AoS Diskussion - Age Of Sigmar - Gerüchte/Neuerscheinungen (2023)

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Ich hab die letzten Kommentare des Threads hier auch mal in den FEC Thread kopiert, der eine Zusammenstellung seit der limitierten Weihnachtsminiatur 2022/23 enthält.

 
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Auszug aus einem AoS Post im FEC Thread von @Performer of Miracles
Irgendwas brauchen die ja noch für AoS zum releasen von heute an bis Ende Dezember.
(um die 8 Wochen zu füllen)

Heißt eventuell schon Ende November Dawnbringer Book lV zusammen mit wohl 2-4 Armies of Renown Boxen.

Dann hätten wir noch die Weihnachtsboxen für AoS.

Und halt den FeC Release, der laut Roadmap Winter 23, also zwischen Weihnachten/Sylvester ablaufen müsste.

Dann wäre es das auch schon und die 8 Wochen eigentlich gut gefüllt.

Ich frage mich eher, wie das Jahr 24 für AoS weitergeht, wenn Edition 4 wohl erst im Sommer anrollt. ?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was GW für AoS bis zum Release der neuen Edition (vermutlich Juni 2024) plant. In der 2. Edtion kamen noch bis Mai 2021 Battletomes raus und die Broken Realms Kampagne ging auch noch bis Juni 2021.

Es wäre noch möglich dass eine Fraktion die wir noch nicht kennen 2024 erscheinen kann (wobei es mehr sinn machen würde nach der neuen Edition).
Es wäre aber auch möglich dass AoS im ersten Halbjahr 2024 nur Releases für Underworlds und Warcry bekommt.
 
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Sry..

Bzgl AoS 2024,
WhU/Warcry fände ich ja gut.. ein bisschen gemogelt wäre es aber auch, das als AoS System Release mit zu verbuchen.

Meine Hoffnung ist eher, sie nutzen die 5 Monate um die restlichen Resin Modelle endlich gegen vernünftige Plastik Minis auszutauschen und den Fluff von AoS etwas höherwertiger zu gestalten/auszuarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
und den Fluff von AoS etwas höherwertiger zu gestalten/auszuarbeiten.
Was genau meinst du denn? In den knapp 8 Jahren, die es AoS mittlerweile gibt hat der Fluff schon extreme Sprünge gemacht und ist um Welten besser als der Fluff von vielen Mitbewerbern.
 
Was genau meinst du denn? In den knapp 8 Jahren, die es AoS mittlerweile gibt hat der Fluff schon extreme Sprünge gemacht und ist um Welten besser als der Fluff von vielen Mitbewerbern.
Das mag sein, aber das Lesen der Battletomes macht wenig Spass, das ist wie die Ahnentafeln in der Bibel...

Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder. Juda zeugte Perez und Serach mit der Tamar. Perez zeugte Hezron. Hezron zeugte Ram. Ram zeugte Amminadab. Amminadab zeugte Nachschon. Nachschon zeugte Salmon. Samon zeugte Boas mit der Rahab. Boas zeugte Obed mit der Rut. Obed zeugte Isai. Isai zeugte den König David.“ Und wir sind erst bei Vers 6. Zwei Drittel der Ahnenreihe folgen noch.

Eine Aneinanderreihung von Fakten und Ereignissen... dröge...
Es mag Romane geben, die das besser machen, aber in den Tomes die ich bis jetzt gelesen habe war das einschläfernd.
 
Da kann ich nur jubelnd zustimmen.

Warum äußert man sich zum Fluff ohne auch nur ein Roman gelesen zu haben?

Die batteltomes boten nie einen tiefen Einblick in die Story sie rissen an und den Rest baute man sich im Kopf zusammen weil man schon viele andere Geschichten kannte.

Und das baut Aos gerade sehr gut auf.

Allein dieses Sylvaneth buch die so heftig und düster daherkommen absolut Klasse.

Habe viele Leute bei uns im Laden die sich zu den blöden Fluff von aos äußern haben aber nur mal nen Batteltomes aus der 1 edition mal bisschen gelesen....
 
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Es geht mir nicht um die Menge, sondern um die Qualität des geschriebenen.

Den Vergleich mit passagen aus der Bibel, finde ich da gar nicht so unpassend.
Oder das beim Lesen immer wieder einen beschleicht, der Schreiberling/Gw glaubt die Bücher werden überwiegend von 12 Jährigen gekauft/gelesen.

Selbst die Kampagnenbücher finde ich größtenteils anstrengend zu lesen, das finde ich einfach sehr schade.
Da ich AoS an für sich sehr mag.

Romane wie Cursed City hingegen, waren fluff technisch und vom Schreibstil her wesentlich anspruchsvoller und das Lesen machte deutlich mehr Spaß.
 
