Es ist ein Wahnsinn

Anekdotische Evidenz. Bekloppte gibt's, deswegen sind ja nicht alle bekloppt.

Allerdings gab es auch schon im 18. und 19. Jhdt. die Sorge vor einer nicht mehr beherrschbaren Welt
Da musste ich ein wenig schmunzeln. Wir beherrschen die Welt garantiert nicht. Die Illusion sollte man sich echt nicht machen, zumindest nicht mehr heute.

cya
 
Anekdotische Evidenz. Bekloppte gibt's, deswegen sind ja nicht alle bekloppt.


Da musste ich ein wenig schmunzeln. Wir beherrschen die Welt garantiert nicht. Die Illusion sollte man sich echt nicht machen, zumindest nicht mehr heute.

cya
Deinen ersten Satz versteh ich nicht, worauf bezieht der sich?

Was zweiteres angeht, geb ich Dir prinzipiell Recht. Es ist aber fürchte ich unrealistisch, ausschließlich mit einem Menschen- und Weltbild zu arbeiten, das die eigene Erkenntnis als Optimum definiert, das die Anderen bloß noch anerkennen müssen. Ich halte es da eher mit dem Thomas-Theorem: „Wenn Menschen Situationen als wirklich definieren, sind diese in ihren Konsequenzen wirklich“ Das heißt nicht dass ich anderer Leuts Definitionen von Menschen und Welt und Allem als valide anerkenne, aber diese Perspektiven haben dennoch reale Auswirkungen. Man denke an PizzaGate, den Sturm auf das Kapitol oder die gesamte ReichsbürgerInnenszene. Das ist alles Bullshit, das wissen wir. Das wissen auch einige die diese Kühe weiterhin melken. Aber die, die daran glauben, handeln auch dementsprechend und gestalten damit deine und meine Welt - leider auch mit. Das will ich nicht negieren.
 
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Bekloppte gibt's, deswegen sind ja nicht alle bekloppt.
Die Annahme
schwindet mit jedem Tag mehr..?
Die Illusion sollte man sich echt nicht machen, zumindest nicht mehr heute.
Wird aber immer noch gerne hergenommen.Äußert sich für mich schon in solchen "Kleinigkeiten" wie Müll achtlos wegwerfen,Kippe aus Auto (ganz anekdotisch auf 12km Fahrweg 2x ?). Wenn man etwas beherrscht/kontrolliert braucht man ja keinen Respekt davor haben.
Deinen ersten Satz versteh ich nicht, worauf bezieht der sich?
Bezog sich sicher auf meinen Post.
 
Die Annahme
schwindet mit jedem Tag mehr..?

Wird aber immer noch gerne hergenommen.Äußert sich für mich schon in solchen "Kleinigkeiten" wie Müll achtlos wegwerfen,Kippe aus Auto (ganz anekdotisch auf 12km Fahrweg 2x ?). Wenn man etwas beherrscht/kontrolliert braucht man ja keinen Respekt davor haben.
Hmm, Gefühl und Wissen um die Inkonsequenz des Menschen als Wesen sind mir durchaus bewusst. Ich nehm mich da tatsächlich auch nicht aus. Ich kenn nur sehr sehr wenige Menschen, die konsequent bleiben, selbst wenn es sehr hart für sie wird/ist. Das hat dann aber auch immer stark etwas von Zynismus habe ich den Eindruck (die negative Konotation die ich dem hier gebe muss natürlich nicht jeder teilen ;-) ). Aber Zynismus hat zugleich seinerseits einen Aspekt von Kontrolle über die - als schlecht wahrgenommene - Welt bzw. Menschen im Speziellen oder Generellen, denn man kontrolliert damit doch letztlich bloß die eigene - gefühlte - Ohnmacht. Aber ich gebe zu, diese Art Zynismus ist mir auch nicht fremd.

Edit: Und was ich Zynismus nenne, ist für andere Realismus.
 
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Die Annahme
schwindet mit jedem Tag mehr..?

Wird aber immer noch gerne hergenommen.Äußert sich für mich schon in solchen "Kleinigkeiten" wie Müll achtlos wegwerfen,Kippe aus Auto (ganz anekdotisch auf 12km Fahrweg 2x ?). Wenn man etwas beherrscht/kontrolliert braucht man ja keinen Respekt davor haben.

Bezog sich sicher auf meinen Post.
Ich bleibe dabei. "Beweis", die Straßen sind relativ sauber. Würde die Mehrheit alles rumwerfen, wäre das nicht sauber zu bekommen. Zumindest bei mir sind die Straßen EEEEEECHT voll.

