WHFB Eigene Hintergründe

So versuche ich mich auch mal

Es war ein tinsterer Morgen. Die Wolken umhülten die sonne. Dem grauen Propheten Skurnz kurte der Magen. Letzten abend haben die Zwerge all seine Gänge geflutet und Fast alle sind ersoffen. Aber dabei war sein Plan so genian das er einfach klappen musste. Ursprünglich wollte er die Zwerge mit einem Virus, das er vom Seuchenklan hatte, schwächen. Dieses Virus lässt die Körpertemperatur des Infizierten starck ansteigen. Skurnz dachte diese Zwerge ziechen dann durch die Hitzte ihr Rüstung von alleine aus. Und dann hätte er einen entscheidenenVorteil gegenüber dem Zwergen.
Tja, und was ist jetzt, wärend der flucht hat er das Fläschchen verloren und jetzt fangen alle übrich gebliebenen Ratten an zu witzten und sich zu entblössen. Und mit den übrichgebliebenen 5 Rattenogern und und den dutzten Gossenläuffern mit einem schlechten assasin kann man keine alamirte Zweregfeste erobern. Skurnz sickt diese Eshin-ratten wie er sie nennt noch auf eine Kamikazetour nachdem er ihnen etwas von Verstärckung und Angriff eingeredet hat. Danach zauberte er noch kurz semtliche Meutenbändiger ins Koma und machte sich aus dem Staub. Er kommte keine Überlebenden gebrauchen die ihn dann verpfeiffen.

Warten wir auf den nächsten Kriegszug von Skurnz B)
 
Tach
Nach langer Abwesenheit meld ich mich hier mal wieder, und zwar weil ich heut im ComicLaden meines Vertrauens eine Box abenteurer von GW erstanden hab, recht alte Modelle , aber dennoch brauchbar. Vielleicht errinnert sich noch einer an die Zwerge Aus Kazag Kazzol, deren König auf seinen reisen Abenteuer erlebt hat und nun seine gefährten in seine Heimat mitgebracht hat. ich glaub das war nur mal eine Idee die ich hier in meinem Hintergrund, der auch schon etwas zurückliegt, integrieren wollte, aber noch nich in geschriebener form umgesetzt hatte, deswegen wär ich für Anregungen, was die "Gefährten" (lol) alles sein können (halt so Zauberer und Krieger un so ein Schmonzes). Auch Namen oder Regeln (vielleicht einfach die Regeln von nem Imperiumszauberer oder nem Hauptmann z.B., aber das is irgndwie zu billig). Ein Halbling ist übrigens auch dabei
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Gefährten, Zauberer, Krieger, Halblinge? Woher kenne ich das?
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Na ja, egal, falls du jetzt erraten hast, worauf ich anspiele, kennst du schon die erste Referenz, die du für deine Abenteurer benutzen kannst.

Willst du sie auch in großen Spielen einsetzen oder bilden sie eher nur so ne Art Hintergrundfiguren für ein paar Rollenspiele in kleiner Form?
Du solltest die Abenteurer am besten allein durch die Alte Welt wandeln lassen. Dabei solltest du dir aber auch überlegen, was der Zweck ihrer Gemeinschaft ist. Vielleicht schweißt sie ein gemeinsames Ziel zusammen. Dies kann die Vernichtung eines bestimmten Gegners sein oder die Suche nach einem Artefakt. Hast du da schon Ideen? Gib mal ein paar Details, die du unbedingt dabei haben willst.

Ich für meinen Teil bin ja momentan extrem damit beschäftigt, meine 40k-Imps endlich einsatzbereit zu kriegen, so dass der Hintergrund meiner Fantasy-Armeen etwas zu kurz kam.
Besonders, da sich meine Seele nun auch in der Alten Welt dem Chaos verschrieben hat, muss sich da etwas ändern.

Wer noch meine alten Hintergrundgeschichten kennt, der wird sich vielleicht erinnern, dass ja mein Vampirgraf (der zusammen mit seiner Geliebten über eine Festung im Ödland herrscht) eigentlich ein absoluter Gegner des Chaos ist. In Norsca werden immer wieder die Niederlassungen verbündeter Piraten angegriffen und auch sonst wählen die norsischen Stämme oft den Weg nördlich von Middenheim, wo sie auch in das Herrschaftsgebiet der Untoten geraten.

Tja, und jetzt ist die Frage, wie kann ich den Hintergrund eines Chaoskriegsherren mit dem der Vampire verknüpfen? Meine Orks haben auf ihrem langen Weg nun ihr Stammesgebiet im Wald an der Grenze des Ödlandes errichtet, meine Bretonen verteidigen eine Grenzbastion in der Nähe von Marienburg gegen mögliche Angriffe der Vampire.
Ich hab mir schon überlegt, den Chaosritter (insgesamt habe ich bereits einen Ritter, 15 Barbaren und 12 Chaoskrieger) zu einem ständigen Gegenspieler meiner Grafen zu machen und dadurch die Verbindung zwischen den Armeen zu ziehen.
 
