Forgeworld Ausgepackt

Forge World benutzt kein Finecast, nur die Gießtechnik (daher die Rahmen). Das es dabei dann natürlich trotzdem mal zu Fehlgüssen kommt, ist leider so.

Ich bin da kein Experte. Die genannten Teile waren in den typischen Gussrahmen, wiesen auch die typischen "Häutchen" auf und fühlten sich auch mMn auch in der Bearbeitung (beim Entgraten) nach FC an.

Ich denke aber, dass es dem gesamten Model keinen Abbruch tut. Bisher bin ich noch nicht dazu gekommen ihn fertig zu machen.
 
Hab schon lange nichts mehr bei FW bestellt und wenn dann war alles bereits erschienen.
Jetzt meine frage: Macht FW auch Teillieferungen? Ich habe bei meiner aktuellen Bestellung das neue IMPERIAL ARMOUR AERONAUTICA bestellt aber das kommt ja erst in 2Wochen, schickt FW nun das was bereits normal erhältlich ist oder warten die bis alles komplett ist?
 
*Staub Wegpust*

Hier einige unboxed Bilder meines Deredeo-Dreadnoughts:

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Nicht auf den Bilder zu sehen, aber der Box beiliegend: ein 80mm Rundbase.

Material und Fazit: Eine super Gussqualität. Keine Blasen, abgeplatzte Teile oder ungünstig gesetzte Gussgrate. Das Resin ist weder "speckig" noch allzu "porös". So wünscht man sich seine Modelle!!!
 
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Passend zum Deredeo-Dreadnought: die Anvilus Autokanonen:

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Und der Aiolos Raketenwerfer:

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Zum Material: Sehr gute Gussqualität. Keine Blasen oder abgebrochene Teile. Schönes "trockenes" Resin (also keine speckige Oberfläche vom Trennmittel). Leichte (aber Resintypische) Verformungen an den langen Läufen der beiden Autokanonen - nix was Föhn oder Wasserbad nicht wieder hinbiegen können. Kleiner Gussgrat an den hinteren Teilen der Autokanonen.

Fazit: Ein gutes FW-Produkt, bei dem Guss- bzw. Qualitätskontrolle funktioniert haben. Bin zufrieden!!!
 
Tripple-Post ohne Reue: ein Dark Angels Venerable MK IV Dreadnought:

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Material und Fazit: Die einzelnen Teile sind gut gegossen, die Details sehr gut wiedergegeben. Der Torso ist schön "trocken", die anderen Teile weisen aber eine leichte "speckigkeit" vom Trennmittel auf. Wie tief die geht, werde ich erst nach der Reinigung und dem Entgraten sehen - ich glaube aber, dass es relativ oberflächlich ist. Die Gussgrate verlaufen zufriedenstellend (über keinerlei Details, bzw. an nicht sichtbaren Stellen etc.). Lediglich an der Seite des linken Beinpanzers befindet sich ein kleines Loch, dass aber irgendwie wie ein gewolltes Detail (Einschussloch) ausschaut und ein kleiner Materialriss, den man aber leicht flicken kann. Mein Fazit (nach insgesamt 8 FW-Dreadnoughts) nach, ein durchaus solides Modell mit bekannt leichten Schwächen in Sachen speckige Oberflächen, aber nichts was eine Reklamation bedürfte.

Edit:

Das Einschussloch scheint tatsächlich gewollt zu sein (komisch, das die Mini ansonsten "unversehrt" erscheint). Zumindest ist es auch auf der FW-Seite zu erkennen (und wurde als solches auch mit Akzentuiert).
 
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Aus Wunsch von Delysis kopiere ich mal mein Unboxing/Bastelbericht des Leviathan Dreadnoughts aus meinem Blood Angel Armeeaufbau hier rüber:

Heute habe ich den Leviathan Pattern Contemptor zusammengebaut.
Zunächst habe ich alle Einzelteile wie üblich saubergeschrubbt. Hier seht ihr sie zum Trocknen ausgebreitet. Zusätzlich liegt da noch die schicke Bauanleitung.

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Als erstes ging es an den Torso. Schon nach dem Zusammensetzen der ersten paar Teile wird deutlich, dass der Leviathan ein ziemlicher Schrank wird.

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Der fertige Torso mit Auspuffrohren. Bei der Sekundärbewaffnung habe ich mich für die schweren Flammenwerfer entschieden, da mein Leviathan wie sich das für Blood Angels gehört eher auf Kurzstreckenkampf/Nahkampf ausgelegt sein soll.

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Als nächstes ging es mit den Beinen weiter. Die sind vom Bausatz her denen des gewöhnlichen Contemptors sehr ähnlich. Nur eben etwas größer.

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Weiter ging es mit Füßen und der Hüfte.

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Zwischen dem Unter- und Oberkörper setzt man dann noch ein Bindeglied ein. Danach sieht der Leviathan so aus:

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... und fertig ist er. Ich habe mich bei der primären Bewaffnung für die Siege Claw mit eingebautem Melter entschieden, sowie dem Grav Flux Bombard im anderen Arm. Letzteres Hauptsächlich, weil meine Blood Angels noch keines von diesen verrückten 30k-Technologie-Waffensystemen in der Armee hatten und das Flux Bombard da genau recht kommt. Außerdem habe ich noch den optionalen Phosphex Discharger auf den Rücken gesetzt. Nett, wenn man mal 15 Punkte mehr auszugeben hat.

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Das Grav Flux Bombard sieht angemessen exotisch aus. Das wird bestimmt eine Freude beim Bemalen!

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Auch die Rückseite des Leviathan Contemtors weiss zu gefallen und wartet mit vielen Details auf. Besonders nett finde ich, dass die Innenseite der Schultern je nach Waffensystem mit anderen Bitz ausgestattet sind (siehe eingerahmte Stellen). Diese werden mit den Waffenarmen, jeweils in der Ausführung für den linken oder rechten Arm, mitgeliefert.

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Hier ist der fertige Leviathan im Vergleich mit einem seiner kleineren Vettern. Der Leviathan ist nicht so viel höher als der normale Contemptor, bringt aber deutlich mehr Masse auf die Waage.

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Gerade in der Seitenansicht wird der Unterschied zwischen den beiden Cybotvarianten doch sehr deutlich.

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So, das war's erstmal. Ich hoffe, die dokumentierte Bastelei hat euch Spaß gemacht 🙂

EDIT: Die 60mm Base ist nur für die Bemalung drunter, normal steht der auf 80mm.
 
Allerdings!

Ich reiche mal direkt noch die Hand des Sigiliten nach:

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Als wahrer Loyalist konnte ich mir das großartige Modell von Nathaniel Garro natürlich nicht entgehen lassen, denn es verkörpert alles, was ein Space Marine ist - mit Schwert und Bolter richtet er als strahlender Held die Feinde des Imperiums! Vorwärts, Garro!

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Zunächst galt es mal wieder, die Teile auszupacken und zu schrubben. Hier seht ihr den gesamten Inhalt der Box.

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Dann ging es ans Bauen. Die beiden Bases (klein für's Spiel, groß für die Vitrine!):

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In der Rückansicht der Beine sieht man, dass das Modell einige hübsche Details zu bieten hat:

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.... und so sieht der fertig gebaute Garro aus:

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