Ich glaube es ist absolut wie immer. Wir sind halt nur sehr viel mehr.

cya
 
Ich bleibe dabei. "Beweis", die Straßen sind relativ sauber. Würde die Mehrheit alles rumwerfen, wäre das nicht sauber zu bekommen. Zumindest bei mir sind die Straßen EEEEEECHT voll.
Schön für dich, wenn das nächste Mal 100 Ha Wald wegen einer Kippe im Graben brennen,werde ich freundlich daran zurück denken.?
Man kann natürlich auch jedes Beispiel runterreden, ist aber keine Basis für eine Unterhaltung,denn als solche sehe ich das hier gerade,weniger als Diskussion.
 
Also weil ein Idiot den Wald anzündet (was es auch schon immer gab) sind alle anderen auch Idioten?
Wenn es Dir auffällt, dann weil es nicht der Regelfall ist. Ist ja OK das Für das nicht gefällt. Ändert aber nix daran, das es sich um eine kognitive Verzerrung handelt.

Es sind übrigens im ganzen mehr Idioten auf der Welt als früher. Da liegst Du 100% richtig. Aber wir sind ja inzwischen auch ein paar Milliarden mehr. In absoluten Zahlen macht sich das dann vermutlich, evtl. vielleicht bemerkbar ?.

cya
 
Also weil ein Idiot den Wald anzündet (was es auch schon immer gab) sind alle anderen auch Idioten?
Von allen war nie die Rede,eher von mehr.
Die Frage "Sind denn alle bekloppt?" war auch eher als Redensart zu verstehen und nicht als medizinische Diagnose.
Wie toll und normal die Welt doch sein kann,hat mir ein Kamerad aus Berlin vor ein paar Minuten Hier gezeigt, also immer schön auf blitzesauberen Straßen (Straßenmeistereien, Abfallverbände und Ordnungsämter sind da auch anderer Ansicht, zumindest laut ihren Jahresberichten)durch die heile Welt fahren und andere Erlebnisse/Beobachtungen schön wegdiskutieren oder abtun.?
...und nicht vergessen die rosa Brille zu putzen
?
 
Ich denke die Wahrnehmung das alle bekloppt geworden sind liegt daran, dass radikale Individuen (aller Coleur), durchs Internet und mangelnde Moderation, eine schöne große Bühne bekommen haben. Dort können sie sich aufblasen, vernetzen, weiter radikalisieren und wahrgenommen fühlen.

Das war früher (im Sinne der 80er und 90er) anders.

Damals konnte man sich nur auf die Straße stellen und rum krakeelen, am Stammtisch/Kaffeetisch rumpoltern oder Lesebriefe schreiben (welche dann in der Maße nicht veröffentlicht wurden).
Bei ersteren Methoden gab es dann meist passende Wiederrede (Korrektiv) oder Zustimmung, aber selbige nur mit extrem kleinen Verteiler.

Im Netz finden und verbreiten sich die Bekloppten (auch mit dem zur schaustellen ihrer Taten) halt und können auf ein breites Publikum einwirken.

Dazu trägt natürlich bei, dass durch mehr Informationsaustausch auch mehr Daten-Schrott und mehr Transparenz über Fehlentwicklungen aus aller Welt Verbreitung findet, was zum ein gut ist (Informationsfreiheit und Transparenz halte ich generell für erstrebenswert), aber zum anderen überlastend wirkt.
 
@Dragunov 67 , da hätte ich jetzt doch mehr von Dir erwartet. @Iryan Farros beschreibt es ja völlig richtig. Mehr Sichtbarkeit bedeutend halt mehr zu sehen. Dazu kommt dann auch eine Wahrnehmungsänderung durch emotionale Reifung (andere sagen alt werden dazu ?) quasi als Verstärker.
Es hat nichts mit rosa Brille zu tun, es ist die Statistik Brille. Man könnte das mit dem Unterschied von Wetter zu Klima bezeichnen. Dann sieht man es ändert sich eigentlich nicht viel in dem wie wir miteinander umgehen (Gesamttendenz: Wir werden weniger kriminell, also aktuell). Alles bewegt sich in Wellen, immer schön auf und ab.
Es wird nicht alles immer schlimmer. Das wurde schon vor tausenden Jahren behauptet (dokumentiert!).
Shit Happens und das immer wieder, Mal mehr, Mal weniger. Mehr ist das nicht.

cya
 
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@Dragunov 67 Keine Sorge, fühlst du nicht nur so, ist faktisch korrekt. Aber das ist auch völlig normal, ist natürlich nicht schön, aber hey.

Nichts, was wir Menschen schaffen, ist für ewig. Genau wie wir, ist das von uns geschaffene zyklisch. Wir befinden uns gerade am Ende eines solchen Zyklus. Nehmen wir mal als Beispiel die Reeperbahn der 70er und 80er. Alle Zuhälter waren dicke Schränke, weil es eben ein Waffenverbot gegeben hat und man sich dann eher auf die Omme haut. Zwar Kriminelle, aber mit ein wenig Anstand. Das ist mittlerweile völlig aus dem Fenster.