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Öhhh, keine Ahnung auf was du da anspielst, Star wars? Enterprise(aber da gibbet keinen Zauberer), ich weisses Die glücklichen Inseln hinte dem Winde
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, ich mag schmiliez
egal
ne die sollten schon als spielbare Helden eingesetzt werden, aber höchstens einer pro spiel, und ich wollt ihnen nur die gewöhnlich magischen Gegenstände ausm Regelbuch geben, runen snd den zwergen schon irgendwie zu woichtig. Ich hatte eigentlich geplant normale Characktere ohne Namen die man halt als (teure) alternative zu normalen Zwergenhelden speilen kann und ne komplette Gruppe mit Namen und Geschichte die einen Großteil meines Hintergrunds ausmachen würde, auch mit Regeln.
Achja, meine 40K Impies warten seit dem Urlaub auch schon, aber abi und meine mürrischen Zwerge machen mir da noch nen strich durch die rechnung
 
Im Regelbuch ist ein Szenario drin, wo sieben Helden sich gegen eine ganze Armee stellen. Wäre das nicht was für dich? Wenn mich nicht alles täuscht, müssen die aus einem Volk sein, aber man kann das ja bestimmt auch abwandeln.
Ansonsten werde ich mal versuchen, ob ich was hinkriege.

Ach ja, gib mal an, was das für Modelle (am besten mit welcher Bewaffnung) sind, damit ich weiß, wie viele Charaktere du brauchst.
 
ich muss noch anmerken dass ich nicht alle in einem Szenario einsetzen will, sie solllen eher spezielle Characktermodelle seiin, so wie z.B. der White Dwarf
an modellen hab ich nen halbling
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(allerliebst), nen menschlichen zauberer + Schwert und Stab, nen Krieger mit Schwert mit Fellumhang (sieht sehr wild aus, würd ich FantasyImpis spielen würde der mit ein bißchen Umgebaue nen guten Ulricpriester abgeben), ein scvhwer gepanzereter Zwerg mit Axt (was sonst?, ein Slayer auch mit axt, ne hexenkriegerin(aber die werd ich kaum dafür benutzen, ein Waldelf dessen Ohren man aber nich sieht und der ohne Problenme als Waldlüfer durchgeht falls Elfen absolut verpönt sein sollten, der hat nen Bogen und ein Schwert, und etwas das nach nen assassin aussieht mit zwei Dolchen?, aber wieder ohne ohren, kann also auch was menschliches sein
ich bin gespannt
 
So, mal wieder ein bischen was von mir und dem guten Hagen, werde mich in nächster Zeit wieder etwas mehr um meinen Hintergrund kümmern:

"Seid versichert, daß ihr und das gesamte Volk des Mootlandes zu jeder Zeit unter unserem Schutz steht und nichts zu fürchten habt, solange diese Wacht besteht, Gesandter Hasenpfeffer!" Während er den Gesandten des Mootlandes verabschiedete, musste sich Hagen von Löwenstein zum wiederholten Male zusammenreissen, um beim Aussprechen von dessen Namen nicht in schallendes Gelächter auszubrechen oder auch nur zu schmunzeln. Man sah dem kleinen Mann an, daß ihn sein Amt mit gerazu übermäßigem Stolz erfüllte, denn in seinen harten Zügen lag eine gewisse Hochmütigkeit, die Hagen bisher nur bei Einigen seiner entfernteren Verwandten aus der Hauptstadt gesehen hatte. Zwar bestand wohl kaum die Gefahr, daß ihn der Abgesandte aufgrund eines solchen Fehltritts zu einem Duell fordern, oder das Mootland seinem Herzogtum den Krieg erklären würde, andererseits wäre ein solcher Fauxpas auch nicht unbedingt ein Beispiel für sein diplomatisches Geschick.
"So darf ich dem Ältesten also Kunde überbringen, daß euer Hoheit die Berichte über die sich sammelnden Orkstämme in den Ebenen an der Aver zur Kenntnis genommen haben und alle nötigen Schritte unternehmen werden?" "Seid Euch dessen sicher, Gesandter Hasenpfeffer" - Wieder musste er sich zur Beherrschung ermahnen... und was die Sache nicht gerade vereinfachte, war die Tatsache, daß Gunther, sein Schwertmeister, jedesmal sein breites Grinsen hinter dem Rücken des Abgesandten zeigte, sobald Hagen dessen Namen aussprach. "Habt Dank, euer Hoheit". Der Abgesandte verbeugte sich tief (so tief, das Hagen ernsthaft zu überlegen began, ob der Gesandte nun von ihm erwartete, daß der Fürst ihm seine Stiefelspitze zum Küssen hinhielt), wirbelte dann geradezu herum, und schritt bestimmt und mit wehendem Mantel und hoch erhobenem Kopf in Richtung Tor.
"Das ist doch lächerlich, Gunther", stöhnte der junge Herzog, als der Gesandte die Burg verlassen hatte "wie kann Jemand hoch erhobenen Hauptes herum laufen, mit SOLCH einem Namen? Und wer macht so Jemanden zum Gesandten? Soetwas fodert doplomatische Verwicklungen doch geradezu heraus!". Gunther beobachtete den Herzog streng, aber dann verzogen sich auch seine Mundwinkel nach oben, bevor beide Männer gleichzeitig in lautes Gelächter ausbrachen. "Aber die Berichte über die sich versammelnen Orkstämme müssen wir ernst nehmen, mein Fürst, SEHR ernst sogar" brachte der Schwertmeister hervor, als ihrer beider Heiterkeitsanfall wieder abgeklungen war. "Ich weiss, Hagen, ich weiss" entgegnete der junge Fürst mit nun wieder nachdenklich gewordener Miene. Selbst, wenn es nur ein kurzes Aufbegehren der Orkstämme wäre, würde auch ein noch so kurzer und kleiner Waaagh! unvorstellbaren Schaden am kleinen Volk und seinen Ländereien anrichten. Die Halblinge des Mootlandes waren tapfer in Zeiten der Not und verstanden es auch duchaus, zu kämpfen, das stand ohne Zweifel fest, aber selbst der Mut eines Drachen und der beste Stahl der Alten Welt hätten ihre körperliche Unterlegenheit gegenüber den Grünhäuten nicht wett gemacht. Außerdem waren sie Bürger des Imperiums, genau wie die Menschen in Hagens eigenem Herzogtum, und standen daher genauso unter seinem Schutz wie seine eigenen Untertanen.
"Gerüchten zufolge sind einige der Stämme durch halb Wiesenland und Averland marschiert. Sigmar allein weiß, weshalb sie auf dem Weg nicht bereits weitaus mehr Schaden angerichtet haben, aber seien wir lieber dankbar dafür, daß sie den meisten größeren Siedlungen und deren Armeen aus dem Weg gegangen sind." Die Worte Gubthers rissen Hagen wieder aus seinen Gedanken, und er trat an seinen Schwertmeister und Berater heran, um mit ihm zusammen einen Blick auf die große Karte des Imperiums auf dem Arbeitstisch zu werfen. Kleine, farbige Winkel markierten die Routen verschiedender bestätigter Ork-Aufmärsche, und ihr Muster liess keinen Zweifel zu: Sie Alle würden sich vor den Grenzen seines Herzogtums versammeln. "Sigmar sei uns gnädig, wenn ihre Zahl noch größer als geschätzt sein sollte, Gunther... was zum Chaos zieht diese Grünhäute hierher? Was gibt es hier so Besonderes? Ich hoffe nur, unsere Boten an die umliegenden Fürstentümer kommen rechtzeitig an..." Schweigend und mit finsteren Gesichtern schauten sich die beiden Männer lange an.
 
