Diskussion- White Dwarf - Das ultimative Warhammer-Magazin

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Dass es generell keine Lektoren mehr gibt selbst bei hochpreisigen Fachbüchern ist ja eigentlich allseits bekannt. Da lassen mich ein paar englische Wörter in einem im original englischen Magazin relativ kalt.

Und dass man sich über kritische Leserbriefe aufregt, die vernünftiger geschrieben sind als die meisten posts hier, die sogar sehr vernünftige antworten bekommen, ist total albern und grenzt an trollen.
 
Mir hat die August-Ausgabe gut gefallen und ich hab auch wieder ein Abo abgeschlossen. Wenn sie das Niveau halten, bzw. gerade bei Schreibfehlern usw. noch etwas steigern passt es. Bei einigen Begriffen fand ich es auch ganz angenehm das diese nicht mehr generell übersetzt werden. Abaddon the Despoiler und Fabius Bile im Bericht zum Chaos (der inhaltlich sonst recht seicht war) fand ich als nicht übersetzte Namen durchaus ok.
 
Ich muss sagen, insbesondere der 40k-Jubiläumsartikel war recht nett zu lesen. Zwar weiß man das meiste schon, aber ein paar Bonmots und Infos geben dem ganzen einen passablen Unterhaltungswert.

Es dauerte ein paar Jahre, um zu erkennen, was der Stil für Warhammer 40.000 sein würde (Tipp: Schädel!)

TOP FIVE: Geheimnisse

(...)

3. Was geschah mit den Squats?
Frag nicht. Tu's einfach nicht.

Und natürlich...

Die Regelbücher und Codices der zweiten Edition zeigen viele von Johns Schwarzweißskizzen, die rasend an einem Nachmittag gezeichnet wurden, während er auf dem Boden lag.

Ich wusste es!
 
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