8. Edition Forgeworld auf TTM Turnieren 2017 und die mögliche Abstimmung

Themen über die 8. Edition von Warhammer 40.000
Lasse ich als Orga seit 5 Edi zu und handhabe es ehrlich gesagt auch bei manchen Modellen selber so, finde ich legitim.
Da sind wir aber wieder auch beim Thema Brieftasche z.B., oder ich teste gerne mal etwas aus aufm Turnier, was meist einmalig ist usw.

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Hier hatte ich z.B. nen Gargantuan Squiggoth gebaut, Proportionen und Maße identisch zum Original, aber mehrere Hundert Pfund günstiger, kam auf Turnier noch nicht zum Einsatz nur im Sparring, keine Übereinheit für die Punkte aber trotzdem Lust den mal auszuführen. Da ist nun die Frage, wie von manch einen gefordert, bin ich verpflichtet 300Pfund auszugeben für einen Test, also ein Turnier? Fällt es einem Gegenspieler so schwer, wenn auf einem Modell nicht der Forgeworld Stempel klebt?

Über die Jahre habe ich dermaßen viele GW Umbauten oder Alternativ Modelle für GW-Units auf Turnieren gesehen, teils sogar mit völlig anderen Proportionen, Posen und Bewaffnung (Optik), das ich mich wirklich Frage, warum gerade immer bei Forgeworld von manchen ein Aufriss gemacht wird.

erstmal: netter eigenbau. gefällt mir

Insgesamt ists natürlich ne glaubensfrage. Irgendwo muss es eine grenze geben. spätestens wenn ich plastiksoldaten von der kirmes auf runbases stelle und sage das sind meine conscripts, dann wirds eng. Selbst wenn ich jedem von denen nen "original" lasergewehr in die hand klebe. solche hier zB: http://www.braincolor.de/army-man/

Dann zieh mal die parallele zu deinem squig. Ehrlich gesagt sind die soldaten wenigstens menschen, aber dein squig ist "nichtmal" ein squigg. "objektiv" argumentiert wäre solche plastik mennekes als conscripts zu nehmen näher am original als dein squig, solange man ihnen nen lasergewehr in die hand klebt.
Hätte sich jetzt aber zu beginn der edi als alle Conscripts gesucht haben jemand hingestellt und 200 von denen als conscript gespielt, dann hätte es wohl auf turnieren zurecht beschwerden gegeben...

und warum da aufhören. irgend nen billigen spielzeug panzer genommen, da nen langes rohr obendrauf und ne laserkanone aus der bitsbox in den hull -> fertig ist mein vanquisher... Man merkt es ist nicht leicht da eine grenze zu formulieren was ok ist...
 
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Da wir ja hier bezüglich der TTM diskutieren, und die TTM seit jeher Umbauten und Co. zulässt, möchte ich nochmal nur erwähnen das 2 TTM Gründer auch mit Count as, einige Zeit aufliefen auf Turnieren. Da wurden Orkumbauten als Necrons lange gespielt, oder Gundam Suits als Admech, nur mal so als prominentes Beispiel. Was ich zudem aus Bauschaum und Co. schon alles als Nurgle gesehen habe....

Ich denke Grenzen und Schranken , gewinnen nicht mehr Spieler, Nachwuchs, Listenvielfalt etc. und da es ja wirklich sehr wenige bis dato sind, die solche Grenzen bzw. Originalmodelle öffentlich fordern, warten mir mal ab was da kommt. Vielleicht kann ja auch manch einer, über seinen Schatten springen und den Kompromiss zur Akzeptanz eingehen.
 
Ich denke Grenzen und Schranken , gewinnen nicht mehr Spieler, Nachwuchs, Listenvielfalt etc. und da es ja wirklich sehr wenige bis dato sind, die solche Grenzen bzw. Originalmodelle öffentlich fordern, warten mir mal ab was da kommt. Vielleicht kann ja auch manch einer, über seinen Schatten springen und den Kompromiss zur Akzeptanz eingehen.
Gefordert wurde hier gar nichts, sondern zur Diskussion gestellt. Und gewisse Grenzen und Schranken fördern sicherlich mehr Nachwuchs, denn der bleibt aus wenn man auf ner Con in den 40k Turniersaal läuft und Pappaufsteller auf bases sieht (was der Extremfall wäre).
Für mich gilt da grundsätzlich die "rule of cool". Wenns gut gemacht ist und sich jemand Mühe gegeben hat und im besten Falle sogar Proportionen stimmen, gönn dir. Aber wenn jemand lieblos kram zusammen tackert muss ich mir das nicht geben. Find ich dann auch den anderen Spielern gegenüber schlicht mies. Letztes Wort haben da aber die Orgas.
 
