...muss wohl das Tabletop-Wort 2011 gewesen sein.
Seitenlange threads mit Beschwerden über Gussfehler und Preise beim groß Angepriesenen GW Finecast.
Als alter forumlurker hab ich mir das ganze angeschaut und immer brav mit dem Kopf geschüttelt, wenn ich Fotos von fehlerhafter ware gesehen habe, doch bin ich nie dazu gekommen, mir auch nur ein Finecast-Modell zu kaufen...
...bis gestern!
Der gute Finecast - Lord Kommisar sollte seinen Weg auf meinen Schreibtisch finden und unter's Messer kommen. Werkzeug, Internet, Nahrung, Beruhigungstabletten - alles war vorbereitet.
Die Miniatur ansich wies keine Mängel auf, bis auf ein paar Gußgrate, über die man als Bastler aber nur müde lächelt. Dann fing ich mit der eigentlichen Arbeit an:
Der Kommissar sollte start modifiziert werden und letztendlich als Agent der Alpha Legion erneut das Licht der Welt erblicken. Dazu musste die Kommissarsmütze und sämtliche imperiale Heraldik verschwinden.
Was früher bei Metallminiaturen (und auch Plastik - mit Abstrichen) eine Unmöglichkeit gewesen wäre, ist nun dank Finecast einfacher denn je. Der Widerstand des materials ist genau richtg, um es mit dem Bastelmesser zu bearbeiten und es bilden sich keine störenden Schnittspuren. Aus der Kommissarsmütze wurde ein kahler Kopf binnen Minuten, Heraldik mit ein paar Schnitten rückstandsfrei entfernt, Boltpistole zurechtgeschnitten und zur Laserpistole umfunktionert.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich war baff.
Für mich als fanatischer Umbauer ist Finecast ein Segen.
Ist natürlich noch stark WIP.
Seitenlange threads mit Beschwerden über Gussfehler und Preise beim groß Angepriesenen GW Finecast.
Als alter forumlurker hab ich mir das ganze angeschaut und immer brav mit dem Kopf geschüttelt, wenn ich Fotos von fehlerhafter ware gesehen habe, doch bin ich nie dazu gekommen, mir auch nur ein Finecast-Modell zu kaufen...
...bis gestern!
Der gute Finecast - Lord Kommisar sollte seinen Weg auf meinen Schreibtisch finden und unter's Messer kommen. Werkzeug, Internet, Nahrung, Beruhigungstabletten - alles war vorbereitet.
Die Miniatur ansich wies keine Mängel auf, bis auf ein paar Gußgrate, über die man als Bastler aber nur müde lächelt. Dann fing ich mit der eigentlichen Arbeit an:
Der Kommissar sollte start modifiziert werden und letztendlich als Agent der Alpha Legion erneut das Licht der Welt erblicken. Dazu musste die Kommissarsmütze und sämtliche imperiale Heraldik verschwinden.
Was früher bei Metallminiaturen (und auch Plastik - mit Abstrichen) eine Unmöglichkeit gewesen wäre, ist nun dank Finecast einfacher denn je. Der Widerstand des materials ist genau richtg, um es mit dem Bastelmesser zu bearbeiten und es bilden sich keine störenden Schnittspuren. Aus der Kommissarsmütze wurde ein kahler Kopf binnen Minuten, Heraldik mit ein paar Schnitten rückstandsfrei entfernt, Boltpistole zurechtgeschnitten und zur Laserpistole umfunktionert.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich war baff.
Für mich als fanatischer Umbauer ist Finecast ein Segen.

Ist natürlich noch stark WIP.
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