Naja ist ganz allgemien zur Armee aber egal
(deshalb so kurz)

Die Hochelfen von Canya

Stolz wehte das Banner der Schwertmeister von Hoth in den Lüften, stolz und mit aufgerichteten Köpfen standen die Hochelfen von Canya da. Einer der Verteidiger von Ulthan. Schon seit langen trainierten diese Hochelfen um das fortzuführen was frühere Generationen schon vor ihnen getan hatten, die verteidigung Ulthans. Der Kommandant Aphadon sterbte dieses immer stets an und wurde zum Kommandanten einer Armee die Ulthan verteidigen sollte. In guten, aber vor allen Dingen in schlechten Zeiten. Schon als junger Elf war er ein Meister seines Fachs. Er interessierte zwar nicht die Kunst der Magie, doch lernte den Umgang mit Schwert und Bogen. Einestages wurde er zu einem Schwertmeister von Hoth und bestand viele Kämpfe sodass er ein Champion unter den Schwertmeistern wurde. Er und eine Truppe Schwertmeister kämpften so Jahrelang weiter, weil er sehr gut verteidigt hatte und immer enger mit seinen Mitstreitern zusammenwuchs wurde Champion Aphadon zu Kommandant Aphandon befördert und bekam eine Armee die sich wegen ihrer inneren Stärke den Namen Canya(was soviel heißt wie kühn) bekam. Und aus einer kleinen Flotte wurde eine prächtige Armee die sowohl Nahkampf- als auch Fernkampfstark war. Auch Magier unterschätze Aphadon keineswegs. Und es kahmen drei große Magier zusammen Galed, Cabreth und Pathed.
Galed war ein stolzer Magier der schon als Kind Magie sehr interessierte, ihn inspirierte und bewegte. Und um so größer und älter er wurde um so mehr Drang verspürte er die Magie zu lernen und umso weiser wurde er. Als er Erwachsen war, war er tatsächlich ein Weiser man geworden, auch reiten konnte er. Er konnte besser Sprüche wirken als andere, konnte sich mehr Sprüche merken und wenn er sich sie gemerkt hatte vergas er sie auch nicht mehr.
Auch schon sein Vater war ein Weiser man doch er fiel im Kampf, außgerechnet wurde er von einem Zauber der Necromantie heimgesucht. Und der Schmerz der in seinen Körper loderte,
so auch loderte der Zorn in den Aderm des Weisen Galed.
Cabreth war ein erfahrender Magier der sich früh mit der Kunst des Bannens beschäftigte.
Nicht tatenlos wollte er zusehen wie die gegnerischen Magier seine Truppen mit Zaubern bombardierten und vernichten. Natürlich ist das Banne nicht so schwer wie das Zaubern aber auch Rollen könne falsch vorgelesen werden, so das magische Kräfte einfach die Schriftrolle durchschneiden wie ein Schwert durch Blätter.
Pathed war ein Sohn von einem großen Magier der schon seit jahrhunderten einen magischen Kristall von Generation zu Genaration weitervererbte, der Annulianische Kristall. Er schien auch seine magischen Künste weitervererbt zu haben den auch Pathed war ein großer Magier.
Immer mehr Elfen schlossen sich Canya an, normale Bürgerwehr die entweder den Umgang mit Schwertern als auch den mit Bögen gelernt hatten. Und es gab Kavallerie die edlen Silberhelme, sie hatten die beste Ausrüstung die man sich für einen Silberhelm vorstellen konnte: Lanzen, Schwerter, Schilde, Schwere aber dut zu tragene Rüstungen und ihre Pferde trugen Harnische.

THoron
 
Tach ihr Gitze!

