Besten dank für diese sehr gute Idee Ungeziefer :wub:
Ich hab mir auch einen Stift gegönnt um die leidigen hellgrünen Kanten auf meine sonst schwarz/DA green Nec Modelle aufzutragen. Bisher habe ich 3 Phantome und eine Sichel mit angemalt und bei dem Gedanken an meine zweite noch grundierte Geisterbarke bekomme ich auch keine Schweißausbrüche mehr 🙂
Anbei mein kleines Fazit bisher:
- Bei kleinen Modellen kommt der Stift an viele Stellen nicht ran, was Nacharbeit bedeutet. Dennoch war es eine angenehme Erleichterung bei der Bemalung der Phantome.
- Bei der Sichel hat er richtig geglänzt. Man kommt an jede Kante gut ran und ich hatte nicht eine Stelle, wo ich nacharbeiten musste. Mit dem Pinsel wäre ich zich mal mit der Spitze irgendwo lang geschrubbt, was scheisse ausgesehen hätte, weil ich bei so vielen Fehlern nicht mehr nachbessere und es als Gesamtkunstwerk definieren würde. Aber mit dem Stift wars ne rasante 1A Sache.
- Der Stift braucht weder Wasser, noch Malunterlage, Küchenrolle, oder sonst was. 2 der 3 Phantome habe ich im Bett fertig gestellt! Somit ist der Stift nicht nur geländetauglich sondern auch kinderfreundlich, da die kleinen Monster keinen Wasserbecher umkippen oder austrinken können, geschweige denn jeden Finger in einem anderen Farbtöpfchen haben.
- Ich hab auch festgestellt, dass ich mit dem Stift Farbe auf Schläuchen und ähnlichem deutlich besser auftragen kann, als mit einem Pinsel, da der Stift keine Streifen zieht. Er kratzt zwar ordentlich auf der Oberfläche, aber dank der Kapilaren und dem runden Kopf, fließt immer schon Farbe nach.
- Rückenschmerzen beim Malen hab ich weder im Bett, noch zurückgelehnt auf der Couch bekommen 😉
Zusammengefasst ist er ein neues potentes Werkzeug im Malkoffer. Weiss Gott ist er nicht für alles zu gebrauchen, aber das was er kann, kann er echt gut.
Hat jemand mal andere Spitzen ausprobiert?
Ich hab mir auch einen Stift gegönnt um die leidigen hellgrünen Kanten auf meine sonst schwarz/DA green Nec Modelle aufzutragen. Bisher habe ich 3 Phantome und eine Sichel mit angemalt und bei dem Gedanken an meine zweite noch grundierte Geisterbarke bekomme ich auch keine Schweißausbrüche mehr 🙂
Anbei mein kleines Fazit bisher:
- Bei kleinen Modellen kommt der Stift an viele Stellen nicht ran, was Nacharbeit bedeutet. Dennoch war es eine angenehme Erleichterung bei der Bemalung der Phantome.
- Bei der Sichel hat er richtig geglänzt. Man kommt an jede Kante gut ran und ich hatte nicht eine Stelle, wo ich nacharbeiten musste. Mit dem Pinsel wäre ich zich mal mit der Spitze irgendwo lang geschrubbt, was scheisse ausgesehen hätte, weil ich bei so vielen Fehlern nicht mehr nachbessere und es als Gesamtkunstwerk definieren würde. Aber mit dem Stift wars ne rasante 1A Sache.
- Der Stift braucht weder Wasser, noch Malunterlage, Küchenrolle, oder sonst was. 2 der 3 Phantome habe ich im Bett fertig gestellt! Somit ist der Stift nicht nur geländetauglich sondern auch kinderfreundlich, da die kleinen Monster keinen Wasserbecher umkippen oder austrinken können, geschweige denn jeden Finger in einem anderen Farbtöpfchen haben.
- Ich hab auch festgestellt, dass ich mit dem Stift Farbe auf Schläuchen und ähnlichem deutlich besser auftragen kann, als mit einem Pinsel, da der Stift keine Streifen zieht. Er kratzt zwar ordentlich auf der Oberfläche, aber dank der Kapilaren und dem runden Kopf, fließt immer schon Farbe nach.
- Rückenschmerzen beim Malen hab ich weder im Bett, noch zurückgelehnt auf der Couch bekommen 😉
Zusammengefasst ist er ein neues potentes Werkzeug im Malkoffer. Weiss Gott ist er nicht für alles zu gebrauchen, aber das was er kann, kann er echt gut.
Hat jemand mal andere Spitzen ausprobiert?