Gefordert wurde hier gar nichts, sondern zur Diskussion gestellt. Und gewisse Grenzen und Schranken fördern sicherlich mehr Nachwuchs, denn der bleibt aus wenn man auf ner Con in den 40k Turniersaal läuft und Pappaufsteller auf bases sieht (was der Extremfall wäre).
Für mich gilt da grundsätzlich die "rule of cool". Wenns gut gemacht ist und sich jemand Mühe gegeben hat und im besten Falle sogar Proportionen stimmen, gönn dir. Aber wenn jemand lieblos kram zusammen tackert muss ich mir das nicht geben. Find ich dann auch den anderen Spielern gegenüber schlicht mies. Letztes Wort haben da aber die Orgas.

Muss man darüber wirklich disktuieren? Ich glaube wenn du 100 Warhammer Spieler nimmst werden sich 99 davon einig sein das gut gemachte Umbauten in die ein wenig Arbeit geflossen sind immer akzeptiert werden, völlig egal ob es Forgeworld, GW oder sonstwas ist. Genauso werden die selben 99 Spieler sich weigern gegen Schuhkartons, Pappbecher oder Bases mit nur Beschriftung zu spielen. Darüber finde ich muss man nichtmal diskutieren. Das Einzige was bleibt und hier im Forum vor ein paar Monaten schonmal aufkam war die Frage nach FW Original Modell Pflicht. Die Argumente dafür waren aber, abgesehen von dem was ich schon geschrieben habe, meist so aus den Haaren herbeigezogen das nur ein Wort zurück blieb: "Neid, Neid und noch mehr Neid." Auf das der andere doch bitte für seinen angeblichen Imba Kram gehörig in die eigene Brieftasche greifen darf, nur weil ich mir das nicht leisten könnte!
 
Also mal ganz konkret: Klar ist der Fireraptor von den Regeln her dem Stormraven überlegen (bis auf Transportoption), aber gesehen habe ich den auf noch keinem Turnier....

Ansonsten habe ich kein Problem, einen sinnigen Umbau als FW Modell anzuerkennen. Es sollte halt mehr sein als nur eine Fahne oben drauf (weil das vorhin so genannt wurde). Aber wenn das Originalmodell von den Proportionen eingehalten wurde und man einen Umbauwillen erkennt, dann sollte das doch kein Problem sein. Ist es doch bei Modellen mit GW Regeln doch auch nicht, oder?
 
Ich kann mich entsinnen, das nen Fireraptor von Aleinikov auf nen TTM Turnier in Bedburg war, welcher Runde 1 von E-Haubes 2 Ikarus Dunecrawlern vom Himmel geholt wurde

Pst, ich beantrage, den Mantel des Schweigens über diese misglückten Einsätze meines Fire Raptor zu breiten 😎. Es passt nicht ins Bild der stets überpowerten Forgeworld Einheiten. Mein Brass Scorpion war übrigens auch nicht so richtig gut.
 
Ansonsten habe ich kein Problem, einen sinnigen Umbau als FW Modell anzuerkennen. Es sollte halt mehr sein als nur eine Fahne oben drauf (weil das vorhin so genannt wurde). Aber wenn das Originalmodell von den Proportionen eingehalten wurde und man einen Umbauwillen erkennt, dann sollte das doch kein Problem sein. Ist es doch bei Modellen mit GW Regeln doch auch nicht, oder?

Der Unterschied ist meiner Ansicht nach folgender:

Umbauten für GW-Modelle werden in der Regel gemacht, um etwas herzustellen, das schöner ist als das Original - in der Regel investiert der Spieler dafür sogar mehr statt weniger Zeit und Geld als in ein schödes Original.
Umbauten / Proxies für Forgeworld-Modelle werden in der Regel gemacht, um ein OP-Profil für billig Geld spielen zu können. Hier geht's darum, mit möglichst wenig (finanziellem) Aufwand etwas auf's Feld stellen zu können, mit dem man seine Gegner umblasen kann.

