Also
mich treibt schon länger die Frage rum sollte ich kürzer treten. Komplett aufhören und eine Hobbyauflösung kommen hier aber nicht in Frage dafür mache ich das Hobby zu gern.
Es sieht bei mir wie folgt aus bin jetzt in den vierzigern und habe vielleicht nicht die größte Sammlung aber dennoch soviel, dass viele Projekte unfertig bleiben.
So sieht es mal aus
30k/40k:
AOS:
- Stormcast eternals
Warhammer Fantasy:
Und ich glaub ich muss nicht erwähnen, dass in den Jahren Sammlungen kamen und gingen. Teilweise Projekte zweimal angefangen wurden.
Jetzt mit all den Jahren Erfahrungen. Sieht man ein paar Sachen eher nüchtern. Unser Hobby obliegt Veränderungen. Listen und Konzepte die man spielt können in 2 Jahren schon nicht mehr spielbar sein. Damit meine ich nicht Spielstärke oder play the best.
Beispiel die aktuelle Chaosfraktion. Sie kann jetzt schön mischen und das ally-system etwas aushebeln. Ich finde das cool und man kann aus den vollen schöpfen und an einer riesen Chaos Invasionsarmee arbeiten oder den 14 Kreuzzug. Aber beim nächsten Update geht es vielleicht nicht mehr uns statt einer Sammlung einer Fraktion hat man vielleicht dann 3 Einzelfraktionen.
Könnte ich jetzt bei 0 anfangen würde meine Sammlung etwas anders aussehen. Eine Armee die sowohl in 30k wie 40k einsetzbar ist wäre da ne Option zum Beispiel.
Ich würde weniger Projekte wählen in der Hoffnung diese dann auch fertig zu bekommen.
Wie macht ihr es je älter ihr werdet? Verkleinert ihr euch? behaltet ihr alles? Ich war immer ein Spieler der gerne aus den vollen schöpft.
Das heißt für mich viel Auswahl an Infantrie, Panzern Superheavys, Titanen (auch wenn ich bisher nie einen hatte)
Da bleiben nunmal nur 4 Optionen für mich:
Für 40k überlege ich beispielsweise schon länger ein Einheitliches Farbschema für die Marines und dann als count as spielen. Hat den Vorteil dass man jeden Orden mal austesten kann und aus den vollen schöpft. Jetzt kommt das ABER.... meine Fraktion war von Anfang an die Ultramarines. Dies ist meine Truppe. Klar habe ich mich oft sehsüchtig zu anderen Orden gerekelt wenn sie eigene Einheiten bekamen: Deathwing, Sanguinius Garde, Todeskompanie usw. und fand die Vanilla Suppe dann zu langweilig. Aber ich tuhe mich verdammt schwer jetzt die Ultras weg zu geben und vielleicht die sinnigere Entscheidung zu treffen ein einhetliches Farbschema zu spielen. Hier gilt die Entscheidung Kopf vor Herz....und ich hab keine Lösung ich weis einfach nur ich habe zuviel und will Licht am Ende des Tunnels sehen. Gefühlt spielen auch die meisten ohnehin Imperiumsfraktionen was mich wieder mehr mit Aeldari liebäugeln lässt. und ihrer großen Auswahl an Fahrzeugen.
Dazu tatsächlich erschwingliche Titanen die mal nicht vom Imperium sind. Aber dann müsste ich jetzt wieder ein neues Projekt anfangen.
Ist schwer in Worte zu fassen aber ich hoffe auf sinnvolle Tipps oder Ratschläge die mir helfen meine Sammlung entweder mit anderen Augen zu sehen oder sie ökonomischer zu gestalten.
mich treibt schon länger die Frage rum sollte ich kürzer treten. Komplett aufhören und eine Hobbyauflösung kommen hier aber nicht in Frage dafür mache ich das Hobby zu gern.
Es sieht bei mir wie folgt aus bin jetzt in den vierzigern und habe vielleicht nicht die größte Sammlung aber dennoch soviel, dass viele Projekte unfertig bleiben.
So sieht es mal aus
30k/40k:
- Primaris Ultramarines
- Chaos Space marines
- Imperial Knights
- Necrons
- Blood Angels Legion
- Ultramarines Legion
- Deathwatch
- Adeptus Custodes
AOS:
- Stormcast eternals
Warhammer Fantasy:
- Hochelfen
- Dunkelelfen
- Waldelfen
- Vampirfürsten
- Orks
Und ich glaub ich muss nicht erwähnen, dass in den Jahren Sammlungen kamen und gingen. Teilweise Projekte zweimal angefangen wurden.
Jetzt mit all den Jahren Erfahrungen. Sieht man ein paar Sachen eher nüchtern. Unser Hobby obliegt Veränderungen. Listen und Konzepte die man spielt können in 2 Jahren schon nicht mehr spielbar sein. Damit meine ich nicht Spielstärke oder play the best.
Beispiel die aktuelle Chaosfraktion. Sie kann jetzt schön mischen und das ally-system etwas aushebeln. Ich finde das cool und man kann aus den vollen schöpfen und an einer riesen Chaos Invasionsarmee arbeiten oder den 14 Kreuzzug. Aber beim nächsten Update geht es vielleicht nicht mehr uns statt einer Sammlung einer Fraktion hat man vielleicht dann 3 Einzelfraktionen.
Könnte ich jetzt bei 0 anfangen würde meine Sammlung etwas anders aussehen. Eine Armee die sowohl in 30k wie 40k einsetzbar ist wäre da ne Option zum Beispiel.
Ich würde weniger Projekte wählen in der Hoffnung diese dann auch fertig zu bekommen.
Wie macht ihr es je älter ihr werdet? Verkleinert ihr euch? behaltet ihr alles? Ich war immer ein Spieler der gerne aus den vollen schöpft.
Das heißt für mich viel Auswahl an Infantrie, Panzern Superheavys, Titanen (auch wenn ich bisher nie einen hatte)
Da bleiben nunmal nur 4 Optionen für mich:
- Orks
- Aeldari
- Imperium
- Chaos
Für 40k überlege ich beispielsweise schon länger ein Einheitliches Farbschema für die Marines und dann als count as spielen. Hat den Vorteil dass man jeden Orden mal austesten kann und aus den vollen schöpft. Jetzt kommt das ABER.... meine Fraktion war von Anfang an die Ultramarines. Dies ist meine Truppe. Klar habe ich mich oft sehsüchtig zu anderen Orden gerekelt wenn sie eigene Einheiten bekamen: Deathwing, Sanguinius Garde, Todeskompanie usw. und fand die Vanilla Suppe dann zu langweilig. Aber ich tuhe mich verdammt schwer jetzt die Ultras weg zu geben und vielleicht die sinnigere Entscheidung zu treffen ein einhetliches Farbschema zu spielen. Hier gilt die Entscheidung Kopf vor Herz....und ich hab keine Lösung ich weis einfach nur ich habe zuviel und will Licht am Ende des Tunnels sehen. Gefühlt spielen auch die meisten ohnehin Imperiumsfraktionen was mich wieder mehr mit Aeldari liebäugeln lässt. und ihrer großen Auswahl an Fahrzeugen.
Dazu tatsächlich erschwingliche Titanen die mal nicht vom Imperium sind. Aber dann müsste ich jetzt wieder ein neues Projekt anfangen.
Ist schwer in Worte zu fassen aber ich hoffe auf sinnvolle Tipps oder Ratschläge die mir helfen meine Sammlung entweder mit anderen Augen zu sehen oder sie ökonomischer zu gestalten.