Diese Anekdote ist eben auch auf Kriminalität aufs Ganzes zu übertragen. Die Straftaten sind zwar rein statistisch nicht merklich angestiegen, wenn man allerdings zwischen den Zeilen liest, zeichnet sich doch ein deutl. anderes Bild: Die schweren Delikte werden weiterhin dokumentiert, aber wenn man mal einen auf die Fresse bekommt oder das Fahrrad geklaut wird, wer macht sich dann noch die Mühe zur Polizei zu gehen?

Eine Möglichkeit wäre höchstens, aus den Städten wegzuziehen, da diese deutlich höhere Kriminalität haben und entsprechend eine größeren degenerativen Zerfall. Ist eben alles anonym und somit "bekloppter". Muss man mit sich selber ausmachen, ob das für einen selber etwas wäre.

Wie gesagt, ist alles zyklisch. Wird auch wieder aufwärts gehen, dauert nur ein wenig.
 
Es ist halt tatsächlich nicht mehr.
Ist halt wahrscheinlich auch eine Frage der Perspektive.
Mehr Sichtbarkeit halte ich in vielen Bereichen aber trotzdem für gewagt,es passiert halt viel,daß es vor zb 10 Jahren kaum/gar nicht gab. Hab zB in alten Einsatz Protokollen nix von Behinderung/Beleidigung/Angriff auf Einsatz-und Rettungskräften zu stehen. Die "Qualität" vieler Delikte steigt, auch das ist in den entsprechenden Berichten vermerkt.
Wie @Don Currywurst schreibt,wird bei vielen Sachen gar nicht mehr reagiert/Anzeige erstattet. Sehe ich in vielen Teilen täglich bei der Arbeit, also ja, "gefühlt" mehr/schlimmer.
Wie gesagt, ist alles zyklisch. Wird auch wieder aufwärts gehen, dauert nur ein wenig
Sehe ich ähnlich, trotzdem nervt es.
 
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Moin zusammen,

zu meinem Post von gestern Nacht habe ich heute morgen noch ein schön passendes Zitat aus dem Spiegel gefunden: „Das Problem ist, dass man so leicht soziale Unterstützung für schlechtes Verhalten bekommt. Die sozialen Medien haben eine Art von Selbstabsorption geschaffen, die zu erhöhtem Narzissmus führt. Es ist eine Selbstverliebtheit entstanden, die ein aufgeblasenes Selbstverständnis schafft und Menschen außen vor lässt, die nicht damit übereinstimmen.“
 
Ist halt wahrscheinlich auch eine Frage der Perspektive.
Mehr Sichtbarkeit halte ich in vielen Bereichen aber trotzdem für gewagt,es passiert halt viel,daß es vor zb 10 Jahren kaum/gar nicht gab. Hab zB in alten Einsatz Protokollen nix von Behinderung/Beleidigung/Angriff auf Einsatz-und Rettungskräften zu stehen. Die "Qualität" vieler Delikte steigt, auch das ist in den entsprechenden Berichten vermerkt.
Auch das ist ein Wahrnehmungsthema. Im Ruhrpott und am Niederrhein waren Angriffe auf Rettungskräfte in den 90er schon Thema. Im speziellen zu Silvester.
Daran hat sich nur leider bis heute nicht viel geändert ( außer, dass jetzt wackelige Kameras live dabei sind, während man früher diese Info aus der Zeitung erhalten hat).

Auch die Problematik: Nicht Anzeige nach Prügeleien war damals Thema. Ich vermute das dieses Phänomen daher rührt, dass alle Beteiligten (inkl. vermeintlicher oder tatsächlicher Opfer) glauben soviel Dreck am Stecken zu haben, dass sie die Polizei besser außen vor lassen.
 
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Ich denke die Wahrnehmung das alle bekloppt geworden sind liegt daran, dass radikale Individuen (aller Coleur), durchs Internet und mangelnde Moderation, eine schöne große Bühne bekommen haben. Dort können sie sich aufblasen, vernetzen, weiter radikalisieren und wahrgenommen fühlen.

Das war früher (im Sinne der 80er und 90er) anders.

Damals konnte man sich nur auf die Straße stellen und rum krakeelen, am Stammtisch/Kaffeetisch rumpoltern oder Lesebriefe schreiben (welche dann in der Maße nicht veröffentlicht wurden).
Bei ersteren Methoden gab es dann meist passende Wiederrede (Korrektiv) oder Zustimmung, aber selbige nur mit extrem kleinen Verteiler.

Im Netz finden und verbreiten sich die Bekloppten (auch mit dem zur schaustellen ihrer Taten) halt und können auf ein breites Publikum einwirken.