Ich erzähl euch jäz wie’s bei unz zugäht! Wia sin’ da Eis’nschädlz! Wiar sin’ da Stamm von Grozzy däm Zaquetscha.
Grozzy is’ unza Boss seitdäm unzarär alda Boss von einäm umfall’nden Ries’n zaquetscht wurdä. Da Riese wa’ umgefall’n nachdäm er geg’n Grozzy im Plisbiartrink’n verlor’n hattä. Da Boss war hinnaher nur noch Futta füar die Squigs.
Grozzy hat dann glaich gesacht, er wär’ da Boss.
Da einzigstä Ork där was dageg’n gehabt hat konntä nur: „Wiiiiezoooo?“ frag’n. Weita hat ihn Grozzy nich’ komm’n lass’n.
Grozzy is’ däsweg’n „da Zaquetscha“, wail er gärn’ Gitze mit seinäm Streitwag’n moscht. So isses doch, oda Schäf?
Joa abär jäz haltz Maul! Jäz bin ich dran mit sprech’n.
Ich bin da Zaquetscha un’ ich hab da großä Grün geseh’n.
Gork un’ äääääh... Mork hamm mia nämlich gesagt dass da Grimgork Eis’npelz die Stumpnz wegmosch’n wiard un’ dann da Menschn’z dran sin’.
Er is’ da „Warmaun’wirdwiedaGit“! Un’ alle Orkze müss’n ihm helf’n zu mosch’n.
Däshalb wärd’n wia nu’ alle mosch’n die keinä Orkze sin’ un’ wia werd’n alle unorkisch’n Orkze mosch’n die nich bei unz mitmosch’n. Moscht se alle wech!
WAAAGH!
 
Hier könnte echt mal wieder ein bisschen was passieren... danke, daß Du den Thread mal wieder aus der Versenkung geholt hast, Grossy 🙂

Ich bin derzeit dabei, ne kleine "Retro-Armee" zusammenbauen, die ungefähr 50 Jahre vor der aktuellen Zeitlinie angesiedelt sein wird und vom Großvater meines derzeitigen Generals angeführt wird. Der grobe Hintergrund wird sein, daß Gerhardt von Löwenstein (der genannte Opa) ein ziemlicher Spinner war, der zwischen seiner Forschungsbegeisterung und seinem religiösen Eifer hin- und hergerissen war, bis er irgendwann durchknallte, als er einen Dampfpanzer in Aktion erlebte, der seinen Armeen in einer Schlacht zur Hilfe kam. Der Dampfpanzer wurde dabei so schwer beschädigt, daß er von den Technicussen als irreparabel eingetuft und zurückgelassen wurde. Gerhardt allerdings setzte seine eigenen Technicusse mit aller Verbissenheit darauf an, ihn wiedeer funktionstüchtig zu machen, und auch etliche Todesfälle unter den Technicussen bremsten weder seinen noch ihren Eifer (logisch, ein MÖGLICHER Tod durch nen explodierenden Dampfkessel ist einem SICHEREN Tod durch Enthauptung bei Befehlsverweigerung jederzeit vorzuziehen...), zur Sicherheit waren auch ständig Priester anwesend, die ständig für die Maschine beteten (man merkt LEICHTE Anleihen an den Maschinenkult bei 40K, oder? 😉 ), und letztendlich gelang das Kunststück, den Panzer wieder einsatzbereit zu machen. Nach den ersten erfolgreichen Einsätzen begann Gerhardt mehr und mehr, die Maschine als stählerne Verkörperung Sigmars anzusehen und machte sie tatsächlich per Dekret zu einer Ikone des Glaubens. Dadurch wurden natürlich zwangsläufig unzählige fanatische Eiferer angezogen, die an der Seite des "stahlgewordenen Gottes" den Kampf und den Tod, vor Allem aber Erlösung suchten.

Das nur so als kurzer Abriss. Mehr vielleicht demnächst 😉
 
Ich möchte euch an dieser Stelle meinen Snotling-Waaagh vorstellen, den ich im Zuge der Albion-Kampagne als erste Fanatsy-Armee aufgebaut habe. Er umfasst lediglich 1000 Punkte, hat sich aber schon im Kampf gegen wesentlich größere Armeen bewährt.

Loppos Waaagh

Während der großen Kriege um Albion setzten auch zahlreiche Orks und Goblins auf die neblige Insel über. Mit sich nahmen sie Tausende von Snotlings, die sie bedienen und als lebender Schutzschild fungieren sollten.
Nicht selten kam es nun vor, dass eine dieser Streitmächte vernichtend geschlagen und die Überlebenden in den unwirtlichen Landen aus Marschen, Sümpfen und dichten Wäldern verstreut wurden. Auch viele Snotlings konnten zwar das Schlachtfeld lebend verlassen, gingen dann aber - auf sich allein gestellt - zu Grunde.
Ein verhältnismäßig kluger Snotling namens Grundahgk, nach den Maßstäben der kleinsten Grünlinge ein großer Kämpfer und charismatischer Anführer, scharte zahlreiche dieser Versprengten um sich und bildete so eine kleine Gemeinschaft, die dem Einzelnen wesentlich größere Überlebenschancen versprach. Im Lauf der Monate wuchs diese Truppe an, denn immer wieder fanden verstreute Snotlings zueinander. Schließlich begann Grundahgk, seine Einheiten zu organisieren. Nun schlichen sie sich nachts in die Lager ihrer größeren Brüder, um ihre dort lebenden Artgenossen zum Überlaufen zu bewegen, was meistens mit Hilfe von Versprechungen oder Gewaltandrohung gelang.
Bald umfasste die Gruppe einige Hundert Snotlings. Sie lebten zurückgezogen und hielten sich von allem Gefährlichen fern. Das Überleben war ihr einziges Interesse, Unauffälligkeit ihre Strategie. Dass Grundahgk es verstand, sich mit den Riesen anzufreunden, ist ebenso erstaunlich wie bedeutend, denn mit der Hilfe dieser mächtigen Verbündeten blieb Grundahgks Horde lange Zeit in Sicherheit.

