Kapitel 1 - Die Ordensgründung oder: Die Ritter von Sur-Azal kommen immer rechtzeitig
Kapitel 1.1: Die Gründung des Ordens zur Fehde an der Waage oder: die Ritter des Heiligen Sur-Azal kommen immer rechtzeitig
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Kurz bevor der Abend fällt, der Friedhof der Vergessenen Helden an diesem ebenso vergessenen Ort liegt im Zwielicht: Niemand wohnt in dieser Gegend, kein Baron erlaubt sich, diese Region zu beanspruchen...
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Die Ritter und Soldaten eines gescheiterten Ordens liegen hier begraben: Seit 300 Jahren....
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Sie hatten damals die irre Idee, die wilden Wüstenstämme von Ad-Olphi zu ihrem Glauben und ihrer Kultur zu bekehren und wurden schnell niedergemacht.
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Allerdings gingen die Ritter nicht zimperlich vor, und haben so ziemlich jedes Verbrechen begangen, das die Statuten des Rittertum überhaupt aufführen. Daher wollte man sie nicht nahe ihrer alten Heimat bestatten. Auf dass das Böse möglichst nicht mit den Toten heimkehrt.
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Im Lauf der Jahre haben viele versucht, diesen Ort an sich zu reißen. Das Schloss zeigt diese Geschichte: Zunächst hatten die Priester des Heiligen Sur-Azal eine Kirche errichtet, als Hospital für verwundete oder erkrankte Ritter der Orden, die im Fernen Osten als Bollwerk gegen das Chaos ihren ewigen Kampf fechten.
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Nach den Sur-Azaliten versuchten die kriegerischen Barone der benachbarten Flusslande hier Fuß zu fassen und bauten einen Turm. Zuletzt, sagt man, soll der mächtige Vampirfürst Karl von Kurtstein von diesem Schloss aus über ein riesiges untotes Heer geboten haben. Die Heere der legendären Zwerge von Krk Vrata sollen ihm den Garaus gemacht haben. Aber auch die mächtigen Zwerge, denen die Schrecken der Menschen sonst wenig bedeuten, sind nicht hier geblieben.
Man sagt, dass in jeder Nacht die toten Krieger aus ihren Gräbern kriechen und wehe den Lebenden, die sie hier erwischen.
Jedoch - Zwerge, Vampire... wer glaubt schon solche Schauergeschichten?
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Doch da: Hufgetrappel, aufblitzende Waffen in der untergehenden Sonne: einige Reiter tauchen an der Grenze zum Friedhof auf...
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Erst am Tor des Friedhofs machen die Krieger halt und steigen ab. Einige Wappen scheinen von Rittern aus den Graslanden zu stammen: Schwur von Steiffs, Feinbart Grünfells und Ritter Flamms Farben sind zu erkennen.
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Ein Gruppe von Rittern und Soldaten hat sich in der Mitte eines Grabhügels gesammelt, während weitere Reiter draußen warten: Pferde gehören nicht auf einen Friedhof, außer sie sollen neben ihrem Reiter beerdigt werden.
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"*räusper* sind alle da? Ja? Dann lasst uns anfangen, Brüder!"
Kapitel 1.2 --->
Kapitel 1.1: Die Gründung des Ordens zur Fehde an der Waage oder: die Ritter des Heiligen Sur-Azal kommen immer rechtzeitig
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Kurz bevor der Abend fällt, der Friedhof der Vergessenen Helden an diesem ebenso vergessenen Ort liegt im Zwielicht: Niemand wohnt in dieser Gegend, kein Baron erlaubt sich, diese Region zu beanspruchen...
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Die Ritter und Soldaten eines gescheiterten Ordens liegen hier begraben: Seit 300 Jahren....
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Sie hatten damals die irre Idee, die wilden Wüstenstämme von Ad-Olphi zu ihrem Glauben und ihrer Kultur zu bekehren und wurden schnell niedergemacht.
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Allerdings gingen die Ritter nicht zimperlich vor, und haben so ziemlich jedes Verbrechen begangen, das die Statuten des Rittertum überhaupt aufführen. Daher wollte man sie nicht nahe ihrer alten Heimat bestatten. Auf dass das Böse möglichst nicht mit den Toten heimkehrt.
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Im Lauf der Jahre haben viele versucht, diesen Ort an sich zu reißen. Das Schloss zeigt diese Geschichte: Zunächst hatten die Priester des Heiligen Sur-Azal eine Kirche errichtet, als Hospital für verwundete oder erkrankte Ritter der Orden, die im Fernen Osten als Bollwerk gegen das Chaos ihren ewigen Kampf fechten.
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Nach den Sur-Azaliten versuchten die kriegerischen Barone der benachbarten Flusslande hier Fuß zu fassen und bauten einen Turm. Zuletzt, sagt man, soll der mächtige Vampirfürst Karl von Kurtstein von diesem Schloss aus über ein riesiges untotes Heer geboten haben. Die Heere der legendären Zwerge von Krk Vrata sollen ihm den Garaus gemacht haben. Aber auch die mächtigen Zwerge, denen die Schrecken der Menschen sonst wenig bedeuten, sind nicht hier geblieben.
Man sagt, dass in jeder Nacht die toten Krieger aus ihren Gräbern kriechen und wehe den Lebenden, die sie hier erwischen.
Jedoch - Zwerge, Vampire... wer glaubt schon solche Schauergeschichten?
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Doch da: Hufgetrappel, aufblitzende Waffen in der untergehenden Sonne: einige Reiter tauchen an der Grenze zum Friedhof auf...
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Erst am Tor des Friedhofs machen die Krieger halt und steigen ab. Einige Wappen scheinen von Rittern aus den Graslanden zu stammen: Schwur von Steiffs, Feinbart Grünfells und Ritter Flamms Farben sind zu erkennen.
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Ein Gruppe von Rittern und Soldaten hat sich in der Mitte eines Grabhügels gesammelt, während weitere Reiter draußen warten: Pferde gehören nicht auf einen Friedhof, außer sie sollen neben ihrem Reiter beerdigt werden.
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"*räusper* sind alle da? Ja? Dann lasst uns anfangen, Brüder!"
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