Ganz toller Vergleich.?Und selbst bei Abnett ist das Imperium nur so eine Art Zukunfts-DDR. Alles eben ein bisschen versifft, man wird ausspioniert und die Fabriken verfallen. Aber ansonsten doch ganz angenehm.
Ganz toller Vergleich.?Und selbst bei Abnett ist das Imperium nur so eine Art Zukunfts-DDR. Alles eben ein bisschen versifft, man wird ausspioniert und die Fabriken verfallen. Aber ansonsten doch ganz angenehm.
Kann ich so unterschreiben.Wobei das Imperium oft ziemlich gut oder zumindest erträglich dargestellt wird. Guilliman ist da sowieso über jeden Zweifel erhaben. Und selbst bei Abnett ist das Imperium nur so eine Art Zukunfts-DDR. Alles eben ein bisschen versifft, man wird ausspioniert und die Fabriken verfallen. Aber ansonsten doch ganz angenehm.
Oh ja, mehr davon,habt ihr bestimmt bei "Galileo" oder RTL2 gesehen.??Kann ich so unterschreiben.
Definitiv nicht. Bei den meisten Geschichten wird doch kaum bis gar nicht auf den normalen Bürger eingegangen. Deren Leben ist vieles, aber nicht "ganz angenehm" oder wie eine "Zukunfts-DDR".Wobei das Imperium oft ziemlich gut oder zumindest erträglich dargestellt wird. Guilliman ist da sowieso über jeden Zweifel erhaben. Und selbst bei Abnett ist das Imperium nur so eine Art Zukunfts-DDR. Alles eben ein bisschen versifft, man wird ausspioniert und die Fabriken verfallen. Aber ansonsten doch ganz angenehm.
Verzeih mir Bitte, es ging mir mehr darum dem Kern seiner Aussage zu zustimmen, als der Art in der er es tat.Oh ja, mehr davon,habt ihr bestimmt bei "Galileo" oder RTL2 gesehen.??
Tja unterm Strich trifft immer wieder das Zitat "... Geschichte wird von Siegern geschrieben.." zu. Eventuell noch ".. Wissen gründet auf den vorhandenen Fakten..". Was soll's.?Sry mate, war nicht gerade Sensibel von mir, glaube aber auch nicht das Khraal es irgendwie Bösartig meinte.
Als Jemand der mit einer Brandenburgerin verheiratet ist, und mehr Zeit mit Ihrer Familie verbringt als mit meiner, kann ich dir sagen das die Vorurteile auf beiden Seiten noch existieren.Tja unterm Strich trifft immer wieder das Zitat "... Geschichte wird von Siegern geschrieben.." zu. Eventuell noch ".. Wissen gründet auf den vorhandenen Fakten..". Was soll's.?
Ganz toller Vergleich.?
Kann ich so unterschreiben.
Aber war es nicht auch Dan Abnett in nem Gaunt Roman, wo er beschrieb wie Soldaten buchstäblich an die Front gepeitscht worden, wärend einer Schlacht in der Titanen beteiligt waren. (Vergebt mir, es ist ne Ewigkeit her das ich die Romane gelesen habe.)
Definitiv nicht. Bei den meisten Geschichten wird doch kaum bis gar nicht auf den normalen Bürger eingegangen. Deren Leben ist vieles, aber nicht "ganz angenehm" oder wie eine "Zukunfts-DDR".
Ich empfehle hier in den Necromunda Hintergrund rein zu lesen, da sich dieser deutlich mehr um den normalen Bürger und die unteren Schichten dreht.
Der Vergleich mit der DDR zum Beispiel?Was genau gefällt dir an der Aussage denn nicht?
Es kommt wirklich drauf an wie du Krieg definierst, war die zweite Invasion von Irak auch ein Krieg?Ja, das war in dem Roman, in dem Dalin "Dämonenmaschine" Criid in einer Strafeinheit landet. Aber diese Strafeinheit war eher zufällig dort und stolperte mehr oder weniger umher, während sie von allen Seiten beschossen wurde. Ab und zu taucht da ein Kommissar mit Peitsche auf. Aber insgesamt war das eher eine chaotische Kampfsituation. Klar, die Militärführung war schon menschenverachtend. Aber ich denke das ist beim Militär so. Auch heute und in der Realität werden im Krieg Menschen verheizt.
Bei den Chaosgöttern, spätestens Tzeentch, wäre Ich bei der Theorie nicht ganz sicher.Passend für das GD Setting würde ich aber meinen, daß jede Fraktion ihr Wohl an erster Stelle sieht (auch auf dem Tisch,man will schließlich auch mal gewinnen) und es daher nur ein "Gut, wenn es meinem Zweck dient, schlecht wenn's mir schadet" in guter alter Nietsche Tradition gibt.
Der Vergleich mit der DDR zum Beispiel?
Soll natürlich Leute geben, die es toll finden, wenn ihre Heimat als versiffter Abklatsch eines faschistoiden,xenophoben und zutiefst menschenverachtenden SiFi Universums bezeichnet wird. Hat nichts mit Schnappatmung zu tun.
Sry, aber auf so einer Grundlage geht's bei mir gar nicht.
Hätte gedacht das gerade du der jede bekrittzelte Tischserviette von Dan Abnet gelesen hat, das auch zu schätzen wüsstest.
Würde ich komplett weglassen,da wiederholt (auch von GW) gesagt wurde, dass es die überspitzte,groteske Darstellung von vergangenen und existierenden Staatsformen ist.-Vergleiche zur heutigen jüngeren Geschichte und Staatsformen
Kann man sicher drüber diskutieren, interessant wäre aber eigentlich wie der jeweilige Spieler "seine" Fraktion sieht, interpretiert bzw spielt.Differenzen bei den grundlegenden Begriffen, was man als "Gut", "Böse", "Diktatur" usw. ansieht
Das ist ein grundlegendes Problem,da jeder Autor die Bühne für seine Helden und Schurken vorbereitet.Und einer kennt aus Roman A die Welt B, wo es vergleichsweise für alle total dufte ist, und der nächste kennt aus Roman X die Welt Y