Für mich gibt's da schon einen deutlichen Unterschied, aber vielleicht sieht der Rest der Welt das ja anders. Ich habe nur leider weder hier im Forum noch anderswo jemanden getroffen, der vorhätte, einen Forgeworld-Proxy für irgendwas zu erstellen, was nur mittelmäßig oder gar schlecht im Spiel ist.
 
🙂 Da werden Scatterlaser abgebrochen um mit Fantasy Speeren Shining Spears zu bauen, da werden zu kleine Base von Krisis gerissen und mit größeren ersetzt um jene als Tau Commander spielen zu können, Tzeentch Dekoflammen auf Bases geklebt und als Brims ausgegeben, Cadianer und Co. gleich als Scions gespielt, Alternativ Wölfe günstig für SW HQs genommen, aus Imps I Genestealer gebastelt, DE Razorwing Flocks kommen von Zombicide usw. usw., alles für die schönen Umbauten. 🙄
 
Das Thema Proxies hat ja jetzt mit der Forgeworld Diskussion auch erstmal überhaupt nichts zu tun. Das ist reine Orgasache, da sich das, wie hier schon angesprochen, durch die kompletten Minaiturenreihen zieht. Ich weiß nicht, warum hier schon wieder von einigen mit zweierlei Maß gemessen wird. Ein geproxter Mortarion ist also okay, ein geproxter Forgeworldpanzer ist aber ein No-go? :huh:

Wir handhaben es auf unseren Turnieren allgemein so:

1. Sämtliche Alternativmodelle und Proxies müssen vollständig bemalt sein.

2. Sämtliche Alternativmodelle und Proxies sind genemigungspflichtig und müssen von der Orga freigegegen werden.


Wir entscheiden dann, ob es sich dabei unsere Meinung nach um ein cooles, passendes Alternativmoell handelt, oder um einen Billigproxy, der dann dementsprechened einfach nicht zugelassen wird. Proxies werden dabei nur im kleineren Maßstab zugelassen, sowas wie z.B. falsche Waffen am Modell, oder evtl mal Trygon als Morgon, da die sich nur vom Kopf her unterscheiden.
Sollte jemand trotzdem nicht freigegebene Modelle am Turnier spielen, werden diese von der Orga vom Spieltsch entfernt.

Es ist also egal, ob ein Billigproxy für GW oder für FW Modelle verwendet werden will, es wird einfach nicht zugelassen. Punkt. Warum hier einen Unterschied machen?
 
Wenn sie gut aussehen, bzw man erkennt, dass du dir Mühe gegeben hast ist doch alles gut.
Aber ich finde man muss da etwas Verständnis gegenüber denjenigen Aufbringen welche Stunden an dem Umbau einer Troopmini verbringen, einfach weil man ne geile Idee hat.
Für solche Leute kann der hingeklatschte lieblose Haufen von sonstwas(sofern es einer ist) durchaus eine Beleidigung darstellen.

Ich bin übrigens für Umbauten jeglicher Art, egal ob FW oder nicht, wenn man denn eine gewisse Liebe im Umbau erkennen kann. Also keine Optionen mit Kaugummi druff kleben bitte
 
Im Endeffekt habt ihr natürlich Recht. Umbauten sind teil des Hobbys. Ich kenn einige spezialisten die einfach unfassbar schöne sachen bauen und sowas will man natürlich gerne sehen. Da is sich jeder einig das man sowas gerne sieht. Und an jedem Hobbytisch und kleinen turnier um die ecke ist das wohl niemals ein problem. Daher beziehe ich mich eher auf turniere die teil einer liga oder ladder sind, wie ttm zB.

Jeder hats schon erlebt dass leute das ausnutzen. Izzak hat da einige beispiele genannt.

*Absatz gestrichen, sorry an Wildhorn für meine Fehleinschätzung!*

Das schwere ist halt die linie zu ziehen. Das fängt dabei an, dass das modell in den dimensionen dem original entsprechen muss. Wie genau ist ermessens sache.
Dann geht es darüber, dass es irgendwie plausibel aussehen muss und eine gewisse liebe darein geflossen sein soll. Wie genau man das erkennt ist ermessenssache.
Und was ist dann mit spielern die das gemacht haben, aber vllt einfach nicht das talent haben wodurch es nicht gut aussieht. mangelndes talent=ausschlusskriterium?

