hab gestern abend(durch die druchii story beflügelt^^)versucht nen hintergrund um meine bretonenarmee aufzubauen..die armee befindet sich noch im aufbau und ich versuch,die armee um dne hintergrund aufzubauen(zB hab ich bisher noch keinen bemalten RdK,...das kommt in der story aba auch vor^^)
nun denne..viel spass?
achne,noch eben ne erklärung zu den namen(seufz)Honorable heißt ehrhaft(ungefähr),bienheureux heißt gesegnet,ordinaire heißt gewöhnlich und admirable bewundernswert...und dass sie wein trinken ist purer zufall^^
Die Geschichte des Gilbert l'Honorable de Bueronne
„Mein Gebieter, wünschet Ihr noch etwas Wein?" Gilbert nickte kurz. Er hatte im Moment größere Probleme als seinen Durst.
Er herrschte nun seit einem Jahr über das kleine Dorf Bueronne und seine Umgebung, das im Nord-Westen Bretonias lag. Doch noch nie war es in so großer Gefahr wie nun...
Gilbert war der jüngste von vier Söhnen einer reichen Adelsfamilie. Sein Vater, Albert l'Admirable, war ein bemerkenswerter Ritter, wessen Heldentaten sogar bis an den Hof des Herzogs von Lyonesse drangen, woraufhin er ein großzügig bemessenes Stück Land geschenkt bekam. Doch seine Heldentaten nahmen ein jähes Ende, als er hinterrücks von einer sich im dunkelsten Wald Lyonesse' versteckenden Tiermenschenhorde überrascht wurde. Seine Armee war gradewegs nach Hause marschiert, nachdem sie die gefährliche Horde des Goblinwaahgbosses "Dummagh Flachzahn" vernichtet hatte. Albert wurde eigenhändig vom Tiermenschenhäuptling geköpft, was die anwesenden itter nur noch mehr in Raserei brachte. So konnte die Horde zwar aufgerieben werden, doch wurde ein hoher Preis dafür bezahlt. Üble Zungen ehrloser Neider behaupten allerdings, dass Albert an diesem Tage dem Wein nicht abgeneigt gewesen sei, und kaum noch gradeaus reiten konnte. Dies muss aber als unehrenhafte Lüge deklassiert werden, da Albert wahrlich von der Herrin gesegnet war, und dass die Herrin so etwas nie erlaubt hätte.
Nach seinem Tod erbten die vier Söhne Teile des Landguts ihres Vaters, wobei Gilbert das kleinste Landgut bekam, auf dem nur Bauern und ein paar Fischer lebten, die auch den Großteil seines Heeres ausmachten.
Und hier fingen seine Probleme an, denn es wurde berichtet, dass eine Bande von entehrten Raubrittern auf dem Weg nahc Bueronne sei. Doch in Bueronne gab es keinen einzigen Ritter neben Gilbert! Und obwohl er wein weiser und gerechter herrscher war, so gab es doch große Armut und Hunger in der Bevölkerung, und die meisten Männer sahen noch nie eine Waffe.
So fasste er den Entschluss, den waffenfähigsten Mann auszuwählen, und ihn in den Stand eines fahrenden Ritters zu erheben.
Als er also durch Bueronne patrouillierte, fiel ihm ein junger Mann besonders auf: Er war der Sohn des einzigen Händlers der Stadt, und obgleich er theoretisch nicht arbeiten müsste, so half er trotzdem immer auf den Feldern aus. Er war hochgewachsen und sah stark wie ein Hirsch aus, aber trotzdem spürte man die Barmherzigkeit, die von seinem Lächeln ausging.
So wurde Ortret l'Ordinaire in den Ritterstand berufen und genoss ein Spezialtraining unter Anleitung Gilberts, doch obwohl er ein mutiger Mann war, so vermochte doch kein Mann ihn dazu zu bringen auf ein Pferd zu steigen, was aber nicht so wichtig war, da er schnell lernte mit Scild und Schwert umzugehen.
So saßen nun Gilbert l'onorable de Bueronne, den die Einwohner Bueronnes wegen seiner Fähigkeiten im Krieg und im Frieden bereits mit sienem Vater vergleichten, und Ortret l'Ordinaire, der beim Volkfast noch beliebter war als ihr gütiger Herrschwer, bei Tische in Gilberts Herrenhaus, um ihre Taktik gegen die Banditen zu besprechen, als ein Knappe hereinstürmte und aufgebracht stammelte:„Mein Herr!...Pardon, meine Herren- Dort ist- er sagt- er sagt-"„Ruhig Blut, mein Knappe. Wo ist mein Wein?"„Der Wein-er-gesegnet- von der Herrin-"„Ja, dafür ist der Wein aus Bueronne bekannt. Nicht umsonst beliefern wir des Herzogs Tafel!"„Ja, aber dort ist ein Ritter! Er sagt, er sei von der Herrin selbst gesegnet!"„Bei der Herrin... ", dachte sich Gilbert, während er hinausging. Ob der unbekannte dieses Land als sein Eigen fordern woltle? Das wäre das Schlimmste, was ihm in dieser Situation passieren könnte, die Banditen werden Bueronne erreicht haben.
Als er draußen war, sah er, wie sich zig Bauern um einige Ritter versammelten, von denen der größte eine große Standarte hielt... „Es ist lange her, Gilbert!" Diese Stimme... „Seid Ihr es, Bertrand le Blanc?"„Haha, ja, so wurde ich früher einmal genannt... Doch als ich sah, wie Euer Vater hinterrücks von dieser gottlosen Kreatur des Chaos enthäuptet wurde, dachte ich nach. Er war immerhin mein beste Freund, und obwohl er direkt neben mir herritt, konnte ich ihm nicht helfen. Drum legte ich, nachdem ich den Häuptling eigenhändig getöet hatte, das Questgelübde ab, um meine Ehre wiederherzustellen. Und dann geschah es, in der letzten Vollmondnacht,dort zeigte sich mir Herrin selbst, und mir wurde klar, dass ich es Albert schuldig war, seinen Söhnen zu helfen. Vor allem Euch, der Ihr doch der jüngste seid, den anderen aber in nichts nachsteht." Erst jetzt bemerkte Gilbert Bertrands eindrucksvolle Gestalt: Obwohl er sicher um die 50 Sommer alt sien müsste, so sah sein gesicht kaum älter aus als sein eigenes. Außerdem trug er eine Rüstung aus purem Gold, und überall waren Stickereien des Grals udn von Lilien zu sehen. „Also", fuhr er fort, „ich sehe es mangelt euch an Rittern. Oder wollt ihr zwei alleine gegen diese Banditen kämpfen? Wir bieten euch unsere Hilfe an."„So sei es, und die Gefährten meines Vaters sollen auch meine Gefährten sein. Für Bretonia! Für Bueronne! Für unsere Ehre!"Während alle Ritter diese Sätze immer wieder wiederholten, gaben sich Gilbert und Bertrand die Hände. Mit einem so mächtigem Krieger wie ihm konnte nichts mehr schief gehen.
„Und nun", fügte Ortret hinzu , „soltlen wir ein Fest zu Ehren unserer Gäste feiern!"
Na,wie findet ihr es?^^
ein paar rechtschreibfehler,ichw eiß..aba ansonsten:...?
is lang geworden <.<
also..ich hba die geshcichte im moment an meien armee angepasst,soll halt noch anders werden!