Eines Tages aber trafen sie zufällig auf eine kleine Streitmacht aus Talabheim, die auf der Suche nach den Überresten einer zerschlagenen Goblinarmee die Umgebung durchforstete. Bevor die Snotlings wussten was geschah, waren bereits viele von ihnen im Hagel der Musketenkugeln gefallen. Sie wollten sich gerade zur Flucht wenden, als Grundahgk den Angriff befahl: Zögerlich, aber mit wachsendem Eifer, rückten die Kleinen vor und brachten schließlich die Menschen in Bedrängnis, denen die miserablen Wetterverhältnisse - starker Regen, Sturm und infernalische Blitzschläge - sehr zu schaffen machten. Wahrscheinlich wären die Snotz bis zum Letzten niedergemacht worden, wenn nicht unerwartet ein Riese aufgetaucht wäre: Er beschäftigte die Kavallerie der Menschen lange genug, damit die Grünlinge in deren Flanken fallen konnten.

Nach einiger Zeit waren die Menschen bis zum Letzten ausgelöscht. Nur wenige Snotz hatten überlebt, aber sie waren unglaublich stolz auf ihren knappen Sieg, den - so glaubten sie - eine Armee von Schwarzorks nicht besser hätte machen können. Sie feierten ein großes Fest, aßen die Vorräte der Besiegten und auch deren Fleisch, und gaben sich völlig ihrer Euphorie hin. In dieser Nacht rief sich Grundahgk zum Waaaghboss aus und verkündete, er werde seine Getreuen von nun an in die Schlacht führen.

Schon in ihrem nächsten Kampf fiel Grundahgk gegen Silberhelme der Hochelfen, zerstampft unter den Hufen der Rösser. Diesmal trugen die Snotlings eine schwere Niederlage davon. Ihr Anführer tot, die Gruppe dezimiert, so drohte der junge Waaagh auseinanderzubrechen. Doch Loppo, einst Adjutant des Boss, nahm dessen Stelle ein und führte die Snotlings in ein kleines, abgeschiedenes Tal, umgeben von Felsen und Wäldern. Dort, nahe einer kleinen Quelle, ließ er ein Lager aufschlagen, das bald zum Dorf wuchs. Wieder strömten Snotlings aus allen Richtungen herbei, um sich der Gemeinschaft anzuschließen, so dass sich die Reihen bald wieder füllten.
Loppo war wesentlich klüger als sein gefallener Herr: Er veranlasste die Gründung einer dauerhaften Siedlung, ließ Pilze in den Höhlen pflanzen und stahl aus den Lagern der Orks einige Squigs, die bald in kleinen Herden durch das Tal getrieben wurden. Sein größter Erfolg war es wohl, dass er Palisaden und Wachtürme um das Dorf herum errichten ließ. Das neu gebildete Fort trägt noch heute den Namen 'Loppoz Fästung'.

Von dort aus unternahmen die Snotz nun Raubzüge. Neben der Plünderung von Schlachtfeldern und Überfällen auf einzelne Wanderer führten sie auch einige Angriffe auf kleinere Einheiten der Hoch- und Dunkelelfen, der Skaven und der Menschen. Selbst die Überreste eines Walddrachen liegen, neben zahlreichen anderen Trophäen, in Loppos Hütte. Und wenngleich Loppoz Fästung mehrmals angegriffen wurde, wurde sie doch nie eingenommen. Der Zustrom neuer Bewohner und die recht hohe Geburtenrate vermag die Verluste im Kampf auszugleichen, so dass die Bevölkerung nun seit mehreren Jahren relativ stabil ist.

Loppo wurde mehrere Male von Artgenossen zum Kampf gefordert, doch stets blieb er siegreich, so dass er auch heute noch das Dorf regiert und den kleinen Waaagh in den Kampf führt. Er hält sich selbst für unbesiegbar und glaubt, dass auch in 1000 Jahren noch sein blau-grünes Banner auf den hölzernen Wachtürmen flatten wird.
 
ist zwar nich direkt nur der char, sondern die ganze armee, aber verzeiht mir 😉 und lest selbst...



Gnobba Totenschädel, Nachtgoblinmeistershamane
Seit nun schon mehr als 10 zyklen führt Gnobbla seinen bunten Haufen an Orks, schwarzorks, goblins und trollen durch die weite der alten welt. er ist einer der besten shamanen, die je unter den orks gelebt hatten; er verbindet wahnsinn, mut (selten unter nachtgoblins) und geschick, unt machsichso zum unumstrittenen Herrscher des Gelbhautstammes.

Gargut Einauge, Orkshamane
Er begleitet Gnobbla seit dessen amtsantritt und ist die nummer 2 im stamm. täglich verbessert er seine fähigkeiten, in dem er snotlings unter Vorwänden auf ein feld führt und „zielübungen“ mit ihnen macht.
Die magie ermöglicht es ihm dinge mit seinem noch verbliebenen auge zu sehen, die selbst den besten augenpaaren verwehrt bleiben.