Das Problem ist einheitliche auslegung. Daher ist es auch für kleine turniere ohne weitere wirkung, für treffen oder sonstwas irrelevant. Für Ligen oder Ladders ist es aber schon interessant und da hat man dann ggf ein problem.
Es ist schwer bis garnicht möglich das klar zu regeln. Nicht eindeutige regeln sind bei wettkämpfen der Sache nach immer ein problem. Und dann müssten die TOs dieser Turniere eine klare Vorschrift haben das einheitlich auszulegen. kann ja passieren dass ich auf turnier A der liga meinen umbau spielen darf und auf turnier B nicht. Oder dass ich einen umbau/proxie untersagt kriege und auf nem anderen turnier in der selben "liga" ein gleichwertiger umbau durchgegangen ist.
Selbe mit basegestaltung. wenn ich nen schönes flugbase für meinen Flieger XY baue, das 5cm tiefer ist als das original (irgend nen überflug angriff). Der eine TO sagt vllt "schöne basegestaltung, das geht klar" und nem anderen spieler auf nem anderen turnier wird gesagt "das geht nicht klar, durch die tieferlegung kriegst du viel leichter deckung, das ist ein Spielvorteil den ich dir nicht gewähren kann".

Wenn ich mich also in so einem Kontext bewege, in dem mein Turnier teil einer Liga ist, dann finde ich sollte es eine klare (was fast automatisch bedeutet "restriktive") Regel geben.
Wenn ich nen "spaßturnier" oder treffen mache, das solche drittwirkung nicht hat, dann können das die TOs schon gut genug regeln und wenn mir der Job der TOs nicht gefällt, dann muss ich ja nciht nochmal hin. Da gibts kein Problem
 
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Umbauten waren jahrelang kein Thema auf Turnieren, es wurde nun hervorgeholt, weil Forgeworld zum Thema wurde?. Orgas können alle eigenständig entscheiden, wie schon immer, was sie zulassen an Umbauten und was nicht . Allgemein sind Umbauten seitens TTM erlaubt, das ist gut so. Ob eine Orga einen Umbau zulässt, ist einfach durch vorherige Einreichung von Bildern zu erfahren.

Das eine Orga einen Umbau ablehnt, während eine andere Orga das Modell dann zulässt, ist halt das eigene Risikos eines Spielers der Umbauten nutzt. Eine restriktive Regel ist unmöglich zu treffen, für die TTM Liga, weil alles darauf hinaus laufen müsste nur Originale, strikt nach Bauplan, immer mit aktuellster Base zu spielen.

Geschätzte 98 Prozent der Spieler und Orgas, gehen seit jeher super locker mit den ganzen Thema um, wegen gefühlt weniger Prozent an Kleinkariertheit, würde ich da jetzt kein Fass aufmachen und eine bundesweite Regel fordern. Wie schon mal geschrieben, es hat mit dem eigentlichen Spiel kaum etwas zu tun, bis auf einen kleinen Anteil von Sichtlinien/ Deckungsregel und das nur bei größeren Abweichungen zum Original.

Die Turniersettings zu Missionen, Punkten, Faqs, Kontingente, Zeitspiel, usw. das sind Punkte die für ein gerechtes Spiel sorgen. Wir wollen doch Spieler abholen jeder Coleur, sei es den alten Hasen der noch Zinnminis stehen hat, sei es den Einsteiger der günstig schwarze Marines gekauft hat und die nun als Salamanders spielen möchte, sei es die Prospieler die wegen FAQs, Bootcamps ETC, Sparrings und Co. zeitnah jedesmal reagieren müssen um ihre Armee komplett zu ändern oder zu testen, sei es Umbauliebhaber...die Liste ist unendlich....

