rüstung reparieren. Meine Mädchen kommen mich schon bald besuchen und Colette hat ein fulminantes Fünf-Gänge-Menü zusammengestellt, das meinen doch inzwischen großen Hunger stillt. So lässt es sich aushalten. Ich sammle neue Kräfte und ruhe mich aus. Meine beiden Konkubinen sind äußerst zartfühlend und lassen mich zur Ruhe kommen. Nachdem ich ausgeschlafen habe und meine beiden süßen Konkubinen doch noch etwas gefordert habe, treffe ich mich mit Kyle Ademis. Ich informiere ihn über die neusten Entwicklungen und das sein heiß geliebtes Konzil wohl unrettbar verloren ist. Jetzt gilt es, die noch übrig gebliebenen Thuleaner zurück auf Kurs zu bringen und Zathor Rak zu retten. In seiner Begleitung kehre ich auf das Schlachtfeld zurück. Es gab bis her keinen weiteren Feindkontakt. Die Truppen haben sich von den Schrecknissen des letzten Tages erholt und sind guter Dinge. Kyle Ademis redet auf die letzten Thuleaner ein, während ich die feindlichen Befestigungen studiere.
Hinter dem gewaltigen offenstehenden Tor sind massive Barrikaden errichtet worden, welche von schwer gepanzerten Kampfservitoren verteidigt werden. Wir müssen eine Bresche durch die Barrikaden schlagen. Ich veranlasse, dass einer der Achtachser aus der Garage hergebracht und provisorisch gepanzert wird. Auch wird ein primitiver Maschinengeist die Steuerung des Fahrzeuges übernehmen. Die Ladefläche wird mit konventionellem Sprengstoff gefüllt. Genug, um eine massive Barrikade zum Einsturz zu bringen. Während der Waffenträger gebaut wird, ziehe ich alle schweren Waffen zusammen und lasse sie in Stellung bringen. Auch begeben sich die Sturmeinheiten in ihren Bereitstellungsraum. Natürlich bleiben die Vorbereitungen nicht unbeobachtet. Sollen sie nur wissen, dass wir kommen.
Leider gelingt es Kyle Ademis nicht, zu den hier stationierten Thuleanern durchzukommen. Vielleicht wird das Zathor Rak gelingen, der ein hohes Ansehen in dieser Sekte genießt. Nun gut, ich gebe das Zeichen zum Angriff. Der Wagen beginnt zu rollen, ich lasse Deckungsfeuer geben und werfe persönlich ein paar Nebelgranaten mit meinem Gefolge, um das Fahrzeug zu schützen. Es kommt bis zur Barrikade und detoniert dort. Sturmangriff! Als erster bin ich in der Bresche und treffe auf die ersten Kampfservitoren, die sich uns in den Weg stellen. Mein Gefolge kümmert sich um diese Ärgernisse, während ich versuche, den Angriff halbwegs zu koordinieren. Wir treffen auf den Magos Logas, der den Körper einer Stahlspinne hat. Ich versuche, ihn mit dem Kampfgeschütz erledigen zu lassen, aber es gelingt mir nicht, den Panzer einzuweisen. (Unter 81 zu würfeln kann so verdammt schwer sein!)
Schließlich erledigt Fidilius den korrumpierten Magos, bevor der Panzer zum Schuss kommt. Nun gut. Die Manufaktur ist nun unser, da durch das Ableben des Magos alle Kampfservitoren sich selbst mit einer Sprengladung zerstören. Die Verluste halten sich in Grenzen und wir haben auch diesen Teil der Anlage unter unserer Kontrolle. Bruder Obskurus ist etwas angesäuert, da er allein gegen einen Servitor kämpfen musste und ihm niemand zu Hilfe geeilt ist.
"Wieso auch? Der Servitor kann Euch doch eh nicht verletzen und Ihr könnt auch nicht sterben!", meine ich dazu nur.