Bragaz Leuchtstab, Orkshamane
er ist benannt nach seinem einzigartigen rubin, der an der spitze seines stabes leuchtet; dieser brachte er aus jahrelanger verbannung in einem zwergenstollen mit. seit seiner verbannung ist er stets abgeneigt, zwerge zu schlachten, da diese im unfreiwillig zum überleben verholfen, in dem er sie einfach auffraß, er gibt dieses aber nie zu.

Schlettz, Orkgargboss
ihm unterstehen alle trolle des klans. durch den kontakt mit diesen widerwärtigen kreaturen und deren magensäften verfügt er über eine extrem widerstandsfähige haut, an der selbst pfeile abprallen.

Die Trolle von Schwarzberg
seit jahren dienen schon die trolle gnobbla, und jeder in der schlacht gefallene wird sogleich durch 2 neue ersetz, so imens ist deren zahl. unter ihnen befinden sich trolle jeder art, ob flusstroll, schneetroll oder steintroll, sie sind stets ein gefürchter anblick in jeder schlacht.

Nachtgoblins vom Rotaugenstamm.
was soll man zu diesen gemeinen goblins sagen, sie verrieten ihren stamm für einen sack gold und etwas fleisch, und dienen nun Gnobbla, der sie mit offenen armen empfing, denn er hörte von deren begabnis, fanatics einzusetzen und zu trainieren.

Gnobblas Orks und moschaz
sie stammen aus den wäldern der grenzschaften zum imperium und flohen nach einem brand in eben diesem in die Berge. seither ohne heimat, zogen sie als karavanenplünderer zwergischer diamantenhändler umher, bis sie eines tages auf gnobbla und seine jungz trafen.
Schlettz, der boss der orks, handelte sogleich ein abkommen mit ihnen aus, das von beiden seiten begrüßt wurde. Sie kämpften eine zeitlang gegen kleiner orkstämme und unterwarfen die überlebenden, und vergößerten ihren einfluss und die zahl der grünhäute unter Gnobblas Führung auf stolze 15 000 mann.

Die Wolfsreiter von Cathay
diese wolfsreiter waren viel gesehene, kaum besiegte nomaden in cathay, bis sie von einem heer söldner geschlagen fliehen musste. einzig ihre immensen schätze aus vergangenen raubzügen war ein grund für Gnobbla, diese aufzunehmen, den er wusste, welch große macht in den artefakten und schriftrollen der wolfsreiter steckte.


nach jahren der vereinigung und unterwerfung zog der stamm unter einem gemeinsamen banner durch die felder des imperiums bis zu den ausläufern des waldes der geheimnisvollen waldelfen.
Ihre feste befindet sich tief in den bergen des weltrandgebirges, in der ehemaligen verbannungsstätte Bragaz‘. Tief unten in den höhlen sitzen die skaven, an der oberfläche lauern zwerge und in den Ebenen liegen städte der menschen. Optimal für einen Orkklan gelegen, startet dieser stamm jedes jahr feldzüge tief in die alte welt. vor 2 zyklen begegnete der stamm dem stamm wurrzags, der in gnobbla einen hervoragenden shamanen sah und ihm und seinem stamm anbot, eine weile mit ihnen zu ziehen. Gnobbla lernte von wurrzag die geheimnisse der magie, die nur ein würdiger shamane sehen und verstehen konnte...
 
hab gestern abend(durch die druchii story beflügelt^^)versucht nen hintergrund um meine bretonenarmee aufzubauen..die armee befindet sich noch im aufbau und ich versuch,die armee um dne hintergrund aufzubauen(zB hab ich bisher noch keinen bemalten RdK,...das kommt in der story aba auch vor^^)
nun denne..viel spass?
achne,noch eben ne erklärung zu den namen(seufz)Honorable heißt ehrhaft(ungefähr),bienheureux heißt gesegnet,ordinaire heißt gewöhnlich und admirable bewundernswert...und dass sie wein trinken ist purer zufall^^