Macht euch mal bewusst das unsere Liga aus derzeit aktiven 300 Turnierspielern besteht deutschlandweit, das meiste läuft ehrenamtlich, ohne Gewinnerzielungsabsicht (meist nur kostendeckend), ohne große Preisgelder wie in E-Sports, von den 300 geiert wahrlich nicht jeder auf einen Platz im ETC Team (Kosten & Zeit), die Mehrheit sicher nur gute Spiele und treffen mit Gleichgesinnten haben möchten, ob mit Gewinnabsicht oder nicht. All diese Punkte stehen in keiner Relation zu dieser Diskussion über Umbauten.

Das Forgeworld lang und breit jetzt über Jahre diskutiert wurde, hatte ja bekanntliche Gründe und wir haben viele Antworten und Regelungen nun seitens GW. Wie die Mehrheit bis dato bei den Kommentaren im TTM Tread schließen lässt, ist ein Schritt in die Zukunft bzgl Forgeworld nicht mehr zu verhindern.

Somit hoffe ich, das wir uns bald sämtliche Diskussionen über Forgeworld und auch das Thema Umbauten sparen können und uns nur noch auf das Spiel, deren Balance, der Berichterstattung, der TTM Turniere, des Listenfeilens, der ETC und allgemein den Hobby und kompetiven Zockens widmen können.
 
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@ DuderusMcRulerich

Ich glaube du sprichst hier von meinen Rough Ridern die angeblich geproxxt worden sind. Hierzu kann ich nur sagen das dies die Original Modelle aus der 2ten Edi sind, wie ich auf dem Turnier auch mehrmals erwähnt habe. Das GW hierfür noch keine anderen Modelle raus gebracht hat seid den 90iger Jahren und das du diese Modelle anscheinen nicht kennst, dafür kann ich ja nichts.
Die Pferde sind aus Plastik und die Reiter aus Zinn. Das ich sie ab dem 2ten Spiel ohne Reiter gespielt habe lag einfach da dran das sie mir bei jeder Bewegung immer wieder runter gefallen sind.
Sie standen eben über 20 Jahre im Schrank und waren für ein Turnier nicht praxiserprobt zum Transport und spiel. Hier die Bilder der Original Verpackung mit den Reitern dazu:

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Und wenn du das als Farbsuppe und unbemalt betrachtest, dann weis ich auch nicht. Da habe ich bei weitem viel schlimmere und schlechter angemalte minis auf Turnieren gesehen die sicher zu 50% schlechter aus sehen. Wenn du das nächste mal über jemanden her ziehen möchtest, dann erkundige dich doch bitte vorher.

Vielen Dank
PanzerMaik
 
Muss ich mich bei Wildhorn entschuldigen. Habe die auf dem Tisch gesehen, da standen halt die Reiterlosen Pferde, die auf den Goblin green eckbases. Hab ja selber nicht gegen dich gespielt, sondern es nur gesehen und falsch eingeordnet. Ohne die Reiter sahs für mich so aus. Nichts destoweniger: Mein Fehler, sorry dafür!
 
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Meine Herren:

UPDATE:Wir sind überwältigt von den zahlreichen Kommentaren unter diesem Artikel. Normalerweise bekommen Artikel auf dieser Website zwischen 0-5 Kommentare, dieser hat bereits über 80! Das zeigt uns, wie wichtig Ihr die Gestaltung des kommenden Formats empfindet. Wir freuen uns sehr, dass so viele verschiedene Leute hier ihre Meinung abgegeben.
Nach Auswertung Euer Kommentare und im Glauben, dass bis zum Ende des Jahres nicht mehr viele Kommentare hinzukommen werden, sparen wir uns die Abstimmung auf t3 und legen nun die noch ausstehenden Punkte fest für das TTM-Regelwerk für die Saison 2018:


  1. Forgeworld ist auf TTM-Turnieren zugelassen.
  2. Wir werden auf TTM-Turnieren mit 2000 Punkten, bei maximal 3 Kontingenten spielen.
  3. Wir werden eine 20er Matrix nutzen. Dabei entspricht jeder Siegpunkt im Spiel einen Punkt Unterschied für die Turnierpunkte. Beispiel: Ein Spiel endet 19 zu 26, das Turnierergebnis lautet 3:17.
Wir hoffen mit dieser Entscheidung die mehrheitliche Meinung getroffen zu haben. In Kürze werden dann auch die Regeln in Reitern Rules und Army zu finden sein.
Einen guten Rutsch ins Jahr 2018 wünscht Euch,
Euer TTM-Team
 
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