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Es geht mir nicht um die Menge, sondern um die Qualität des geschriebenen.

Den Vergleich mit passagen aus der Bibel, finde ich da gar nicht so unpassend.
Oder das beim Lesen immer wieder einen beschleicht, der Schreiberling/Gw glaubt die Bücher werden überwiegend von 12 Jährigen gekauft/gelesen.

Selbst die Kampagnenbücher finde ich größtenteils anstrengend zu lesen, das finde ich einfach sehr schade.
Da ich AoS an für sich sehr mag.

Romane wie Cursed City hingegen, waren fluff technisch und vom Schreibstil her wesentlich anspruchsvoller und das Lesen machte deutlich mehr Spaß.
Auch wenns hier um Gerüchte geht, kann ich das, was du schreibst absolut nicht nachvollziehen.

Ich hab mir vor kurzem das aktuelle Orruk Warclans Tome (auf englisch) geholt und bin doch schwer begeistert. Die letzten Armeebücher, die ich gelesen habe, waren aus der 6. und 7. Edi, also der Zeit die immer als die goldene Fluffära von WHFB bezeichnet wird.
Das Orruk Tome steht den Armeebüchern in nichts nach. Man versteht wer oder was die einzelnen Orksrassen sind, was die antreibt und wie sie ticken. Das einzige was ich vermisse ist eine Timeline. Der Rest ist sauber geschrieben und liest sich gut. Das Argument wurde für 12 jährige geschrieben kann ich nicht nachvollziehen.
Klar kann man keine hochtrabende Literatur erwarten, dass konnte man aber bei den WHFB Büchern auch nie.

Würde mich echt freuen, wenn diese Meinungsmache gegen AoS endlich aufhören würde und man sich tatsächlich mal ne Meinung macht und nicht altes Geschwurbel von Annodazumal wiederkäut, ohne was aktuelles gelesen zu haben (nicht persönlich nehmen, war allgemein geschrieben).
 
Ich hab mir vor kurzem das aktuelle Orruk Warclans Tome (auf englisch) geholt und bin doch schwer begeistert.
Eventuell ist genau das der Punkt, warum dir das so anders vorkommt.
Ich kaufe die meisten Bücher im Laden und diese sind dann halt auf deutsch.?

Die letzten Armeebücher, die ich gelesen habe, waren aus der 6. und 7. Edi, also der Zeit die immer als die goldene Fluffära von WHFB bezeichnet wird.
Genau diese Orks/Goblins 7te+8te Edi Armeebücher, habe ich verschlungen. Da hatte ich sogar Spaß dran, die mehrfach zu lesen.

Aber ich möchte gar nicht diese vergleiche anstellen. ?

Eine Anti-AoS Meinungsmache wollte ich ebenfalls nicht fördern oder zum Ausdruck bringen.?

BTT:
Glaubt ihr im Dawnbringer Book 4, geht es um Death und Chaos als Hauptthema?
 
Es ist die Frage ob die Aklgemeine Hintergrund Diskussion eher nach hier passen würde:

Das mag sein, aber das Lesen der Battletomes macht wenig Spass, das ist wie die Ahnentafeln in der Bibel...

Lustigerweise waren gerade in den 1. Edition Bücher damals noch viel mehr Kurzgeschichten in Battletomes. So 3x 6 Seiten Kurzgeschichte aus der Sicht von Charakteren der Fraktion mit nem Battleplan passend zur Geschichte. Die Aneinanderreihung von Events hat sich in der 2. Edition verstärkt.

Ich denke, ein Hauptproblem ist, dass die gezeigten Teile der Reiche ggf zu groß gewählt wurden und der Hintergrund dadurch teilweise etwas dünn wird. Und ich meine jetzt nicht dass die Reiche an sich kleiner sein müssten. Ich mag die Idee dass meine Kampagne irgendwo in den Reichen seinen Platz findet ohne ein Parallel "was wäre wenn" Universum zu sein, sondern nur dass GW die gezeigten Bereiche zu groß gewählt hat.

Im Grunde sind es oft die 2 Spieler Boxen die ein Gebiet und Event genauer beleuchten (der Hintergrund geht aber aufgrund der Limitierung sehr schnell verloren).
Eigentlich bräuchten wir viel mehr Kampagnenbücher.
Wir hatten in der 3. Edition jetzt insgesamt 5 Kampagnenbücher (Kriegszeiten: Thondia und die Dawnbringer Reihe von der jetzt das 3. Buch von 4. erscheint) und 8 2 Spieler Boxen (inklusive Dominion und den 3 Starterboxen).