Die Geschichte des Gilbert l'Honorable de Bueronne
„Mein Gebieter, wünschet Ihr noch etwas Wein?" Gilbert nickte kurz. Er hatte im Moment größere Probleme als seinen Durst.
Er herrschte nun seit einem Jahr über das kleine Dorf Bueronne und seine Umgebung, das im Nord-Westen Bretonias lag. Doch noch nie war es in so großer Gefahr wie nun...
Gilbert war der jüngste von vier Söhnen einer reichen Adelsfamilie. Sein Vater, Albert l'Admirable, war ein bemerkenswerter Ritter, wessen Heldentaten sogar bis an den Hof des Herzogs von Lyonesse drangen, woraufhin er ein großzügig bemessenes Stück Land geschenkt bekam. Doch seine Heldentaten nahmen ein jähes Ende, als er hinterrücks von einer sich im dunkelsten Wald Lyonesse' versteckenden Tiermenschenhorde überrascht wurde. Seine Armee war gradewegs nach Hause marschiert, nachdem sie die gefährliche Horde des Goblinwaahgbosses "Dummagh Flachzahn" vernichtet hatte. Albert wurde eigenhändig vom Tiermenschenhäuptling geköpft, was die anwesenden itter nur noch mehr in Raserei brachte. So konnte die Horde zwar aufgerieben werden, doch wurde ein hoher Preis dafür bezahlt. Üble Zungen ehrloser Neider behaupten allerdings, dass Albert an diesem Tage dem Wein nicht abgeneigt gewesen sei, und kaum noch gradeaus reiten konnte. Dies muss aber als unehrenhafte Lüge deklassiert werden, da Albert wahrlich von der Herrin gesegnet war, und dass die Herrin so etwas nie erlaubt hätte.
Nach seinem Tod erbten die vier Söhne Teile des Landguts ihres Vaters, wobei Gilbert das kleinste Landgut bekam, auf dem nur Bauern und ein paar Fischer lebten, die auch den Großteil seines Heeres ausmachten.
Und hier fingen seine Probleme an, denn es wurde berichtet, dass eine Bande von entehrten Raubrittern auf dem Weg nahc Bueronne sei. Doch in Bueronne gab es keinen einzigen Ritter neben Gilbert! Und obwohl er wein weiser und gerechter herrscher war, so gab es doch große Armut und Hunger in der Bevölkerung, und die meisten Männer sahen noch nie eine Waffe.
So fasste er den Entschluss, den waffenfähigsten Mann auszuwählen, und ihn in den Stand eines fahrenden Ritters zu erheben.
Als er also durch Bueronne patrouillierte, fiel ihm ein junger Mann besonders auf: Er war der Sohn des einzigen Händlers der Stadt, und obgleich er theoretisch nicht arbeiten müsste, so half er trotzdem immer auf den Feldern aus. Er war hochgewachsen und sah stark wie ein Hirsch aus, aber trotzdem spürte man die Barmherzigkeit, die von seinem Lächeln ausging.
So wurde Ortret l'Ordinaire in den Ritterstand berufen und genoss ein Spezialtraining unter Anleitung Gilberts, doch obwohl er ein mutiger Mann war, so vermochte doch kein Mann ihn dazu zu bringen auf ein Pferd zu steigen, was aber nicht so wichtig war, da er schnell lernte mit Scild und Schwert umzugehen.
So saßen nun Gilbert l'onorable de Bueronne, den die Einwohner Bueronnes wegen seiner Fähigkeiten im Krieg und im Frieden bereits mit sienem Vater vergleichten, und Ortret l'Ordinaire, der beim Volkfast noch beliebter war als ihr gütiger Herrschwer, bei Tische in Gilberts Herrenhaus, um ihre Taktik gegen die Banditen zu besprechen, als ein Knappe hereinstürmte und aufgebracht stammelte:„Mein Herr!...Pardon, meine Herren- Dort ist- er sagt- er sagt-"„Ruhig Blut, mein Knappe. Wo ist mein Wein?"„Der Wein-er-gesegnet- von der Herrin-"„Ja, dafür ist der Wein aus Bueronne bekannt. Nicht umsonst beliefern wir des Herzogs Tafel!"„Ja, aber dort ist ein Ritter! Er sagt, er sei von der Herrin selbst gesegnet!"„Bei der Herrin... ", dachte sich Gilbert, während er hinausging. Ob der unbekannte dieses Land als sein Eigen fordern woltle? Das wäre das Schlimmste, was ihm in dieser Situation passieren könnte, die Banditen werden Bueronne erreicht haben.
Als er draußen war, sah er, wie sich zig Bauern um einige Ritter versammelten, von denen der größte eine große Standarte hielt... „Es ist lange her, Gilbert!" Diese Stimme... „Seid Ihr es, Bertrand le Blanc?"„Haha, ja, so wurde ich früher einmal genannt... Doch als ich sah, wie Euer Vater hinterrücks von dieser gottlosen Kreatur des Chaos enthäuptet wurde, dachte ich nach. Er war immerhin mein beste Freund, und obwohl er direkt neben mir herritt, konnte ich ihm nicht helfen. Drum legte ich, nachdem ich den Häuptling eigenhändig getöet hatte, das Questgelübde ab, um meine Ehre wiederherzustellen. Und dann geschah es, in der letzten Vollmondnacht,dort zeigte sich mir Herrin selbst, und mir wurde klar, dass ich es Albert schuldig war, seinen Söhnen zu helfen. Vor allem Euch, der Ihr doch der jüngste seid, den anderen aber in nichts nachsteht." Erst jetzt bemerkte Gilbert Bertrands eindrucksvolle Gestalt: Obwohl er sicher um die 50 Sommer alt sien müsste, so sah sein gesicht kaum älter aus als sein eigenes. Außerdem trug er eine Rüstung aus purem Gold, und überall waren Stickereien des Grals udn von Lilien zu sehen. „Also", fuhr er fort, „ich sehe es mangelt euch an Rittern. Oder wollt ihr zwei alleine gegen diese Banditen kämpfen? Wir bieten euch unsere Hilfe an."„So sei es, und die Gefährten meines Vaters sollen auch meine Gefährten sein. Für Bretonia! Für Bueronne! Für unsere Ehre!"Während alle Ritter diese Sätze immer wieder wiederholten, gaben sich Gilbert und Bertrand die Hände. Mit einem so mächtigem Krieger wie ihm konnte nichts mehr schief gehen.
„Und nun", fügte Ortret hinzu , „soltlen wir ein Fest zu Ehren unserer Gäste feiern!"

Na,wie findet ihr es?^^
ein paar rechtschreibfehler,ichw eiß..aba ansonsten:...?
is lang geworden <.<
also..ich hba die geshcichte im moment an meien armee angepasst,soll halt noch anders werden!
 