Dazu trägt natürlich bei, dass durch mehr Informationsaustausch auch mehr Daten-Schrott und mehr Transparenz über Fehlentwicklungen aus aller Welt Verbreitung findet, was zum ein gut ist (Informationsfreiheit und Transparenz halte ich generell für erstrebenswert), aber zum anderen überlastend wirkt.

Das ist ein seehr guter Punkt. Früher gab es den einen Dorfdeppen und das ganze Dorf hat ihm Widerrede gegeben. Das führte dazu, dass der sich vielleicht doch das ein oder andere Mal hinterfragt und sich nicht weiter radikalisiert hat. Heute geht der Dorfdepp ins Internet, schreibt seine Grütze in Facebook auf und findet 4000 andere Dorfdeppen, die ihn in seiner Meinung unterstützen. Der erste Dorfdepp freut sich, dass er ja anscheinend das Volk ist und dreht noch ein wenig weiter auf. Letztendlich treffen sich die Dorfdeppen dann im Real Life und machen irgend nen Mist.
 
Es wird in Deutschland schlimmer. Bemerkt jeder der regelmäßig mit der Bahn verreist. Und nein, ich meine jetzt nicht die Dysfunktionalität des System Bahns als solches (auch wenn das auch ein schönes Beispiel für die fortschreitende Shitholisierung des Landes ist), sondern wie es da jeweils aussieht.
Sicher, sowas wie Frankfurt oder Dortmund konnte man schon vor 20 Jahren mit ner Bombe sprengen und damit einen Beitrag zu schöner wohnen liefern, aber mittweile sieht es halt in München, Nürnberg, Freiburg und zig anderen "mittleren" Großstädten die vor 20 Jahren noch TippTopp waren, genau so aus. Ich mein z.B. auch vor 20 Jahren saß auf dem Stühlinger Kirchplatz im schönen Freiburg der ein oder andere Dealer rum, aber die haben einen in Ruhe gelassen, man konnte da nachts besoffen durchtorkeln ohne das was passiert. Mittlerweile läuft da keine Frau mehr durch, weder Nachts noch am Tag. Mein persönliches Highlight war aber neulich wieder mal Frankfurt: da hat nen Penner beim einfahrenden ICE auf den Bahnsteig geschissen. Irgendwie symbolisch für die Entwicklung.
 
Das ist ein seehr guter Punkt. Früher gab es den einen Dorfdeppen und das ganze Dorf hat ihm Widerrede gegeben. Das führte dazu, dass der sich vielleicht doch das ein oder andere Mal hinterfragt und sich nicht weiter radikalisiert hat. Heute geht der Dorfdepp ins Internet, schreibt seine Grütze in Facebook auf und findet 4000 andere Dorfdeppen, die ihn in seiner Meinung unterstützen. Der erste Dorfdepp freut sich, dass er ja anscheinend das Volk ist und dreht noch ein wenig weiter auf. Letztendlich treffen sich die Dorfdeppen dann im Real Life und machen irgend nen Mist.
Das ist sicher einerseits richtig, allerdings darf man auch durchaus kritisch hinterfragen, wie früher so eine "Dorfmeinung" zustande gekommen ist. Das wurde i.d.R. unterm Pfarrer, Lehrer, Bürgermeister und vlt. 1-2 geldigen Bauern ausgemacht und der Rest hatte zu kuschen, wenn er nicht ausgeschlossen oder niedergemacht werden wollte.

Und es ist auch heute mitnichten so, dass es immer nur eine wahre Meinung bzw. Fakteninterpretation gibt und die Mehrheit der Gesellschaft automatisch in ihrem Besitz ist. Die Mehrheitsmeinung zur richtigen Meinung zu machen, ist zwar nicht grundsätzlich falsch, aber auch nicht grundsätzlich richtig. Auch nicht in der Wissenschaft, nach der wir uns ja heute in den meisten Bereichen richten. Zwar gibt es viele nahezu 100% sichere Feststellungen in den Wissenschaften, aber eben auch viele strittige Themen, gerade im Bereich des menschlichen Zusammenlebens. Allein der oft von Medien und einflußausübenden Organisationen verwendete Satz "die Wissenschaft sagt ..." ist somit grob irreführend, da er suggeriert, alle Wissenschaftler wären sich zum Thema einig.

Ich will damit nur sagen, ja klar, es ist ein Problem, dass jeder "Dorfdepp" unkritisiert und ungefiltert Reichweite bekommt, aber umgekehrt ist es auch ein immenser Vorteil, dass man in den Genuss von mehr Meinungspluralität kommt. Zumindest so lange der Mechanismus beim Normalbürger und in der Wissenschaft funktioniert, dass schlechte/unwahre Thesen/Begründungen/Meinungen nach Prüfung in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, und die besseren/wahren genutzt werden. Solange aber etwas nicht klar widerlegt ist, hat es durchaus seine (wenn auch geringe) Existenzberechtigung.
 
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