Gerade Warcry ist denke ich ein gutes Beispiel hier weil seit über einem Jahr der Knarrwald immer wieder neue Beschreibungen von Gebieten bekommt mit jeder 2 Spielerbox und wir dadurch ein immer größeres Bild von dem einen Gebiet bekommen.

Ich mache leider im Moment nicht viel für Sigmarpedia weil ich dieses Jahr sehr viel Hobby mache (siehe Kampf der Kriegsherren), aber nur mit den Büchern allein bekommt man gerade durch fehlende Jahresangaben bekommt man nur schwer ein vollwertiges Bild über den Hintergrund.

Edit:
Ich hatte zum Beispiel auch hier geschrieben dass das Ironjawz Supplement bei den Einheitenbeschreibungen sehr viel zur Entwicklung einer Hierarchie bei den Ironjawz und der Entwicklung eines Orruks beigetragen hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenns hier um Gerüchte geht, kann ich das, was du schreibst absolut nicht nachvollziehen.

Ich hab mir vor kurzem das aktuelle Orruk Warclans Tome (auf englisch) geholt und bin doch schwer begeistert. Die letzten Armeebücher, die ich gelesen habe, waren aus der 6. und 7. Edi, also der Zeit die immer als die goldene Fluffära von WHFB bezeichnet wird.
Das Orruk Tome steht den Armeebüchern in nichts nach. Man versteht wer oder was die einzelnen Orksrassen sind, was die antreibt und wie sie ticken. Das einzige was ich vermisse ist eine Timeline. Der Rest ist sauber geschrieben und liest sich gut. Das Argument wurde für 12 jährige geschrieben kann ich nicht nachvollziehen.
Klar kann man keine hochtrabende Literatur erwarten, dass konnte man aber bei den WHFB Büchern auch nie.

Würde mich echt freuen, wenn diese Meinungsmache gegen AoS endlich aufhören würde und man sich tatsächlich mal ne Meinung macht und nicht altes Geschwurbel von Annodazumal wiederkäut, ohne was aktuelles gelesen zu haben (nicht persönlich nehmen, war allgemein geschrieben).

Ich sehe es da eher wie @Performer of Miracles und würde die Romane, die ich bisher gelesen habe, auch mit in das Problem einschließen.

Ich finde die Lore in AoS auch grundsätzlich schwach. Gerade was du schreibst, sehe ich in den allermeisten Fällen gerade nicht: Es fehlen nachvollziehbare Motive, für den ständigen Krieg. In den vielen Fällen hat man sich einfach einen nebulösen Rohstoff ausgesucht (Seelen, Urgold, Ätherquarz) und soll dann alles sein.

Oder um mich selbst zu zitieren:
Das stimmt schon, aber meiner Erinnerung nach hatten auch die WHF Armeebücher deutlich mehr zu den wichtigen Charakteren zu sagen. Das Problem ist aber in meinen Augen grundsätzlicher. Ich hab es für mich (hier nicht zum ersten Mal) auf die Formel gebracht: WHF war ein in sich einigermaßen schlüssiges Universum, in dem es um Völker ihre Eigenheiten und die Persönlichkeiten ihrer Anführer ging, warum die miteinander auskamen und warum nicht und aus welchen Motiven die Krieg geführt haben. Bei AoS ist der Krieg die Ausgangssituation und es geht um Armeen und was ihnen diese oder jene Extrafähigkeit gibt. Die Motivation beschränkt sich auf generisches. Nagash will Seelen, die IDK brauchen Seelen, die Fyreslayers wollen Ur-Gold, die Kharadron wollen Aethergold usw. Dreidimensionaler wird es bisher nicht.

Es gibt praktisch keine Angaben über das "normale" Leben der Völker. Bei den Cities vielleicht etwas mehr, bei vielen anderen aber nichts, was ansatzweise eine realistische Lebenswirklichkeit abbilden würde.

Übrigens hat es jemand in der damaligen Diskussion schon recht schön geschrieben:
Ich quäl mich gerade durch den Lore-Teil meines ersten Battletomes... Stormcasts...

Sagt mal, sind die alle so?
Eine lustlose Aneinanderreihung von Namen, Orten, Fakten und Geschehnissen die mir nichts sagen, und aufgrund sinnentleerter Schachtelsätze, Schreibfehlern und der Schmucklosigkeit eines Schul-Geschichtsbuches so schwer zu lesen, dass ich schon nach dem ersten Kapitel an Abbruch dachte...

Und zumindest bei den Büchern der 3. Edition, die ich besitze (IDK und Skaven), hat sich daran auch nichts geändert...überhaupt sind die Änderungen zu den ersten beiden Büchern außer den Profilen und Fraktionsregeln minimal.
 
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Red Gobbo für AoS

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