Also: erstmal, die geshcichte ist gut geschrieben und lässt sich gut lesen. Die Schleife um Ortret l'Ordinaire einzuführen ist vll ein tick zu lang geraten, aber ansnsten, war das in Ordnung 😉.
Zum Inhalt: In bretonia gibt es keine Gütertrennung. Der älteste sohn erbt alles, die anderen nichts, außer ständiges Wohnrecht. Deswegen ziehen viele jüngere Söhne aus um sich als fahrende Ritter ein eigenes Lehen zu erkämpfen(siehe meinen hintergrund im bretonenforum 😉). Wenn er der jüngste Sohn ist und trotzdem über eine eigene Baronie herrscht, müsste er also seine Rittersqueste erfüllt haben(also bei Kriegen mitgekämpft, nenMonster erschlagen usw.).
Dieses Monster von Tiermensch möchte ich sehn, das einen großgewachsenen(wenn er Gralsritter war, dann ist er Großgewachsen 😉) vollgeharnischten und vor allem reitenden Mann köpfen konnte. Jemanden zu köpfen, ist nicht besonders einfach, weil die Waffe dabei waagerecht zum Boden geschwungen wird. dabei genug kraft zu entwickeln um gleich 2mal durch die Rüstung(die solche Attacken idR abgleiten lässt) und dann durch den Hals(knochen, Muskelgewebe und sehnen) durchzukommen. Nochdazu muss derjenige, der den Schlag ausführte größer sein, als der reitende Ritter um einen solchen Schlag vernünftig führen zu können. Es muss also zumindest ein Minotauer gewesen sein.
Aber sonst hab ich nichts zu meckern^^. Eine schöne Geschichte um die Charaktere einzuführen. ISt aber noch nicht zu ende 🤔
 
juhu,was sich nicht alles mit einer einfachen pn bewerkstelligen lässt^^
naja,den ortret hab ich eingeführt,weil ich hier nen ritte rzu fuß gefundne hab der ganz schick ist(juhu,er hat einen mantel^^)
das mit der gütertrennugn wusst ich nich..aber he,der albert war ein güter herrscher,der macht das so^^
es war der tiermenschenhäuptling,der im dunkelsten wald lyonesses gelebt hat,gehts grausiger?^^
nein,er war kein gralsritter...ein normales rittergelübde,ich sah keinen grund wieos er vorher das questgelübde ablegen sollte...ich mein er war shcon so ein nobler mann!
und die is natürlich ncih zu ende😉wenn meien armee weiterwächst,will ich den gilbetr zu nem questritter machendas dorf wurd geplündert und der will so seine ehre wiederherstellen..)so kann ich meine armee langsam aber sicher aufbauen😉
off-topic:ich treff morgen zum ersten ma meien freundin..eine gute gelegenheit für mich als fahrender ritter,meinen mut zu beweisen^^
 
Na, dann werde ich es ebenfalls versuchen:

Es geschah im Jahre 2010, zu jener Zeit als van Carsteins Einfluss ins schier unermessliche zu wachsen schien, sich ein Orden offenbarte, der Sylvania schon seid Jahrhunderten heimgesucht hatte. Verborgen in den tiefen Wäldern Sylvanias, dort wo es selbst für Schatten zu dunkel ist, geschah es, dass die Sylvanische Miliz einen Sigmarpriester aufgriff, zerzaust, und dem Wahnsinn nahe. Schon viele Wochen hatten sie ihn verfolgt, und nun da sie ihn gefunden hatten taten sie was ihr Meister sie geheißen. Sie erschlugen den Priester und tränkten die schwarze Erde dieses verfluchten Landstriches mit Blut. Doch keiner kannte die Konsequenzen, ja nicht einmal Van Carstein selbst hatte je geahnt was hier in seinem Lande vorging. Zu jenem Zeitpunkt als dieses heilige Blut in den Wäldern vergossen wurde begann das Schicksal seinen Lauf zu nehmen. Ein Sturm kam auf, und eisige Windböen schnitten durch Stein und Fleisch. Die Glocken einer Jeden verfallenen Kapelle begannen in grausigen Ton zu läuten und im Schlosse der Draks zersplitterten die Fenster und sämtliche Türen wurden aus den Angeln gerissen. Blitze zuckten am Himmel und der Horizont schien in einem Blauen Geisterfeuer zu brennen. Die Toten, die noch in ihren Gräbern ruhten wurden plötzlich aus ihrem alptraumhaften Schlaf gerissen und verborgen im Nebel suchten sie die Ortschaften Sylvanias in dieser Nacht heim. Die Bauern vernagelten ihre Türen und bekreuzigten sich, doch als die ersten Anzeichen der Scharade einer Sonne ihre schwachen Strahlen über die Lande schickten hatte dieser Spuk ein Ende. Doch was war geschehen, was hatte diese gigantischen Kräfte freigesetzt? Als das Blut in den Boden sickerte drang es tief, so tief es in eine Krypta troff und einen Meister und seine vier Schüler aus einer tiefen Trance riss. Der Schwarze Zyklus war beendet worden, und hatte etwas erweckt was hätte besser nicht erweckt werden sollen. In dieser Nacht suchten 5 Gespenster nach passenden sterblichen Hüllen. Sie waren aus einem langen Totenschlaf erwacht und nun bereit sich wieder zu manifestieren. Janos von Astadt und seine Schüler waren erwacht. Vor über 200 Jahren hatte der bretonische Adelige Linór die Necromanten einmauern lassen, fernab jeglicher Zivilisation, gestorben jedoch, sind nur ihre sterblichen Hüllen. In einem Ritual lösten sie sich von ihren Materiellen Körpern und fielen in einen Zustand der Trance. Nun, als nach 200 Jahren Blut hinab in die Krypta troff wurden die Seelen der Necromanten unsanft aus ihrer Trance gerissen. Sie stiegen empor um ihr Werk zu beginnen, und nicht eher werden sie ruhen, als dass es vollendet ist…